Methan aus Holzresten
Karlsruher Forschern ist es gelungen, Methan aus einem Synthesegasgemisch aus Holzabfällen nachhaltig zu produzieren.
Karlsruher Forschern ist es gelungen, Methan aus einem Synthesegasgemisch aus Holzabfällen nachhaltig zu produzieren.
Bei der Entwicklung von Mikroben zur Herstellung günstiger Biokunststoffe wird die BRAIN AG künftig mit der BluCon Biotech GmbH in Köln zusammenarbeiten.
Brandenburger Pflanzenforscher haben Biomarker der trockentoleranten Robinie identifiziert. Dadurch wird die gezielte Züchtung besonders resistenter Bäume effizienter.
Nach der Neuauflage der Hightech-Strategie der Bundesregierung drängt der Industrieverband BIO Deutschland auf die rasche Umsetzung der angekündigten Maßnahmen.
Das Schweizer Spezialchemieunternehmen Clariant hat im Südwesten Rumäniens mit dem Bau der ersten Großanlage zur Produktion von Cellulose-Ethanol aus Pflanzenreststoffen begonnen.
Wie steht es um die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele? Diese Frage und weitere standen im Fokus einer Konferenz der Leibniz-Gemeinschaft Mitte September in Berlin.
Das Bonner Start-up SSC Industries will die Holzkohleproduktion in Afrika durch den Einsatz von Biomasse nachhaltiger machen. Das Gründerstipendium.NRW hilft bei der Umsetzung.
Jenaer Forscher haben erstmals den Marker für eine Mykorrhiza-Besiedelung der Wurzeln auch in Blättern nachgewiesen. Dieser Fund könnte für Züchter relevant werden.
Airbus wird künftig mit dem Martinsrieder Unternehmen AMSilk kooperieren. Aus dessen Biotech-Fasern aus Spinnenseideprotein wird ein neuer Verbundstoff für die Luft-und Raumfahrt entwickelt.
Mainzer Forscher haben herausgefunden, warum die Zugabe von Inulin aus dem Löwenzahn die Textur von Lebensmitteln verändert: Je kälter die Mixtur ist, desto stärker kristallisiert sie.
Eisen ist wichtig für Wachstum und Ertrag von Pflanzen. Jenaer Forscher haben nun einen neuartigen Eisenträger entdeckt, der die Produktivität der Pflanzen deutlich verbessert.
In einem neuen Positionspapier betonen Fraunhofer-Forscher, dass Produkte aus Bioplastik prinzipiell recycelbar sind, allerdings sind Anpassungen des Abfallmanagements nötig.
Der städtischen Landwirtschaft gehört die Zukunft, davon sind Fraunhofer-Forscher überzeugt. In einer Studie zeigen sie, welches Potenzial das sogenannte Urban Farming hat.
Die auf natürliche Schutzsubstanzen spezialisierte bitop AG expandiert. Am neuen Standort in Dortmund entsteht eine neue Produktionsanlage für Mikroorganismen.
Die Bundesregierung hat die Hightech-Strategie 2025 beschlossen. Auch die Bioökonomie hat ihren Platz in der strategischen Neuausrichtung der Forschungs- und Innovationsförderung.
Darmstädter und Frankfurter Forscher stellen mit „EcoScreen“ ein neues Maß bereit, die Umweltfreundlichkeit von Produkten für deren gesamten Lebenszyklus zu bestimmen und zu optimieren.
Forscher haben aus Pflanzenresten Naturfarbstoffe gewonnen, die sich erstmals auch zur Herstellung industrieller Druckertinten eignen.
Göttinger Forscher haben Lebensmittel mit Spirulina-Algen einem Verbrauchertest unterzogen. Bei der Wahl zwischen Pasta und Sushi war die Teigvariante der klare Favorit.
Pflanzenwurzeln sind Hotspots des Ökosystems Boden und Schlüssel für nachhaltigen Ackerbau. Die Rhizosphäre steht im Zentrum einer neuen Fördermaßnahme des Bundesforschungsministeriums.
