Neues aus der Bioökonomie

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Palmöl
Palmöl ist eines der vielseitigsten Pflanzenöle. Doch der Anbau belastet zunehmend Umwelt und Gesellschaft.

Palmölersatz aus CO₂

Nach langjähriger Forschung haben die Mibelle Group, LanzaTech und das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ein neuartiges Verfahren entwickelt, das mithilfe zweier gekoppelter Fermentationsprozesse aus CO₂ ein palmölfreies Fett erzeugt.

 

Der Kunststoff Polyhydroxyalkanoat (PHA), produziert aus organischen Säuren
Der Kunststoff Polyhydroxyalkanoat (PHA), produziert aus organischen Säuren

Abwasser als Rohstoffquelle für Biokunststoffe

Forschende des Fraunhofer IGB haben aus kommunalen Abwässern wichtige Rohstoffe zurückgewonnen. Dazu zählt das Biopolymer PHA, das zur Herstellung biobasierter und bioabbaubarer Kunststoffe genutzt werden kann.

Tomatenpflanzen
Mit Hilfe eines raffinierten Systems aktivierender und inaktivierender Signalmoleküle können Tomatenpflanzen harmlose Verletzungen von bedrohlichen Angriffen durch Fressfeinde unterscheiden, so Forschende der Universitäten Hohenheim und Tübingen.

Wie Tomatenpflanzen ihre Abwehr steuern

Forschende der Universitäten Tübingen und Hohenheim haben ein Peptid aufgespürt, das Tomatenpflanzen vor Überreaktionen beim Angriff von Fressfeinden schützt.

EU-Flaggen vorm EU-Kommissionsgebäude in Brüssel

Empfehlungen für eine wettbewerbsfähige Bioökonomie in der EU

Im Rahmen des EU-Projekt ShapingBio haben Forschende unter Leitung des Fraunhofer ISI Empfehlungen formuliert, um das Potenzial biobasierter Innovationen auszuschöpfen und damit die Bioökonomie innerhalb der EU voranzubringen.

Pflanzen bewässern
Die Bewässerung im Gemüseanbau soll zukünftig digital geregelt werden.

Gemüse digital bewässern

Die EU unterstützt im Rahmen der EIP-Agri-Förderung gleich zwei Projekte der Technischen Hochschule Bingen, die Innovationen in der Landwirtschaft fokussieren – darunter ein Vorhaben, das die Bewässerung im Gemüseanbau digital steuern will.

Symbolbild- Einsatz digitaler technik in der Landwirtschaft
Das ArtIFARM-Bündnis forscht an digitalen Lösungen für eine ressourceneffiziente und nachhaltige Landwirtschaft.

Millionen für Aufbau KI-gestützter Agrarstruktur

Bei der Realisierung von Projekten zur Digitalisierung der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern wird das WIR!-Bündnis „ArtIFARM“ mit weiteren 5,6 Mio. Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.

Einladung Mission Transfer
„Mission Transfer“ bietet Raum zum fachlichen Austausch und, um den Strukturwandel gemeinsam nachhaltig zu gestalten.

Workshop zum Strukturwandel - jetzt anmelden!

Unter dem Motto „Mission Transfer“ lädt das Begleitforschungsprojekt im Rheinischen Revier „Bioökonomie Verstehen. Verbinden. Unterstützen“ Initiativen rund um den Strukturwandel sowie Bioökonomieakteure aus dem gesamten Bundesgebiet Mitte September zum Workshop nach Neuss ein.

Erscheinungspflanzen zweier Arabidopsis-Pflanzen. Ausführliche Bildunterschrift siehe Ende des Meldungstextes.

Rätsel um Aminosäuren in Pflanzen gelöst

Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf haben den Mechanismus identifiziert, über den Pflanzen in ihrem Organismus Aminosäuren transportieren. Die Erkenntnisse könnten zur Entwicklung von Nutzpflanzen mit einem erhöhtem Gehalt an essenziellen Aminosäuren beitragen.

Orangensaft mit Orange
Die Lebensmittelindustrie setzt verstärkt auf natürliche Inhaltsstoffe.

BRAIN Biotech: Bündnis für neue naturbasierte Inhaltsstoffe

Der Zwingenberger Enzymspezialist BRAIN Biotech arbeitet bei der Entwicklung neuer nachhaltiger Inhaltsstoffe zur Konservierung von Lebensmitteln künftig mit dem niederländischen Unternehmen Corbion zusammen.

In solchen Bioreaktoren werden zunehmend nicht nur Impfstoffe, sondern auch andere Arzneimittel oder Feinchemikalien hergestellt.
In solchen Bioreaktoren wirken Enzyme als Katalysatoren für biochemische Reaktionen.

