26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
AGC-Proteinkinasen mit Hilfe von neuen Wirkstoffen aktivieren oder hemmen
GO-Bio 2 ( Phase II)
26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 2 ( Phase II)
26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 2 ( Phase II)
26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 2 (Phase II)
26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 2
26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 2
26.08.2007 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 2 (Phase II)
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2016 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1 (Phase II)
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1 (Phase II)
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
26.08.2006 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie
GO-Bio 1
07.09.2016 Nachrichten
Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften
Elektronenstrahlen könnten chemische Beizmittel bei der Saatgutbehandlung bald ablösen. Fraunhofer-Forscher bieten nun eine mobile Variante der schonenden Desinfektion an.
29.08.2016 Nachrichten
Ernährung unspezifisch Lebensmitteltechnologie
Das Biotech-Unternehmen Brain AG hat mit weiteren Firmen eine „Dolce“-Allianz geformt. Gemeinsam will man natürliche Süßstoffe und Geschmacksverstärker entwickeln.
29.06.2016 Länderfokus
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Malaysia hat sich erfolgreich von einem Rohstofflieferanten, weltweit die Nummer eins bei der Herstellung von Palmöl, zu einem Industriestandort mit beachtlichem Wirtschaftswachstum (2012: 5,6%) entwickelt. Die Bioökonomie - und hierbei vor allem in Verbindung mit der Biotechnologie - wird für das Land als Schlüsseltechnologie und wichtiger Wirtschaftsmotor angesehen: Im Rahmen des 2012 gestarteten „Bioeconomy Transformation Programme (BTP)" sollen Agrarbiotechnologie, industrielle und medizinische Biotechnologie angekurbelt und die biobasierte Wirtschaft im Land forciert werden. Bis 2020 will die Regierung umgerechnet etwa 2,5 Milliarden Euro für die Bioökonomie mobilisieren, wobei der größte Anteil von privater Seite getragen werden soll.
01.11.2015 Studien & Statistiken
unspezifisch unspezifisch Energietechnologien
Ein wirksamer Klimaschutz erfordert die Umstellung der Weltwirtschaft von einer fossilen hin zu einer regenerativen Energieversorgung
13.01.2015 Studien & Statistiken
Chemie unspezifisch Chemie
Nachwachsende Rohstoffe werden heute bereits erfolgreich in biobasierten und thermochemischen Verfahren eingesetzt. Ein Trend hin zu einer umfassenden Rohstoffwende ist aber noch nicht zu erkennen.
30.08.2016 Nachrichten
Bauwirtschaft Pflanzen Forstwissenschaften
Mit Ultraschall und moderner Sägetechnik will die Westerwälder Holzpellets GmbH in Rheinland-Pfalz minderwertiges Holz effektiver nutzen.
Standardmeldung
Die Bioökonomie ist seit dem Jahr 2010 auf politischer Ebene mit nationalen Strategien in Deutschland fest verankert.
14.06.2016 Video
Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie
Vom 24. bis 26. November hatte der Bioökonomierat zum ersten Weltgipfel der Bioökonomie nach Berlin geladen. Runde 700 Experten aus 82 Nationen diskutierten beim Global Bioeconomy Summit 2015 über Herausforderungen einer nachhaltigen Bioökonomie.
14.06.2016 Video
Bauwirtschaft Tiere unspezifisch
In diesem Film stellt Ingo Rechenberg, der Bionik-Experte der TU Berlin, eine Spinnenart vor, die ihre acht Beine zu einem Rad formen und davonrollen kann. Die in der Sahara vorkommende Art könnte laut Rechenberg womöglich als Vorbild für neuartige Fahrzeuge dienen, die vom Beinantrieb für schwieriges Gelände auf Radantrieb in Ebenen umschalten können.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Im Jahr 2010 hat die Bundesregierung die Nationale Forschungsstrategie Bioökonomie veröffentlicht. Sie ist ressortübergreifend angelegt.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden Menschen anwachsen. Daher ist die Sicherung der weltweiten Ernährung eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Im Rahmen unterschiedlicher Fördermaßen leistet das BMBF einen Beitrag zur Bewältigung dieser globalen Aufgabe.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Die Sicherung der weltweiten Ernährung stellt ein zentrales Handlungsfeld der "Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030" dar. Um den weltweiten Aufbau einer nachhaltigen und leistungsstarken Landwirtschaft zu unterstützen, hat das Bundesforschungsministerium die Förderinitiative "Globale Ernährungssicherung – GlobE" gestartet.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Pflanzen leisten den wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Welternährung und sind die Rohstofflieferanten der Zukunft. Heute liegt der Marktanteil für pflanzliche Biomasse bei lediglich drei Prozent. Doch in den nächsten 20 Jahren wird der Anteil von Biomaterialien und Bioenergie auf rund ein Drittel der gesamten industriellen Produktion ansteigen. Der Schlüssel liegt in der Versorgungssicherheit und der ausreichenden Bereitstellung von Biomasse einerseits, aber auch in der Entwicklung neuartiger und spezialisierter Hochleistungspflanzen, die spezifische Enzyme, Polymere oder Aminosäuren produzieren.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Um auch künftig die gesamte Weltbevölkerung ernähren zu können, muss die Produktion von Nahrungsmitteln deutlich gesteigert und ihre Verfügbarkeit weiter verbessert werden. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels sind hier künftig vor allem nachhaltige Ansätze gefragt. Ein stärkeres Engagement in der Agrarforschung und den Biowissenschaften kann dazu beitragen, diese Herausforderung zu meistern. Darauf liegt der Fokus des Handlungsfeldes "Agrarproduktion nachhaltig gestalten" in der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie.
