Mit Enzymen Chitin-Oligomere funktionalisieren
Mithilfe neu entwickelter Enzymsysteme haben Münchner Forschende Chitin aus Krabbenschalen als Biopolymer für den 3D-Druck und als Futtermittelzusatz nutzbar gemacht.
Mithilfe neu entwickelter Enzymsysteme haben Münchner Forschende Chitin aus Krabbenschalen als Biopolymer für den 3D-Druck und als Futtermittelzusatz nutzbar gemacht.
Eine Studie hat die Innovationssysteme der Insekten-, Pflanzen- und Kulturfleischprodukte analysiert.
Im BonaRes-Projekt SUSALPSII wird untersucht, wie der Klimawandel in den Alpen die Produktivität der Grünlandböden beeinflusst und wie die Bewirtschaftung künftig verändert werden kann.
Forschende entwickeln eine Multi-Sensor-Plattform, die für jeden Quadratmeter auf dem Feld den exakten Düngebedarf erfassen soll.
Fraunhofer-Forschende aus Stuttgart und Leuna haben untersucht, wie sich aus Kieselalgen wertvolle Inhaltstoffe in hoher Ausbeute gewinnen lassen.
Forschende haben das Verfahren der Torrefizierung weiterentwickelt, um pflanzliche Biomasse stofflich und energetisch besser zu verwerten.
In acht Jahren Grundlagenarbeit hat das Forschungsprojekt MES das Feld der mikrobiellen Elektrosynthesen weit vorangebracht.
Bakterien, die in und auf Pflanzen siedeln und schädliche Organismen wie pflanzenpathogene Pilze und Fadenwürmer fernhalten, sollen chemische Pestizide ersetzen.
Worauf kommt es an bei Bürgerdialogen zur Bioökonomie? Was ist Bürgerinnen und Bürgern wichtig für eine nachhaltige Bioökonomie? Diese und andere Fragen haben Forschende im Projekt BIOCIVIS untersucht.
Ein Forschungskonsortium will einen biohybriden Klebstoff entwickeln, der überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und sich mittels eines elektrischen Impulses entklebt – aber nur dann, wenn es erwünscht ist.
Im Rahmen der Fördermaßnahme „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ haben sich erstmals die fünf neuen Nachwuchsgruppen der zweiten Förderrunde im BMBF getroffen und sich über ihre Projekte ausgetauscht.
Forschende haben ein neuartiges mikrobiologisches Herstellungsverfahren entwickelt, mit dem sich Präbiotika und Süßstoffe nachhaltig und effizient herstellen lassen.
Im Projekt PepTight wollen Forschende Peptide identifizieren, die in der Lage sind, spezielle Seltene Erden, sogenannte Lanthanide, aus Industriewässern zu filtern.
Der Recyclingkreislauf für Papier funktioniert besser als der für Kunststoffe. Forschende wollen daher ein neues papierbasiertes Verpackungsmaterial entwickeln.
Ein Forschungsprojekt untersucht Mentalitäten sowie deren Hintergründe und Konsequenzen in Bezug auf die ökologisch-soziale Transformation.
Im Verbundprojekt BIOSDG untersucht ein Forschungsteam, welchen Beitrag der bioökonomische Wandel zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele leisten kann.
Ein neues Aufreinigungsverfahren verspricht eine umweltfreundliche Gewinnung von Proteinen für die Lebensmittel- und Pharmabranche.
Münchner Forschenden ist es gelungen, Mikroorganismen in die Lage zu versetzen, bedeutende Fettsäuren nicht nur zu produzieren, sondern diese auch in die Umwelt abzugeben.
Viele Kunststoff- und Gummiprodukte sind ohne Weichmacher nicht möglich. Doch eine biobasierte Alternative ist nicht so einfach zu entwickeln.
Aus tierischen Exkrementen und Laub wollen Forschende einen umweltfreundlichen Dünger für die Landwirtschaft etablieren und damit Landwirten sowie Kommunen eine neue Einkommensquelle bieten.