Durchbruch für die bioinspirierte Katalyse

Forschende der Technischen Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin konnten erstmals den molekularen Mechanismus der bakteriellen Umwandlung von Kohlendioxid (CO₂) in Kohlenmonoxid (CO) aufklären.

Apfelbaum
Auch Äpfel müssen vor zu viel Sonne geschützt werden.

Hitzeschäden im Obstbau vorhersagen

ATB-Forschende aus Potsdam haben ein Frühwarnsystem entwickelt, das Temperaturen an der Oberfläche von Früchten erfasst und so möglichen Schäden wie Verbräunungen vorbeugt.

Anmeldung zur Konferenz BioKi

BioKI – jetzt für die Konferenz registrieren!

BioKI – KI als Katalysator für die Bioökonomie: Dieses Thema steht am 10. November im Mittelpunkt der Konferenz, die im Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt stattfindet. Die kostenlose Registrierung startet heute.

Rapskernkonzentrat bildet stabile Emulsionen mit anderen Zutaten uns lässt sich hervorragend zu Burger-Patties, Hackfleisch- und Fischstäbchenersatzprodukten sowie Pasta verarbeiten.
Rapskernkonzentrat bildet stabile Emulsionen mit anderen Zutaten und lässt sich hervorragend zu Burger-Patties, Hackfleisch- und Fischstäbchenersatzprodukten sowie Pasta verarbeiten.

Burger-Patties und Pasta aus Rapsproteinen

Forschende vom Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP in Leuna zeigen, dass aus Rapssaat gewonnenes Rapskernkonzentrat auch zur Herstellung von Lebens- und Futtermitteln geeignet ist.

Globale Kooperationen für die Bioökonomie
Mit der Fördermaßnahme "Bioökonomie International" hat die Bundesregierung die Basis für weitreichende Forschungsverbünde geschaffen.

Internationale Forschungs-Allianzen zur Bioökonomie schmieden

Mit einer neuen Ausschreibungsrunde der Förderinitiative „Bioökonomie International" unterstützt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) erneut den Aufbau internationaler Forschungsverbünde.

Kartoffel haben viel Kohlenhydrate wie pflanzliche Stärke, mithilfe von Enzymen zu energiereichen Stoffen werden.
Die Kartoffel ist weltweit die drittwichtigste Kulturpflanze, mehrere Tausend Sorten sind seit Beginn ihrer Kultivierung entstanden.

Neue Plattform für Kartoffelzüchtung

Forschende haben ein genombasiertes Stoffwechselmodell für Kartoffeln entwickelt, das die Züchtung neuer stresstoleranter Sorten verbessern kann.

Ob es Gerstenpflanzen gut geht, können optische Sensoren früher erkennen als Menschen.
Der Klimawandel führt bei wichtigen Kulturpflanzen wie Weizen zu erheblichen abiotischen Stress.

Neue Forschungsoffensive für nachhaltigen Pflanzenschutz

Das Bundesforschungsministerium hat eine neue Förderrichtlinie etabliert, um die Entwicklung und Anwendung neuer Methoden zum nachhaltigen Schutz von Nutzpflanzen vor Schadinsekten und Pflanzenpathogenen voranzutreiben.

Michael Lakatos erklärt dem Ministerpräsident Alexander Schweitzer die Vielfalt seiner weltweit einzigartigen Algensammlung.
Michael Lakatos, Leiter des Verbundprojektes Waste2Value, erklärt Ministerpräsident Alexander Schweitzer (rechts im Bild) die Vielfalt der Algensammlung am Campus Pirmasens.

Waste2Value: Mikroben im Dienst der Nachhaltigkeit

Mit Mikroorganismen den Strukturwandel in der Westpfalz meistern: Wie das gelingen kann, davon konnte sich der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, bei einem Besuch auf dem Campus Pirmasens der Hochschule Kaiserslautern überzeugen.

Lyocellfasern und –filamente, hergestellt aus Reststoffen.
Lyocellfasern und –filamente, hergestellt aus Reststoffen

Mit Reststoffen zu nachhaltigen Fasern

Im Verbundprojekt Texroh wollen Forschende der TU Dresden cellulosehaltige Rest- und Abfallstoffe zur Herstellung nachhaltiger Lyocell-Fasern erschließen.

Die Studierenden vertiefen in beiden Studiengängen die theoretischen Inhalte in zahlreichen Laborveranstaltungen, die in gut ausgestatteten Laboren durchgeführt werden.

Bioökonomie in Hannover studieren

An der Hochschule Hannover werden ab kommendem Wintersemester zwei neue Studiengänge zur biobasierten Wirtschaft angeboten.

