Mulchen mit Hybridpapier
Die in der Landwirtschaft üblichen Folien aus Polyethylen belasten die Umwelt mit Mikroplastik. Gesucht werden daher biologisch abbaubare Alternativen.
Die in der Landwirtschaft üblichen Folien aus Polyethylen belasten die Umwelt mit Mikroplastik. Gesucht werden daher biologisch abbaubare Alternativen.
Polyhydroxybuttersäure – kurz PHB – heißt der Kunststoff, den Forschende im Verbundprojekt PHABIO APP biotechnologisch produziert haben: Er wird mithilfe von Bakterien aus tierischen Abfallfetten hergestellt und ist in der Natur vollständig abbaubar.
Das Forschungsprojekt BioKompass hat mittels verschiedener Dialogformate ausgelotet, wohin die gesellschaftliche Transformation in eine nachhaltige, biobasierte Wirtschaft führen kann.
Im Projekt Mycotom ist es Partnern aus Forschung und Industrie gelungen, Tomatenpflanzen auch in Hydrokultur erfolgreich zu mykorrhizieren.
Eine mikrobielle Biofabrik mit Zukunft: Forschende wollen das Proteobakterium Shewanella oneidensis für die Herstellung einer wichtigen Plattformchemikalie nutzen.
Bioökonomie ist fester Bestandteil einer nachhaltigen Industriegesellschaft. Um sie zu etablieren, müssen alle Glieder einer Wertschöpfungskette voneinander profitieren und miteinander kooperieren. Dies ist Ziel des Projekts CoBiVal - Cooperation and Competition in Bioeconomy Value Chains.
In einem KMU-innovativ-Projekt entwickeln Forschende einen Prozess, um die antioxidativen Inhaltsstoffe einer Grünalge für die Kosmetik nutzbar zu machen.
Neue biobasierte und nachhaltige Forschungsansätze schnell und effizient in eine wirtschaftliche Umsetzung bringen – das wollen 15 Innovationslabore aus unterschiedlichen Disziplinen im Verbundprojekt BioökonomieREVIER_INNO.
Eine an der Universität gemachte Entdeckung wird zur Grundlage eines erfolgreichen Start-Ups. Mit einer vielfältig einsetzbaren Biotechnologie hat die NUMAFERM GmbH das geschafft.
Ein Forschungsteam der RWTH Aachen sucht einen neuen Plattformorganismus, der etablierten Zellfabriken überlegen ist.
Gemeinsam zu einer biobasierten und nachhaltigen Wirtschaft im Rheinischen Revier – so das Ziel des Verbundprojekts BioökonomieREVIER_KOM. Entstehen soll dabei eine regionale Bioökonomie-Strategie.
Im Juni dieses Jahres erschien der Pilotbericht zum Monitoring der deutschen Bioökonomie. Jetzt entwickeln Forschende das Instrument weiter.
Pilzkrankheiten und Klimaveränderungen machen dem Weinbau zu schaffen. Wie kann man diesen Herausforderungen begegnen und wie sieht der nachhaltige Weinbau der Zukunft aus? Um diese Fragen geht es im Projekt NoViSys.
Wie könnte eine Bioökonomie in Kasachstan, Tadschikistan oder Pakistan aussehen? Und welche sozial-ökologischen Veränderungen brächte eine solche Transformation mit sich? Das untersucht das Projekt TRANSECT.
Moderne Agrarsysteme müssen den Herausforderungen des Klimawandels gewachsen sein. Im wurzelnahen Bereich älterer Nutzpflanzensorten suchen Forschende nach dem Schlüssel für die Bewältigung von Umweltstress und mehr Ertragssicherheit.
Kulturpflanzen wachsen anders, wenn Mikroplastik im Boden steckt. Das hat ein Berliner Forscherteam im Verbundprojekt µPlastic herausgefunden.
Ein extremophiler Mikroorganismus soll zu einem Plattformorganismus der Biotechnologie werden. Das Forschungsprojekt „HotAcidFACTORY“ will dafür die Grundlagen schaffen.
Ein deutsch-kanadisches Forscherteam konnte mittels genomischer Selektion Genotypen für die Züchtung von Brotweizensorten aufspüren, die gegen Ährenfusariosen resistent sind.
Der Innovationsraum Bioökonomie im Ballungsraum (BioBall) will durch geschlossene biobasierte Stoffkreisläufe städtischen Grünschnitt oder Abgase wie CO2 verwerten und als Rohstoff für die Industrie nutzbar machen.
Wovon leben Menschen in Zukunft an der Küste – in Hinblick auf Klimawandel, Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum? Im Projekt FOCUS betrachtet ein Team globale Entwicklungen und will der Politik Empfehlungen geben.