Als Reaktion auf das Gentechnik-Urteil des Europäischen Gerichtshofes fordert der Bioökonomierat von der Politik, das Gentechnikrecht zu modernisieren.
Die auf Enzymforschung spezialisierte c-Lecta GmbH in Leipzig ist auf dem Weg zum großen Biotech-Unternehmen. Eine neue Finanzierungsrunde untermauert den Wachstumskurs.
Marine Ressourcen mithilfe biotechnologischer Werkzeuge erforschen und erschließen – das ist Ziel einer neuen Fördermaßnahme des Bundesforschungsministeriums.
Die Brain AG hat ihr Wundheilungsprogramm an die walisische Solascure übertragen. 2021 soll das erste, auf Enzymen der Goldfliege basierende Produkt auf den Markt kommen.
Einem internationalen Forscherteam mit Beteiligung Münchner und Gaterslebener Pflanzenforscher ist es gelungen, das Weizengenom erstmals vollständig zu kartieren.
In einem der größten Wellenkanäle der Welt in Hannover untersucht ein internationales Forscherteam, wie zunehmende Sturmfluten Pflanzen und Böden an Küsten beeinflussen.
Heimische Bäume wachsen immer schneller, doch das Holz verliert auch an Gewicht, wie Münchner Waldforscher herausfanden.
Die Pflege von Strauchbeeren ist zeitintensiv. Forscher wollen nun einen Pflegeroboter entwickeln, der die Beerenproduktion kosteneffizient und nachhaltig macht.
Ein europäisches Forscherteam will Effizienz und Nachhaltigkeit von Lignocellulose-Bioraffinerien verbessern, um die Herstellung biobasierter Produkte zu erleichtern.
Ein internationales Forscherteam hat das Mikrobiom des Bodens durchleuchtet. Demnach liefern sich Pilze und Bakterien einen ständigen Wettkampf um Ressourcen.
Biogas enthält im Vergleich mit Erdgas zu viel Kohlendioxid. Nun haben Forscher aus Gärresten der Biogasanlage eine neuartige Aktivkohle hergestellt, die dem Biogas Kohlendioxid entzieht.
Mitglieder vom Bündnis für nachhaltige Textilien legen erstmals Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit offen. Das Ziel: bessere Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und faire Löhne.
Bioniker der Universität Kiel haben nach dem Vorbild eines Blattkäfers die Oberfläche von Silikonmaterial gestaltet und damit dessen Haftung an anderen Materialien deutlich erhöht.
Die Transaktionen von Saatgut- und diversen Pflanzenschutzgeschäften zwischen BASF und Bayer sind beendet. Somit steigt BASF ab sofort auch in den Handel mit Saatgut ein.
Hannoveraner Forscher haben einen Weg gefunden, Lebensmittel sicherer zu machen: Mit kaltem Plasma gelang es, Bakterien in der Wurst abzutöten.
Chemikern ist es gelungen, mithilfe molekularer Kapseln die Synthese von Naturstoffen zu beschleunigen und so die Ausbeute an Terpenen zu erhöhen.
Das Phytohormon Auxin ist an fast allen Entwicklungsprozessen einer Pflanze beteiligt. Doch Hitze stresst den Alleskönner, wie Dresdner Forscher an Tomatenpflanzen nachweisen konnten.
Mithilfe von DNA-Schnipseln der Tomate wollen Forscher Brustimplantate fälschungssicher kennzeichnen und so minderwertigen Plagiaten schneller auf die Spur kommen.
Gemeinsame Forschungsverbünde zur Bioökonomie mit Südostasien fördern, ist ein Fokus einer neuen EU-Fördermaßnahme.
Münchner Biotechnologen ist ein Durchbruch bei der Nutzung des klimaschädlichen CO2 gelungen: Aus dem Gas haben sie große Mengen der Aminosäure Methionin gewonnen.