Ergebnisse aus dem Projekt „GXY“ zählen zu den Ausstellungsobjekten in Nürnberg. Dabei geht es um biotechnologisch hergestellte Kollagenmaterialien, die künftig fossile elastische Fasern wie Elastan ersetzen könnten.
Das Projekt „GXY“ zeigt in der Ausstellung, wie biotechnologisch hergestellte Kollagenmaterialien künftig fossile elastische Fasern wie Elastan ersetzen könnten.

Ausstellung zeigt biobasierte Textilien der Zukunft

In einer Sonderausstellung im Zukunftsmuseum Nürnberg zeigt der Innovationsraum BIOTEXFUTURE anhand seiner Forschungsergebnisse, wie Textilien künftig nachhaltiger produziert werden können.

Im aktiven Zentrum der Esterase spielt ein Wassermolekül eine aktive Rolle.
Im aktiven Zentrum der Esterase spielt ein Wassermolekül eine wichtige Rolle.

Enzymaktivität von Wassermolekül beeinflusst

Ein Forschungsteam der Universität Greifswald hat die detaillierte Struktur bestimmter Esterasen aufgeklärt sowie die besondere Rolle von Wassermolekülen im aktiven Zentrum der Enzyme.

Dr. Laura König-Mattern
Laura König-Mattern untersuchte in ihrer Doktorarbeit die Lösungsmittelauswahl für Bioraffinerien.

Mit KI zu nachhaltigen Bioraffinerieprozessen

Laura König-Mattern, ehemals Doktorandin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, wird für die Entwicklung einer computergestützten Methode zum Einsatz grüner Lösungsmittel in Bioraffinerien mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung ausgezeichnet.

Labor
Die Biotechnoloie ist eine der sechs Schlüsseltechnologien in der Hightech-Agenda.

Bioökonomie in der Hightech-Agenda

Die neue Hightech-Agenda der Bundesregierung ist da: Die Biotechnologie als Schlüsseltechnologie der Bioökonomie spielt dabei eine zentrale Rolle.

Bei„Power2Polymers“ werden aus Industrieabgasen wertvolle Chemikalien gewonnen.
Aus Industrieabgasen lassen sich wertvolle Chemikalien gewinnen.

Chemikalien aus Industrieabgasen

Im Projekt Power2Polymers entstehen aus nachhaltigem Methanol im großen Maßstab verwertbare Chemikalien wie Paraformaldehyd oder Polyole – als Basis für Klebstoffe und andere industrielle Anwendungen.

Prof. Thomas Brück
Thomas Brück und weitere Forschende haben einen Prozess zur Herstellung von Carbonfasern aus erneuerbaren Rohstoffen entwickelt.

Carbonfasern aus Algen

Ein Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München hat ein Verfahren zur Herstellung von Carbonfasern aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt.

Gewebte Stoffstruktur in den Farben ultraviolett und lila.

Biobasierte Textilfasern aus Lignin

Im europäischen Projekt BioFibreLoop soll Lignin als biobasierte Faserquelle für die Textilindustrie etabliert werden. Die Herausforderung besteht vor allem darin, eine Lieferkette aufzubauen.

Weinbergsfeldversuch mit Arbuskulären Mykorrhizapilzen in Geisenheim.
Weinbergsfeldversuch mit Arbuskulären Mykorrhizapilzen in Geisenheim

Mit Bodenmikroben zu sicheren Ernten

Ein Forschungsteam unter Leitung der Hochschule Geisenheim verweist auf die Potenziale von Wildpflanzen und deren Interaktion mit Bodenmikroben für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und fordert, Schutzräume zur Erforschung der sensiblen Beziehung einzurichten.

Fleisch in Plastikbox
Fleischverpackungen aus nachhaltigen Materialien können die Umweltauswirkungen von Kunststoffabfällen verringern.

Biobasierte Verpackungen für Fleischprodukte

Im Rahmen des EU-Projektes MATE4MEAT arbeiten Fraunhofer-Forschende an biobasierten und antimikrobiellen Fleischverpackungen, die Lebensmittel länger haltbar machen.

Die Kühltürme eines Braunkohlekraftwerks pusten weißen Dampf in den blauen Himmel.
CO2 könnte als Quelle für Kohlenstoff die teure und endliche Ressource Erdöl zum Großteil bei der Herstellung von Chemikalien und Kunststoffen ersetzen.

Neuer Förderaufruf zum CO2-Recycling

Der Bau von Pilot- und Demonstrationsanlagen für das biologische oder biotechnologische Recycling von CO₂ wird im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Baden-Württemberg gefördert. Die Bewerbungsfrist endet am 10. Oktober 2025.

FliPS - ein Modell, das lernt, neue flexible Proteine zu erzeugen.

