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Hefeimpfstoffe haben sich bereits als wirksamer Schutz gegen Tierseuchen wie Geflügelbursitis oder Vogelgrippe erwiesen.
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Land-/Forstwirtschaft unspezifisch Chemie

GO-Bio-Förderung für neue Tierimpfstoffe aufgestockt

Ein Gründerteam an der Universität Halle-Wittenberg erhält für die Entwicklung neuer Impfstoffe gegen Tierseuchen weitere 1,1 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium. Die Förderung des Projektes erfolgt im Rahmen der Förderinitiative GO-Bio.

Auf der Bühne in Leipzig mit BMBF-Staatssekretär Georg Schütte (Bildmitte): Fünf GO-Bio-Gründerteams dürfen sich über eine Millionenförderung freuen.
Bernd Lammel

Pharma unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

GO-Bio: Millionenförderung für fünf Gründerteams

Fünf Forscherteams haben sich in der siebten Runde des GO-Bio-Wettbewerbs durchgesetzt und können jetzt mit einer Millionenförderung ihre Gründungsideen umsetzen.

Hingucker: Das Ottobrunner Algentechnikum im Betrieb.
TUM

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

TU München: Millionenförderung für Synthetische Biologie

Die Synthetische Biologie an der Technischen Universität München erhält einen kräftigen Schub: durch eine Förderung in Höhe von 11, 5 Millionen von der Werner-Siemens-Stiftung wird der Forschungsschwerpunkt erheblich ausgebaut.

Im Rahmen eines EU-Projektes haben Forscher aus Gülle wertvolle Mineraldünger und Bodenverbesserer gewonnen.
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Maschinen-, Anlagenbau Reststoffe Chemie

Bioraffinerie: Das Beste aus der Gülle herausholen

Im Rahmen des EU-Projektes BioEcoSIM haben Fraunhofer-Forscher ein Verfahren entwickelt, das Gülle in hochwertige Stickstoff- und Phosphordünger sowie organische Bodenverbesserer für die Landwirtschaft verwandelt.

Dringend gesucht: neue Geschäftsideen in der Bioökonomie.

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Gesucht: Neue Produkte für die Bioökonomie

Die Suche nach Geschäftsideen für neue biobasierte Produkte läuft auf Hochtouren. Derzeit finden bundesweit Ideenworkshops mit interessierten Teilnehmern aus Wissenschaft und Wirtschaft statt.

Um die Arbeit der Spitzencluster zu internationalisieren, erhalten elf Projekte vom BMBF eine Millionenförderung.

Chemie Reststoffe Prozess-, Verfahrenstechnik

Weitere Millionen-Förderung für Hallenser Spitzencluster

Mit einer Finanzspritze will das Bundesforschungsministerium die Internationalisierung von Spitzenclustern vorantreiben - auch der Cluster BioEconomy aus Halle darf sich freuen.

Mit einem neuen Meeresforschungprogramm sollen neue Strategien gegen die Verschmutzung der Meere entwickelt werden. Bundesforschungsministerin Johanna Wanka lässt sich hier den Tauchroboter des GEOMAR-Forschungszentrums erläutern.
Hans-Joachim Rickel

Chemie Tiere Umwelttechnologie

Milliardenschwere Forschung zum Schutz der Meere

Das Meer steht ökologisch zunehmend unter Druck – mit einem milliardenschweren Forschungsprogramm will die Bundesregierung neue Strategien gegen Verschmutzung, Überfischung und Übersäuerung der Meere auf den Weg bringen.

Test für Antibiotika: die mit Antibiotikum getränkten Testplättchen zeigen gegen die Bakterienkultur eine Aufklarungszone (links), in der keine Bakterien wachsen. Unwirksame zeigen dies nicht (rechts).

Pharma Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Millionenförderung für Megasynthasen-Forschung

Im Rahmen der Landesexzellenzintitative LOEWE stellt das Hessische Wissenschaftsministerium dem neuen Projekt "MegaSyn" für die Erforschung von Enzymen, die an der Synthese von Antibiotika beteiligt sind, 4,6 Millionen Euro bereit.

