Pflanzen virtuell erkunden
Schüler erkunden das Innenleben von Pflanzen – mit einem von Leibniz-Forschern entwickelten Virtual-Reality-Spiel.
Schüler erkunden das Innenleben von Pflanzen – mit einem von Leibniz-Forschern entwickelten Virtual-Reality-Spiel.
Forscher haben die Struktur von Perlmutt in Muscheln aufgeklärt. Damit wurde die Grundlage für bruchfeste keramische Materialien geschaffen.
Die Erträge bei Reis könnten infolge des Klimawandels und zunehmender Arsenbelastung bis 2100 um 42% zurückgehen, wie eine aktuelle Studie prognostiziert.
Helmholtz-Forscher weisen nach, dass Schadstoffe empfindliche Menschen und Ökosysteme bereits in sehr geringer Konzentration beeinträchtigen können.
Faserplatten bestehen meist aus gesundheitsschädlichen Harzen. Eine Ingenieurin der Universität Stuttgart hat nun eine biobasierte Alternative entwickelt.
Einwegplastiktüten sollen hierzulande bald verboten werden: Das Bundeskabinett hat dafür einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Die hauchdünnen Obsttüten bleiben.
Das Zukunftslabor Digitalisierung Agrar in Niedersachsen soll die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Branche fördern.
Auch mit weniger Dünger liefern Maispflanzen einen stabilen Ertrag. Entscheidend ist eine punktgenaue Düngung bei der Aussaat der Körner, wie Kölner Forscher beweisen.
Mit einem essbaren Eisöffel aus Kakaofasern hat Spoontainable das Rennen um den diesjährigen WIWIN Award gewonnen und ist damit das nachhaltigste Start-up Deutschlands.
Der ganz große Triumph blieb diesmal aus, aber das Finale der studentischen Bioingenieurs-WM lief für die 14 deutschen iGEM-Teams wieder sehr erfolgreich.
In Deutschland ist das Gros der Insektengruppen vom Artenschwund betroffen – und das stärker als bisher vermutet, wie eine Studie unter Leitung der TU München zeigt.
Mit zwei multiresistenten Reissorten und einem Diagnose-Kit will ein internationales Forscherteam die Pflanzenseuche Bakterienbrand ausrotten.
Ark-Biodiversity erstellt und analysiert genetische Fingerabdrücke von Tierarten, um den Handel mit Tieren besser zu kontrollieren. Der Hightech-Gründerfonds unterstützt das Start-up.
Welche Gene bestimmen das Wachstum der Rapspflanze? Ein Forscherteam hat dieses Geheimnis jetzt gelüftet.
Ein Forscherkonsortium will mithilfe eines neuen Verfahrens den Energiebedarf der Elektrosynthese senken und so eine nachhaltige Alternative zur Kunststoffherstellung aus Erdöl schaffen.
Mithilfe eines Bakterienenzyms haben Marburger Forscher Kieselalgen in die Lage versetzt, Plastikmüll im Salzwasser abzubauen.
Frankfurter Biotechnologen haben eine Methode entwickelt, um komplexe Stoffwechselprodukte von Mikroben besser zu analysieren und zu nutzen.
Das Traditionsunternehmen Gelita und die US-Firma Geltor kooperieren bei der Entwicklung biotechnologisch hergestellter Kollagenproteine für den veganen Lebensmittelmarkt.
Der Ethikrat der Max-Planck-Gesellschaft positioniert sich zum Genome Editing in Pflanzenzucht, Medizin und Schädlingsbekämpfung.
Auf der Kunststoff-Fachmesse K 2019 präsentierte der Spezialchemiekonzern Clariant eine neue EcoCircle Initiative.
Für das Wissenschaftsjahr 2020 zur Bioökonomie hat „Wissenschaft im Dialog“ einen Ideenwettbewerb für Studierende und junge Forschende gestartet.
Eine Studie aus Kiel zeigt, wie unterschiedliche Familien der Braunalge mit Umweltfolgen der Erderwärmung zurecht kommen.
Forscher der Universität Bochum haben einen dünnen Schutzfilm für Hydrogenasen entwickelt, der diese sicher vor Sauerstoff schützt. So können die Enzyme in Biobrennstoffzellen überdauern.
Tiefseemuscheln gehen mit einer Vielzahl Bakterien Symbiosen ein und sind so für wechselnde Umweltbedingungen gut gewappnet.
Die Versuchsanlage Rheticus von Siemens und Evonik geht in die nächste Phase: Per Künstlicher Photosynthese erzeugen Bakterien Spezialchemikalien.
Eine Verbraucherstudie der Universität Göttingen hat untersucht, welche Eigenschaften des beliebten Gemüses die Kaufentscheidung beeinflussen.
Mit einem Neutronentomographen hat ein Forscherteam aus Berlin und Potsdam Lupinenwurzeln bei der Wasseraufnahme durchleuchtet.
Zu hohe Stickstoffgaben erhöhen zwar den Proteingehalt in Weizen, aber verringern den Ertrag, lautet eine der Erkenntnisse eines Forscherteams der Zuse-Gemeinschaft.
Auf der ANUGA haben Studentinnen der TU Berlin Bronze im europäischen Food-Innovation-Wettbewerb Ecotrophelia geholt.
