Wurzelsysteme verschiedener Weizensorten kombinieren
Mit flach- und tiefwurzelnden Weizensorten gemeinsam auf einem Feld wollen Forschende die Nährstoff- und Wasserverfügbarkeit der Pflanzen verbessern und sie widerstandsfähiger machen.
Mit flach- und tiefwurzelnden Weizensorten gemeinsam auf einem Feld wollen Forschende die Nährstoff- und Wasserverfügbarkeit der Pflanzen verbessern und sie widerstandsfähiger machen.
Ein spezielles Verfahren macht Naturfasern hitzebeständiger und ermöglicht so die Verwendung in technischen Thermoplasten.
Im Verbundprojekt IMPAC3 haben Partner aus Forschung und Industrie erkundet, welche Genotypen sich für den Mischanbau auf Äckern, Grünland und in Wäldern eignen.
Das Forschungsprojekt SHAPE erfasst die genetische Vielfalt des wichtigen Getreides, um neue Sorten zu ermöglichen, deren Erträge dem Klimawandel standhalten.
Forschende haben eine Methode entwickelt, um verschiedene Terpene auf Basis unterschiedlicher Kohlenstoffquellen mithilfe des vielseitigen Mikroorganismus Cupriavidus necator herzustellen.
Nach dem Vorbild der Rinde der Kanarischen Kiefer, die Waldbränden trotzt, entwickeln Forschende auf Basis von Nanocellulose biobasierte feuerhemmende Lacke zum Schutz von Holz im Innen- und Außenbereich.
Um den Entzündungshemmer Pseudopterosin zu gewinnen, werden bislang Korallen zerstört. Das soll bald überflüssig werden.
Die in der Landwirtschaft üblichen Folien aus Polyethylen belasten die Umwelt mit Mikroplastik. Gesucht werden daher biologisch abbaubare Alternativen.
Polyhydroxybuttersäure – kurz PHB – heißt der Kunststoff, den Forschende im Verbundprojekt PHABIO APP biotechnologisch produziert haben: Er wird mithilfe von Bakterien aus tierischen Abfallfetten hergestellt und ist in der Natur vollständig abbaubar.
Das Forschungsprojekt BioKompass hat mittels verschiedener Dialogformate ausgelotet, wohin die gesellschaftliche Transformation in eine nachhaltige, biobasierte Wirtschaft führen kann.
Im Projekt Mycotom ist es Partnern aus Forschung und Industrie gelungen, Tomatenpflanzen auch in Hydrokultur erfolgreich zu mykorrhizieren.
Eine mikrobielle Biofabrik mit Zukunft: Forschende wollen das Proteobakterium Shewanella oneidensis für die Herstellung einer wichtigen Plattformchemikalie nutzen.
Bioökonomie ist fester Bestandteil einer nachhaltigen Industriegesellschaft. Um sie zu etablieren, müssen alle Glieder einer Wertschöpfungskette voneinander profitieren und miteinander kooperieren. Dies ist Ziel des Projekts CoBiVal - Cooperation and Competition in Bioeconomy Value Chains.
In einem KMU-innovativ-Projekt entwickeln Forschende einen Prozess, um die antioxidativen Inhaltsstoffe einer Grünalge für die Kosmetik nutzbar zu machen.
Neue biobasierte und nachhaltige Forschungsansätze schnell und effizient in eine wirtschaftliche Umsetzung bringen – das wollen 15 Innovationslabore aus unterschiedlichen Disziplinen im Verbundprojekt BioökonomieREVIER_INNO.
Eine an der Universität gemachte Entdeckung wird zur Grundlage eines erfolgreichen Start-Ups. Mit einer vielfältig einsetzbaren Biotechnologie hat die NUMAFERM GmbH das geschafft.
Ein Forschungsteam der RWTH Aachen sucht einen neuen Plattformorganismus, der etablierten Zellfabriken überlegen ist.
Gemeinsam zu einer biobasierten und nachhaltigen Wirtschaft im Rheinischen Revier – so das Ziel des Verbundprojekts BioökonomieREVIER_KOM. Entstehen soll dabei eine regionale Bioökonomie-Strategie.
Im Juni dieses Jahres erschien der Pilotbericht zum Monitoring der deutschen Bioökonomie. Jetzt entwickeln Forschende das Instrument weiter.
Pilzkrankheiten und Klimaveränderungen machen dem Weinbau zu schaffen. Wie kann man diesen Herausforderungen begegnen und wie sieht der nachhaltige Weinbau der Zukunft aus? Um diese Fragen geht es im Projekt NoViSys.