Rotorblätter besser recyceln
Für die effiziente Wiederverwendung von Rohstoffen aus Rotorblättern alter Windenergieanlagen wollen Forschende bestehende Recyclingkonzepte optimieren.
Für die effiziente Wiederverwendung von Rohstoffen aus Rotorblättern alter Windenergieanlagen wollen Forschende bestehende Recyclingkonzepte optimieren.
Das Riesengras Miscanthus soll auf marginalen Böden zum Rohstoff für nachhaltige Kraftstoffalternativen werden.
Das Team von bioökonomie.de hat der beliebten DINA5-Broschüre „Bioökonomie im Alltag“ einen Booster verpasst: Die reich illustrierte Broschüre stellt nun innovative Produkte aus fünf Alltagsbereichen vor.
Bioökonomie erleben in der experimenta in Heilbronn: In einer kleinen Ausstellung im Forum des Science Centers geben Exponate, Infotafeln und Comics Einblick in die Vielfalt der biobasierten Wirtschaft. Die Schau ist in Kooperation mit bioökonomie.de entstanden.
Forschende aus Osnabrück, München und Berlin haben mit ZIN 168 und ZIN 186 die europaweit ersten offiziell als allergikerfreundlich zertifizierten Apfelsorten entwickelt.
Ein biotechnologisches Verfahren soll die Region mit Wasserstoff und chemischen Wertstoffen aus Holzabfällen versorgen.
Mit einem biobasierten Tensid aus Soja-Protein erweitert Care Chemicals von BASF sein Portfolio an nachhaltigen Produkten für die Kosmetikbranche.
Wie wird Chitin von der Natur erzeugt? Diese Fragen wollen Forschende beantworten, um das Biopolymer für die Medizin nutzbar zu machen.
Forschende der TU München haben mit finnischen Kollegen ein Verfahren entwickelt, um aus Stroh oder Holzresten sowie Ökostrom nachhaltige Kraftstoffe zu produzieren.
Unter dem Motto "Gärtnern ohne Plastikmüll" entwickelt ein Forschungskonsortium aus Pappelholz und -rinde innovative Produkte wie Pflanztöpfe.
Kooperation gestartet: Die Universität Bielefeld und das Max-Rubner-Institut haben bei einem digitalen Kolloquium gemeinsame Forschungsinteressen für eine Zusammenarbeit ausgelotet.
Ein Forschungsverbund entwickelt Abwehrmethoden gegen Kirschessigfliege, Dickmaulrüssler und Engerlinge.
Das Kölner Start-up PAPACKS und der nordamerikanische Getränkeproduzent Keurig Dr Pepper bündeln ihre Expertisen, um gemeinsam eine plastikfreie und kompostierbare Flasche herzustellen.
BIO-LUTIONS wird bei der Entwicklung nachhaltiger Beschichtungen für faserbasierte Verpackungen künftig mit dem US-amerikanischen Spezialchemie-Unternehmen Solenis zusammenarbeiten.
Holzfaserplatten aus recyceltem Altholz und mit dem Milchprotein Casein verklebt – dieses innovative Material ist das Ergebnis einer Kooperation von Fraunhofer Werkstoffforschenden und der Designerin Sofia Souidi.
Umweltmikrobiologen zeigen erstmals, dass Ammonium-oxidierende Mikroorganismen auch im Bodensee aktiv sind.
Ein Team um den Molekularbiologen Holger Puchta hat die Genschere CRISPR-Cas so weiterentwickelt, dass nunmehr ganze Pflanzenzelltypen im Erbgut gezielt ausgeschaltet werden können.
Forschende entwickeln Modelle, um nachhaltiges Waldmanagement attraktiver zu gestalten.
Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft, Klimaziele und Naturschutz – all das verband die Konferenz EIC 2022 des niedersächsischen 3N-Kompetenzzentrums.
Erkenntnisse aus der Biodiversitätsforschung auf den Punkt gebracht: 45 Leibniz-Forschende haben eine Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen erstellt.
Bioraffinerie-Forschung im Südwesten: Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und die EU stellen 19 Mio. Euro für fünf Verbundprojekte bereit.
Das Zukunftsforum Biotechnologie der Fachgesellschaft DECHEMA beleuchtet in einer neuen Online-Publikation wegweisende Entwicklungen und Technologien.
Münchener Pflanzenforschende haben ein Schlüsselprotein entdeckt, das die Phosphataufnahme durch die Symbiose mit Pilzen steuert.
Ein internationales Konsortium mit Pflanzenforschenden aus München und Köln hat alle vier Genomkopien der Kartoffel entziffert. Das erleichtert die Züchtung.
Mit dem Food Campus Berlin entsteht in Berlin-Tempelhof ein Innovationszentrum für Ernährung. Nun hat die Initiative elf Fachleute gewonnen, die den inhaltlichen Aufbau unterstützen sollen.
Gutartige Pseudomonas-Stämme sorgen bei Pflanzen dafür, dass ihre krankmachenden Verwandten keinen Schaden anrichten, wie Tübinger Forschende herausfanden.
Forschende haben ein innovatives Verfahren entwickelt, das die Nutzung von Hackschnitzeln aus Pappelholz zur Biomethan- und Torfersatzgewinnung ermöglicht.
In seinem sechsten Sachstandsbericht warnt der Weltklimarat, dass bis zu 3,6 Milliarden Menschen besonders verwundbar sind gegenüber den Folgen der Erderwärmung.
Ein Forschungsteam der TU München verwandelt das Bakterium Vibrio natriegens in einen Produzenten von Bernsteinsäure.
Anfang März 1972 erschien der für den Club of Rome erstellte Bericht „Grenzen des Wachstums“. Er warnte vor einem globalen Kollaps – wenn die Menschheit nicht umdenkt. Entwicklungen wie die Bioökonomie fördern heute ein qualitatives Wachstum, das Ressourcen schont und die Umwelt schützt.
Eine Studie untermauert die Wirksamkeit von Implantatbeschichtungen aus Biotech-Spinnenseidenproteinen des Martinsrieder Unternehmens AMSilk.
Ein von Forschenden der Zuse-Gemeinschaft entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Hightech-Fasern aus Laubholz ist mit einem Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Ein kombiniertes Verfahren aus Simulation und Experiment prognostiziert die Ökotoxizität von Bioökonomie-Produkten.
Ein Forschungsteam untersucht, mit welchen Reststoffen als Nahrung Fliegenlarven zu besonders wertvollem Proteinfutter werden.
Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen auf europäischen Äckern würde helfen, massiv CO2-Emissionen einzusparen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Bonn und des Breakthrough-Instituts aus den USA.
Der zunächst auf die Marke von 250 Mio. Euro ausgerichtete European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) ist dank neu gewonnener Investoren überzeichnet aus dem Fundraising herausgekommen.
Wie nachhaltig ist die Bioökonomie in Deutschland? Das nun gestartete Monitoring-Konsortium SYMOBIO 2.0 sichtet relevante Daten, analysiert und bewertet.
Mit der Einbindung der Gesellschaft für Marine Aquakultur aus Büsum in die Fraunhofer-Einrichtung IMTE in Lübeck bekommt die Aquakulturforschung in Schleswig-Holstein neuen Aufwind.
Mit Blick auf eine kreislauffähige Bioökonomie untersuchen Forschende am IfBB, ob Spargelschalen als Füllstoffe für Bioverbundwerkstoffe geeignet sind.
Der Spezialchemiekonzern erweitert seine auf erneuerbaren Rohstoffen basierende Produktreihe um Biotenside und Polyethylenglycole.