Ein neues Ultrahochtemperatur-Verfahren macht die Hightech-Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen zu einer echten Alternative zu ihrem Erdölpendant.
Mit grünem Strom den Stoffwechsel von Mikroben antreiben und Substanzen herstellen: Ein neues Positionspapier der Fachgesellschaft Dechema beleuchtet mikrobielle Elektrosynthesen.
Würzburger Waldökologen sehen die deutsche Aufforstungsoffensive kritisch.
Bayer und die US-Firma Arvinas gründen das Joint Venture Oerth Bio. Es setzt biotechnisch hergestellte Proteinmoleküle ein, die Pflanzen vor Schädlingen schützen sollen.
Ein deutsch-französisches Forscherteam will Mikroorganismen für logische Schaltungen in Computerprozessoren nutzen.
In Oberhausen hat in einem ins Gebäude integrierten Dachgewächshaus ein Vorzeigeprojekt der urbanen Landwirtschaft begonnen.
Abgeschaut von natürlichen Enzymen: Mithilfe von Nanopartikeln als Katalysatoren gelang es deutschen und australischen Forschern, Kohlendioxid in Wertstoffe umzuwandeln.
Biowissenschaftler der Universität Würzburg haben herausgefunden, dass eine Aminosäure die Seidenproteine im Spinnfaden formbar macht.
Das niederländische Biotechnologie-Unternehmen Isobionics ist auf natürliche Riech- und Geschmacksstoffe spezialisiert - und erweitert nun das Portfolio der BASF.
Nürnberger Pflanzenforscher wollen Maniokpflanzen mit dickeren Wurzelknollen züchten. Dafür werden sie von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung unterstützt.
Der Spezialchemiekonzern Clariant hat mit dem polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen einen zweiten Lizenznehmer für seine Bioraffinerie-Technologie gewonnen.
Molekül-Kino: Deutsche und kanadische Strukturbiologen haben ein Enzym bei der Arbeit beobachtet und einen Zeitraffer-Film produziert.
Biochemiker der TU Dortmund haben mittels Genome Editing Tabakpflanzen gezüchtet, die kaum mehr nachweisbare Spuren von Nikotin enthalten.
Beim KI-Innovationswettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums waren 16 Verbünde erfolgreich – darunter zwei zu den Themen Lebensmittelwirtschaft und Bioprozesstechnik.
Leibniz-Forscher haben ein Modell entwickelt, das präziser als bislang errechnet, wie Nutzungsänderungen oder Klimawandel eine Landschaft beeinflussen.
Der Biotechnologie-Branchenverband BIO Deutschland lädt Schulklassen und Einzelpersonen ein, ihre Visionen einer biobasierten Zukunft aufzuschreiben. Einsendeschluss ist der 31. Oktober.
Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten bringt sich mit einem Positionspapier in die Debatte zum aktuellen Waldsterben ein.
Ein Forscherteam aus Nordrhein-Westfalen hat einen Prozess entwickelt, um aus Kohlendioxid Bausteine für wichtige Kunststoffe herzustellen.
Ein Forschungsprojekt koordiniert von der Uni Hohenheim hat ein System entwickelt, das Pilzinfektionen auf dem Acker früh erkennt und den Fungizid-Einsatz stark verringert.
An den richtigen Orten könnten Jojoba-Plantagen das Mikroklima beeinflussen und für mehr Niederschläge sorgen, offenbart eine Simulation von Forschern der Universität Hohenheim.
Insekten oder Algen als Proteinalternativen, neue Verpackungsmaterialien – diese und andere Themen stehen Anfang Oktober im Fokus der EFIB-Konferenz in Brüssel.
Mit einem Produktionsverfahren für Biotenside hat sich ein Team des Fraunhofer IGB in Stuttgart im Finale der "Global Biobased Businessplan Competition" durchgesetzt.
Würzburger Bienenforscher zeigen große Unterschiede in den Mikroben-Gemeinschaften bei sozialen Bienenvölkern und den artenreicheren Solitärbienen auf.
Die Soldatenfliege im Mittelpunkt: Auf der ausgebuchten INSECTA in Potsdam diskutierten Fachleute, wie sich Insekten wirtschaftlich nutzen lassen.
Mehr Geld vom Bund, Schutz der Lebensräume und ein absehbares Ende für das Pflanzenschutzmittel Glyphosat sollen dem Insektensterben entgegenwirken.
Die Technische Universität Kaiserslautern errichtet derzeit einen neuen Holz-Campus. Seinen Eingang markiert nun ein Pavillon, der mit modernsten Holztechnologien konstruiert wurde.
Pflanzenforscher aus Tübingen haben erstmals sogenannte NLR-Rezeptoren katalogisiert, die in Pflanzen Attacken durch Krankheitserreger erkennen.
In der Straubinger Bioraffinerie von Clariant wurden erfolgreich 30 Tonnen Miscanthus-Gras zu Zuckern und Ethanol verarbeitet.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert vier junge Unternehmen mit dem Schwerpunkt Digitalisierung.
Materialforscher der Universität Kiel haben gemessen, wie stark Pollen an bestimmten Blütenorganen haften.
Biochemiker der Universität Halle-Wittenberg haben ein Verfahren entwickelt, um passgenaue RNA-Moleküle zur Abwehr von Pflanzenviren herzustellen.