Biobasierte Beschichtungen für Schiffe
Im interdisziplinären Projekt BioSHIP arbeiten Industrie und Wissenschaft zusammen, um mit biologisch abbaubaren Antifouling-Beschichtungen den Bewuchs von Schiffsteilen zu verhindern.
Im interdisziplinären Projekt BioSHIP arbeiten Industrie und Wissenschaft zusammen, um mit biologisch abbaubaren Antifouling-Beschichtungen den Bewuchs von Schiffsteilen zu verhindern.
Forschende am August-Wilhelm Scheer Institut wollen mit dem Ausbau der Technologieplattform InsektAI die Züchtung von Insekten effizienter, ressourcenschonender und nachvollziehbarer machen.
Die VolkswagenStiftung unterstützt mit insgesamt 11,6 Mio. Euro neun Vorhaben, die geschlossene Rohstoff-Produkt-Kreisläufe adressieren – darunter auch Innovationen für die Bioökonomie.
Ein Bühnenbild aus pilzbasierten Elementen – gestaltet von einem Team um Biotechnologin Vera Meyer – bildet die Kulisse für eine Debatte zum Thema nachhaltige Baumaterialien am 11. April in der Neuköllner Oper in Berlin.
Das Münchner Start-up Differential Bio hat eine Finanzierung in Höhe von 2 Mio. Euro erhalten, um die Bioproduktion mithilfe seiner virtuellen Skalierungsplattform zu optimieren.
Forschende vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) entwickeln mit Partnern ein auf Sensordaten basierendes Softwarepaket, das den Düngebedarf präzise ermittelt.
Nicht nur Leguminosen, auch Nutzpflanzen wie Sonnenblumen eignen sich als Zwischenfrüchte, um landwirtschaftliche Böden von Schadstoffen zu befreien. Das zeigt eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung.
Eine neu gegründete Forschungsgruppe am Leibnitz-HKI in Jena erforscht das Zusammenspiel von Mikroben und Moosen, um neue mikrobielle Naturstoffe für Medizin, Landwirtschaft und Biotechnologie zu identifizieren.
Ein internationales Forschungsteam hat entschlüsselt, wie Leguminosen die symbiotische Beziehung mit Bakterien in ihren Wurzelknöllchen über Signalwege steuern.
Künstliche Intelligenz und Wasserstofftechnologien sind die Top-Themen auf der diesjährigen Hannover Messe. Eine Bühne für biobasierte Innovationen bietet erneut der Gemeinschaftsstand von BMBF und BMEL, das „Schaufenster Bioökonomie“, in Halle 2.
Biomasse auf wiedervernässten Mooren anbauen und gleichzeitig Strom erzeugen: Im Projekt MoorPower wird die Machbarkeit dieses neuartigen Konzepts derzeit untersucht.
Hallenser Forschende haben einen neuen RNA-basierten Wirkstoff entwickelt, der das Immunsystem von Nutzpflanzen besser vor dem weitverbreiteten Gurkenmosaikvirus schützt.
Auf dem Gelände des Mannheimer Klärwerkes wurde am 24. März die erste Demonstrationsanlage in Betrieb genommen, die Biogas aus Abwasser in klimaneutrales Methanol umwandelt.
Würzburger Forschende haben vier Farbstoffmoleküle aus der Photosynthese in Pflanzenzellen synthetisiert und damit einen der ersten Schritte des natürlichen Stoffwechselweges künstlich nachgestellt.
Auf dem Gelände des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) in Leipzig wurde die deutschlandweit erste Pilotanlage zur Herstellung von synthetisiertem Biogas (SBG) in Betrieb genommen.
Max-Planck-Forscherinnen haben Mikroalgen mit Chitosan und magnetischen Nanopartikeln so funktionalisiert, dass sich die Bewegung der Einzeller steuern lässt – auch durch menschliches Gewebe.
Die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND unterstützt das Tübinger Projekt Polybot bei der Validierung seines KI-gestützten Agrarroboters mit 220.000 Euro.
Im Rahmen eines EU-Projektes entwickeln Forschende der Universität Trier digitale Lösungen, die Winzern beim Bodenschutz als Ratgeber dienen sollen.
Die Entwicklung von CO₂- und klimaneutralen Prozessen für die chemische Industrie steht im Fokus des neu eröffneten Transferlabors am Rostocker Leibniz-Institut für Katalyse.
An der Hochschule Bielefeld wird derzeit ein Verfahren entwickelt, um Pilze zur Schädlingsbekämpfung an Pflanzen einzusetzen. In der Landwirtschaft wächst das Interesse an Alternativen zu chemischen Mitteln.