Carbonfasern aus nachwachsenden Rohstoffen sind sehr teuer in der Herstellung. Ein Dresdner Nachwuchsforscher scheint nun ein Rezept für einen effizienteren Weg gefunden zu haben.
Forschenden aus Hamburg und Leuna ist es gelungen, ligninbasierte Aerogele herzustellen und diese unter anderem zu Dämmstoffplatten weiterzuverarbeiten.
Bochumer Chemiker haben einen edelmetallfreien Katalysator entwickelt, der Bioraffinerieprozesse effizienter und die Herstellung von Biokunststoffen kostengünstiger macht.
Das Biotech-Unternehmen Jennewein hat einen Kredit über 15 Mio. Euro von der Europäischen Investitionsbank erhalten. Damit soll ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum entstehen.
Freiburger Molekularbiologen haben aus biologischen Modulen intelligente Materialien konstruiert, die Informationen aufnehmen und bearbeiten können.
Nürnberger Forscher wollen für die Aquakultur Mikroalgen als Fischfutter einsetzen und deren Potenzial für die Abwässerreinigung nutzen.
Paukenschlag am Europäischen Gerichtshof: mithilfe der Genschere CRISPR-Cas erzeugte Pflanzen fallen künftig unter die strengen Auflagen des Gentechnik-Rechts.
Umweltressourcen nachhaltiger nutzen: Zu diesem Zweck kartieren Forscher aus ganz Europa Ökosystemleistungen, um regionale Potenziale besser erkennen und nutzen zu können.
Der Darmstädter Pharmakonzern Merck beteiligt sich an der Entwicklung von Laborfleisch und investiert in das niederländische Start-up Mosa Meat.
Bakterien schützen Eier des Wollkäfers vor Pilzbefall. Laut Mainzer Forschern erhielten die Bakterien den Mechanismus durch natürlichen Gentransfer - eventuell sogar von Meeresorganismen.
Feinstaub ist nicht nur für Menschen ungesund, auch die Pflanzenwelt leidet darunter: Laut einer internationalen Studie machen die feinen Staubpartikel Bäume anfälliger für Trockenheit.
AMSilk erweitert seine Spinnenseiden-Produktpalette: Die neue Beautyserie skinsilk der Firma CC Pharma umfasst neun Produkte, die die nachhaltigen Seidenproteine enthalten.
Münchner Naturstoffforscher haben in Erdbeeren und Tomaten allergieauslösende Proteine untersucht und festgestellt: Die Fruchtsorte bestimmt das Allergiepotenzial.
Pflanzenforscher aus Deutschland und Japan haben das Genom der Armleuchteralge entschlüsselt. Sie besitzt bereits einige typische Merkmale der Landpflanzen.
Potsdamer und Senftenberger Forscher verleihen Kunststoffen mit Peptiden oder Enzymen neue Eigenschaften. Das Land Brandenburg fördert das Projekt mit 2,5 Mio. Euro.
Kölner und Jülicher Forscher zeigen erstmals, dass begrünte Hauswände das Stadtklima und die Luftqualität deutlich verbessern, indem sie Abgase und Feinstaub aus der Luft filtern.
Oldenburger Wissenschaftler untersuchen die Biodiversität von Inselökosystemen, um deren Veränderungen besser vorhersagen zu können. Die DFG fördert das Projekt mit 3 Mio. Euro.
Oldenburger Forscher wollen ergründen, inwiefern alternative Lebensstile wie Ökodörfer den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft ebnen können.
Göttinger Forscher zeigen in einer Studie Lösungsansätze auf, wie der umstrittene Palmölanbau in Indonesien nachhaltiger und umweltfreundlicher gestaltet werden kann.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt Jenaer Wissenschaftler bei der Entschlüsselung der Kommunikation zwischen Mikroben und Pflanzen mit rund 9,5 Mio. Euro.
Vor dem Entscheid des EuGH zur Regulierung Genom-editierter Pflanzen haben sich Umwelt- und Industrieverbände zu Wort gemeldet.