Computerprogramm baut flexible Proteine

Ein Forschungsteam des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien und des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung hat ein Computermodell entwickelt, das flexibel strukturierte Proteine entwerfen kann.

Der Würzburger 3D-Laserscanner scannt einen Apfelbaum bei Nacht.
Der Würzburger 3D-Laserscanner scannt einen Apfelbaum bei Nacht.

Laserscanner beurteilt Pflanzengesundheit

Durch die Zusammenarbeit von Agrarforschung und Robotik ist ein neuartiges 3D-Laserscannersystem entstanden, das präzise Pflanzenanalysen ermöglicht.

Insekten als Lebensmittel werden in Thailand auf dem Markt angeboten.
Insekten sind eine bekannte Proteinquelle und könnten tierische Eiweiße in Lebensmitteln ersetzen.

Neue Proteine aus unkonventionellen Quellen

Ein europäisches Forschungskonsortium unter Mitwirkung der Universität Hohenheim will das Portfolio an alternativen Proteinen für Lebensmittel erweitern. Dafür werden auch landwirtschaftliche Nebenprodukte ins Visier genommen.

Die Übergabe des neuen Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim BMLEH.
Die Übergabe des neuen Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim BMLEH. (Bildmitte: Bundesminister Alois Rainer )

Mehr Vielfalt auf dem Teller

Ein Beratergremium des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat spricht sich in einem Gutachten dafür aus, Technologien zur Herstellung pflanzenbasierter und zellbasierter Lebensmittel gezielt zu fördern.

Im Gewächshaus der Fraunhofer-Forscher in Münster wird seit Jahren der russische Löwenzahn für seinen Einsatz in der Autoindustrie fit gemacht.
Im Gewächshaus der Fraunhofer-Forscher in Münster wird seit Jahren der russische Löwenzahn für seinen Einsatz in der Autoindustrie erforscht.

Forschung an Löwenzahnkautschuk geht voran

Im Projekt TAKOWIND ist es einem Konsortium unter Leitung des Pflanzenzuchtbetriebes ESKUSA GmbH gelungen, den Anteil des Kautschuk-Gehalts im russischen Löwenzahn deutlich zu erhöhen.

Holzstapel
Holzplatten werden in der Bauindustrie vielfach eingesetzt, lassen sich aber nicht immer recyceln.

Biobasierte Kleber für Holzplatten

Die Entwicklung biobasierter Klebstoffe, Beschichtungen und Fasern für die Bauindustrie steht im Fokus eines neuen EU-Projektes, an dem Forschende vom Steinbeis Europe Zentrum und der Fraunhofer-Gesellschaft beteiligt sind.

Im Projekt wurden standortspezifische Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit im Obst- und Gemüseanbau evaluiert.
Im Projekt wurden standortspezifische Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit im Obst- und Gemüseanbau evaluiert.

Praxis-Ratgeber für gesunde Böden

Forschende vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) haben mit Praxispartnern Maßnahmen erarbeitet, um die Bodenfruchtbarkeit im Obst- und Gemüseanbau zu fördern.

Bioreaktor im Forschungslabor von WACKER in München
Bioreaktoren spielen bei der fermentativen Herstellung von Inhaltsstoffen für Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel eine wichtige Rolle.

WACKER eröffnet Biotech-Neubau in München

Im neu eröffneten Biotechnologie-Center bündelt der Münchner Chemiekonzern Wacker seine biotechnologische Forschung, um neue Inhaltsstoffe für Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel sowie Biopharmaka zu produzieren.

Dr. Jakob Ruickoldt bei der Überführung der Proben in den Probenhalter.
Dr. Jakob Ruickoldt bei der Überführung der Proben in den Probenhalter.

Enzymatische CO2-Bindung entschlüsselt

Forschenden der Universität Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin ist es gelungen, die Arbeitsschritte eines Enzyms bei der anaeroben Kohlenstofffixierung aufzuklären.

Drohne über dem Feld
Niedersachsen will den Einsatz digitaler Delfer in der Landwirtschaft voranbringen.

Millionen für Wandel der Agrarsysteme

Im Rahmen des Wissenschaftsförderprogramms zukunft.niedersachsen werden zwei neue Großprojekte mit insgesamt 43,6 Mio. Euro unterstützt, um die Transformation der Agrar- und Ernährungsbranche im Bundesland voranzubringen.

Gerste
Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster führen auch bei Gerste zu Ernteeinbußen.

Gerstenkörner reagieren auf Hitzestress

Forschende aus Dresden und Wien haben eine Methode entwickelt, um die Stabilität pflanzlicher Zellmembranen präzise zu analysieren. Die Erkenntnisse geben Hinweise, wie Pflanzen auf steigende Temperaturen reagieren.