
Wie biobasiertes Wirtschaften resilient wird
Der Berliner Politikwissenschaftler Peter Feindt untersucht, wie biobasierte Wirtschaftssysteme mit Schockereignissen und Stress umgehen können. In der Corona-Krise ist das Thema Resilienz hochrelevant.
Der Berliner Politikwissenschaftler Peter Feindt untersucht, wie biobasierte Wirtschaftssysteme mit Schockereignissen und Stress umgehen können. In der Corona-Krise ist das Thema Resilienz hochrelevant.
Seit 2013 entwickelt PAPACKS Verpackungen und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen.
Die Biochemikerin Miriam Rosenbaum aus Jena ist Pionierin der Elektrobiotechnologie. Im Interview erläutert sie, wie sie Sauerstoff in Biotech-Prozessen ersetzen will.
Das Start-up Monitorfish entwickelt ein digitales Frühwarnsystem für Aquakulturen. Mithilfe Künstlicher Intelligenz will das Team um Dominik Ewald Wasserqualität und Tierverhalten überwachen und den Züchtern Abweichungen melden.
Der Mikrobiologe Jörg Overmann will die Vielfalt der Bakterien erforschen und setzt dabei auf Künstliche Intelligenz.
Der Tierarzt Jens Baltissen über moderne Züchtungsansätze bei Milchkühen, auf die Bioökonomieforscher im Bundesverband Rind und Schwein setzen.
Die Bonner Zoologin Vera Rduch über die Ziele der Initiative German Barcode of Life (GBOL).
Am Berliner Naturkundemuseum beschäftigt sich Jörg Freyhof mit dem Potenzial der biologischen Vielfalt für ein biobasiertes Wirtschaften.
Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Kommunen sucht Frieder Rubik nach neuen Strategien, um Plastikverpackungen im Handel zu vermeiden.
Ein Team um Dag Heinemann kombiniert Lasertechnik mit der Genschere CRISPR-Cas, um die Züchtung von Kartoffeln zu beschleunigen.
Der Kunststoffexperte Benjamin Baudrit berichtet über das neue Webportal BioFoN, das Akteure zum Thema biobasierte Polymere vernetzen will.
Zwei Kuratorinnen des Futuriums über biobasierte Zukunftsthemen in der neuen Ausstellung.
Tiemo Arndt von der Papiertechnischen Stiftung über Trends und Herausforderungen in der Papierherstellung.
Der Pflanzenforscher Tonni Andersen ist Kovalevskaja-Preisträger 2019. Er will verstehen, wie Wurzeln sich mit Bodenmikroben austauschen und baut am Max-Planck-Institut in Köln eine neue Arbeitsgruppe auf.
Trockene Maisspindeln statt Holzkohle: Mario Sacilotto setzt auf Agrarreste als Brennmaterial fürs Barbecue.
Als Präsident der Zuse-Gemeinschaft kämpft Ralf-Uwe Bauer für eine stärkere Förderung der Industrieforschung und mehr Aufmerksamkeit für die Bioökonomie.
Mit dem Internetblog „CRISPR-Whisper" und weiteren Veranstaltungen will Susanne Günther das Potenzial der Genschere CRISPR-Cas in die Öffentlichkeit tragen und die Forschung begreifbar machen.
Michael Quintern züchtet Regenwürmer, um mit ihrer Hilfe Bioabfälle in kostbaren Humus zu verwandeln.
Wie hat die intensive Landnutzung die Artenvielfalt in Brandenburg verändert? Dieser Frage geht Jörg Hoffmann im Projekt BioZeit nach.
To-go-Verpackungen die kompostierbar und essbar sind: Frederike Reimold will diese Vision bis 2020 umsetzen und zwar mithilfe von Makroalgen.