Kräuteranbau im Supermarkt
Das hydroponische System des Berliner Start-ups Infarm bringt die Landwirtschaft in die Stadt. Das spart Rohstoffe und vermeidet Emissionen.
Das hydroponische System des Berliner Start-ups Infarm bringt die Landwirtschaft in die Stadt. Das spart Rohstoffe und vermeidet Emissionen.
Im EU-Projekt CarbaZymes wurden biokatalytische Prozesse für chemische Synthesen entwickelt.
Von Klimaschutzwäldern und sozioökologischen Waldkarten: In der europäischen Forschungsallianz InnoForESt erproben 16 Partner innovative Konzepte der Waldnutzung.
Plastik mithilfe von Enzymen zerlegen und die Bausteine Bakterien schmackhaft machen, damit sie daraus Wertstoffe erzeugen. Ein europäischer Forscherverbund hat ein Konzept für ein biotechnisches Kunststoff-Upcycling entwickelt.
Ein deutsches Forschertandem hat eine Photobioelektrode konstruiert, die Licht in Strom verwandelt und damit Biokatalysatoren antreibt.
Berliner Biotechnologen haben ein Haftprotein aus Muscheln weiterentwickelt und gewinnen die Substanz mithilfe von umprogrammierten Bakterien – als Superklebstoff zur Behandlung von Wunden und Knochenbrüchen.
Hannoveraner Forscher wollen mit Partnern Erdnüsse mit reduziertem allergenen Potenzial herstellen, um das Risiko einer Immunreaktion zu reduzieren.
Am Beispiel des Bioenergiesektors untersuchen Jenaer Forscher, inwiefern der bioökonomische Wandel die bestehenden globalen sozialen Ungleichheiten verändert.
Deutsche Forscher haben einen Prozess entwickelt, bei dem Pilze zwei Wochen ohne Unterbrechung aus Lignocellulose Glukose erzeugen. Das steigert die Produktivität um 50%.
Eine Brennstoffzelle mit textiler Anode könnte verschiedene Kläranlagen fast energieneutral arbeiten lassen und auch andere biotechnologische Prozesse wirtschaftlicher machen.
Ob Pharmazeutik oder Genanalytik: Häufig muss mit einzelnen Zellen gearbeitet werden. Das Projekt „Mono-cy-clone“ hat eine Alternative zum Standardverfahren entwickelt.
Jutesäcke kennt jeder. Die Fasern der Pflanze eignen sich aber auch für Verbundwerkstoffe. Den Beweis liefern Forscher im Projekt Jute Bio-Comp.
Enzyme herstellen, mit denen sich synthetische Fasern besser färben lassen und die beim Waschen Knötchen verhindern, – das ist einem Forschungskonsortium nun gelungen.
Enzyme ersetzen zunehmend chemische Verfahren. Ein Forschungsprojekt hat nun besonders geeignete Kandidaten für die Industrie identifiziert.
Einem deutsch-brasilianischen Forschungsverbund ist es gelungen, Dünger und Biopolymere aus Reststoffen der Zuckerrohrverarbeitung herzustellen.
Enzyme sollen Prozesse modernisieren: Das ist einem deutschen Forscherteam nun auch bei der Herstellung von Wursthäuten gelungen.
Das Biotechnologie-Unternehmen Jennewein ist mit seinen biotechnisch hergestellten Milchzuckern als Zusatz für Säuglingsnahrung weltweit auf Erfolgskurs und hat ambitionierte Wachstumspläne.
Ein Dresdner Forscherteam entwickelt robuste und zugleich sehr leichte Einweg-Feldbetten aus Pappe und bietet somit eine nachhaltige Alternative zu den bisherigen Modellen.
Eine Datenbank der RWTH Aachen vereinfacht die Analyse von neuen molekulargenetischen Informationen aus der Pflanzenforschung.
Partner aus Forschung und Industrie sind dabei, aus Kohlendioxid und Wasserstoff die Grundchemikalie 3-Hydroxypropansäure biotechnologisch herzustellen. Herkömmliche Kohlenstoffquellen scheinen bislang aber wirtschaftlicher zu sein.