Heißhunger auf PET noch gesteigert
Leipziger Forschende haben die Effizienz eines Enzyms verbessert, das den aus Flaschen bekannten Kunststoff abbauen kann.
Leipziger Forschende haben die Effizienz eines Enzyms verbessert, das den aus Flaschen bekannten Kunststoff abbauen kann.
Das Biotech-Unternehmen AMSilk hat in einer Serie-C-Finanzierungsrunde weitere 25 Mio. Euro eingeworben, um seine weltweite Marktpräsenz voranzutreiben.
Am 17. April startet in Hannover die weltgrößte Industriemesse. Im Fokus stehen Lösungen für eine klimaneutrale Produktion. Welchen Beitrag biobasiertes Wirtschaften dazu leistet, lässt sich im „Schaufenster Bioökonomie“ in Halle 2 (Stand A33) erkunden.
Ein neues EU-Projekt erforscht, wie die Zerschneidung von Lebensräumen die Bestäubung der Schlüsselblume beeinflusst – und was sich daraus für ihren Schutz lernen lässt.
Um urbane Kohlenstoffkreisläufe zu schließen, wollen Forschende der Universität Kassel untersuchen, ob sich Aktivkohle aus Kartoffelschalen, Essensresten und anderen Küchenabfällen zur Abwasserreinigung eignet.
Forschende konnten nachweisen, dass die wiedervernässten Anbauflächen von Torfmoosen echte Treibhausgassenken sind. Bis zu 85% der CO2-Emissionen können damit eingespart werden.
Forschende haben einen neuen Bio-Verbundwerkstoff entwickelt, der aus CO2-neutralen Rohstoffen besteht und biologisch abbaubar ist.
Mehr als 700 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik hatten die Deutschen Biotechnologietage 2023 in Wiesbaden angelockt, zu den Topthemen gehörten Digitalisierung und nachhaltiges biobasiertes Wirtschaften.
Mit COLIPI und traceless materials haben sich auch zwei deutsche Start-ups für das Finale um den Preis „Renewable Material of the Year 2023“ qualifiziert.
Die fünfte Ausgabe des Green Startup Monitors zeigt: Der Anteil grüner Start-ups hat mit 35% einen neuen Höchststand erreicht.
Forschende der Universität Jena haben Aktivkohle aus Biertreber gewonnen und als Rohstoff zur Herstellung elektrochemischer Energiespeicher verwendet.
Ein Osnabrücker Start-up hat erstmals Aerogele aus Pflanzenrohstoffen hergestellt, die in der Industrie auch zum Einsatz kommen können – unter anderem als Dämmmaterial.
Um den innerstädtischen Lieferverkehr nachhaltiger zu machen, haben Forschende aus biobasierten Materialien ein neuartiges Wechselcontainer-System für elektrische Lastenräder entwickelt.
Forschenden ist es erstmals gelungen, Elektronen aus den Anfangsstadien der Photosynthese zu nutzen.
Für mehr Nachhaltigkeit in der Soft-Robotik hat ein Max-Planck-Forschungsteam künstliche Muskeln aus Gelatine, Öl und Biokunststoff entwickelt.
Große Datenanalyse zeigt: In verschiedenen Lebensräumen reagiert die Vegetation unterschiedlich auf gleiche Klimafaktoren.
Fraunhofer-Forschende haben eine Naturfaserbewehrung für Beton entwickelt, die eine biobasierte Alternative zu synthetischen Fasern sein kann.
Als Teil der BMBF-Fördermaßnahme „Agrarsysteme der Zukunft“ erforscht das Verbundprojekt food4future, was wir in Zukunft essen werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an einem Mitmach-Experiment zu beteiligen.
Forschende haben ein Enzym optimiert, das Indol und Inden aktiviert, um daraus zum Beispiel die Vorstufe eines HIV-Proteasehemmers zu erzeugen.
In der aktuellen Ausschreibung der Fördermaßnahme Bioökonomie International stehen Kooperationen mit Forschungspartnern im australischen Queensland im Fokus.