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Kenia

Kenia gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

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Tansania

Tansania gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

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Uganda

Uganda gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

n der Kläranlage Rotenburg haben die Projektpartner Alugestänge installiert, an denen die Beutel mit den Mikroalgen befestigt sind.
In der Kläranlage Rotenburg haben die Projektpartner Alugestänge installiert, an denen Beutel mit den Mikroalgen befestigt sind

unspezifisch Pflanzen Chemie

Mit Algen Abwässer reinigen

In der Kläranlage der Stadtwerke Rotenburg an der Fulda haben Algen bewiesen, dass sie auch Abwässer reinigen können.

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Litauen

Im größten der drei baltischen Staaten leben 2,8 Millionen Menschen. Rund 45 % der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt, während der Waldanteil mit rund einem Drittel kleiner ausfällt als bei den baltischen Nachbarn. Litauen deckt den Großteil seines Energiebedarfs durch regenerative Quellen, Biomasse ist dabei von zentraler Bedeutung.

Die Wasserpflanze Salvinia kann dank ihrer schneebesenförmigen und  wachsbeschichteten Härchen Öl von Wasser extrem gut aufnehmen und binden.
Die Wasserpflanze Salvinia kann dank ihrer schneebesenförmigen und wachsbeschichteten Härchen Öl von Wasser extrem gut aufnehmen.

unspezifisch Pflanzen Materialwissenschaften

Öl aufsaugen wie der Schwimmfarn

Materialforscher aus Karlsruhe haben enträtselt, warum Schwimmfarne Öltropfen so stark anziehen. Es liegt an der pelzigen Mikrostruktur der Blattoberfläche.

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Estland

Estland, das nördlichste Land der drei baltischen Staaten, hat sich im Jahr 2023 eine nationale Bioökonomiestrategie gegeben, die besonders die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft auf regionaler Ebene umsetzen möchte. 

Die Geschäftsstelle der VolkswagenStiftung in Hannover-Döhren.
Die Geschäftsstelle der VolkswagenStiftung in Hannover-Döhren.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Lebende Schäume für die Medizin

Mit 1,5 Mio. Euro unterstützt die Volkswagenstiftung die Erforschung neuer Biomaterialien. Lebende Schäume sollen dabei die Wundheilung beschleunigen.

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GO-Bio: alle Preisträger im Überblick

Mit dem Wettbewerb GO-Bio fördert das Bundesforschungsministerium gründungsbereite Forscherteams in den Lebenswissenschaften.

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Kolumbien

Kolumbien beherbergt etwa 10% aller weltweit vorkommenden Arten. Das Land hat das ökonomische Potenzial erkannt, das diese Bioressourcen-Vielfalt bietet und stellt sie in den Mittelpunkt seiner neuen Bioökonomiestrategie.

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Was ist Bioökonomie?

Plastik, Farben oder Kleidung – Erdöl steckt in all diesen und vielen anderen Produkten des Alltags. Doch Erdöl wird allmählich knapp und belastet die Umwelt. Eine nachhaltigere Lösung bietet das Konzept Bioökonomie: Hierbei werden Alltagsprodukte wie Plastik oder Kleidung mithilfe biologischer Rohstoffe oder Prozesse erzeugt. Wie wäre es denn mal mit einem T-Shirt aus Milch oder Kaffee, oder einem Computerscreen aus Zucker? Was hinter dem Begriff Bioökonomie steckt, erklären wir in unserem Video.

Ernährung Pflanzen Ernährungswissenschaften

Landwirtschaft über den Dächern Berlins

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Bei dem Projekt „Roof Water Farm“ mitten in Berlin wird umringt von Hochhäusern Landwirtschaft betrieben – angebaut wird in Grünstreifen auf dem Dach oder sogar im eigenen Wohnhaus. Hier soll möglichst nichts verloren gehen: Durch sogenannte Aquaponik kombinieren die Wissenschaftler von der TU Berlin Fischzucht mit Pflanzenanbau; in den Kreislauf wird aufbereitetes Abwasser eingespeist. Es stammt aus den angrenzenden Wohnhäusern. Haben wir demnächst alle ein eigenes Feld auf dem Hausdach?