30.08.2016 Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Der Bioökonomierat berät die Bundesregierung bei der Umsetzung einer biobasierten Wirtschaft.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Fruchtbare Böden sind das Fundament einer modernen Bioökonomie. Die Erzeugung pflanzlicher Biomasse für alle Nutzungsformen ist nach wie vor fast ausschließlich auf die Bewirtschaftung von Böden angewiesen. Um diese zentrale Ressource auch weiterhin nachhaltig bewirtschaften zu können, soll BonaRes dazu beitragen, das Nutzungsmanagement von Böden stärker als bisher wissensbasiert zu gestalten.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Die Landwirtschaft kann ihr großes Potenzial nur ausschöpfen und ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen, wenn Wissen zugänglich, nutzbar und fortwährend weiterentwickelt wird. Neben dem Wissen über Ressourcen wie Boden, Wasser und Nährstoffe spielen die Anbausysteme und die darin genutzten Pflanzen eine entscheidende Rolle.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Pflanzen leisten den wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Welternährung und sind die Rohstofflieferanten der Zukunft. Heute liegt der Marktanteil für pflanzliche Biomasse bei lediglich drei Prozent. Doch in den nächsten 20 Jahren wird der Anteil von Biomaterialien und Bioenergie auf rund ein Drittel der gesamten industriellen Produktion ansteigen. Der Schlüssel liegt in der Versorgungssicherheit und der ausreichenden Bereitstellung von Biomasse einerseits, aber auch in der Entwicklung neuartiger und spezialisierter Hochleistungspflanzen.
Standardmeldung
Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden nicht nur unter Laborbedingungen gezogen und beobachtet, sondern auch unter Freilandbedingungen. Das dadurch gewonnene Wissen über das ökologische Verhalten gentechnisch veränderter Pflanzen und über die Auswirkungen ihrer Anwendungen sind Gebote einer verantwortlichen, am Vorsorgeprinzip orientierten Nutzung der neuen Technik. Die vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsprojekte lieferten bisher keine wissenschaftlichen Belege für ökologische Schäden durch die untersuchten gentechnisch veränderten Pflanzen.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Die Agrar- und Ernährungswissenschaften spielen eine zentrale Rolle bei der Lösung globaler Probleme. Wie zum Beispiel bei der Verlagerung von Anbauzonen aufgrund des Klimawandels, der Sicherung der weltweiten Ernährung bei gleichzeitig steigender Bevölkerungszahl, der Zerstörung von landwirtschaftlich nutzbarer Fläche sowie bei der Endlichkeit fossiler Ressourcen. Um Antworten auf diese Probleme zu finden werden die besten agrar- und ernährungswissenschaftlichen Kompetenzen von Forschungseinrichtungen gebündelt. Die Bildung derartiger Kompetenznetze fördert das Bundesforschungsministerium mit bis zu 47 Millionen Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Durch die Optimierung bzw. Herstellung biogener Inhaltsstoffe mit maßgeschneiderten neuartigen Funktionalitäten und Eigenschaften eröffnen sich für Wissenschaft und Wirtschaft außergewöhnliche Innovationspotenziale. Damit kann ein nachhaltiger und ressourceneffizienter Beitrag zum Aufbau einer biobasierten Wirtschaft mit einem vielfältigen Spektrum von neuartigen Anwendungen, Produkten und Dienstleistungen geleistet werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat daher die Förderiniative "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe für eine wettbewerbsfähige Bioökonomie" gestartet.
Standardmeldung
unspezifisch unspezifisch unspezifisch
Die Versorgung der Menschen mit Nahrung ist eine globale Herausforderung. In Zukunft wird die Weltbevölkerung weiter zunehmen und damit auch die Nachfrage nach Lebensmitteln steigen. Gleichzeitig gilt es, die Verknappung notwendiger Ressourcen, wie Land, Wasser oder Energie auszugleichen. Vorausschauendes Handeln und die Umstellung auf eine nachhaltige Lebensmittelproduktion mit hoher Effizienz und niedriger Umweltbelastung sind dafür notwendig.