
Besteck
Ab Mitte 2021 sollen Einwegplastik-Produkte wie Essbesteck vom Markt verschwinden. Eine Alternative könnte essbares Besteck sein, das nach dem Verzehr der Speise sogar als „Nachtisch“ dienen kann.
Ab Mitte 2021 sollen Einwegplastik-Produkte wie Essbesteck vom Markt verschwinden. Eine Alternative könnte essbares Besteck sein, das nach dem Verzehr der Speise sogar als „Nachtisch“ dienen kann.
Gartenmöbel aus Tropenholz sehen nicht nur edel aus. Das Material ist zudem sehr widerstandsfähig und preiswert. Doch der Import der Tropenhölzer ist umstritten, da die Abholzung den Regenwald bedroht.
Unsere Haut muss ganz schön viel aushalten – Hitze und Sonne, Kälte und Trockenheit, Stress und falsche bis keine Pflege. Der richtige Schutz kommt dabei allzu oft zu kurz. Statt Bodylotion soll nun pflegende Kleidung aus Meeresalgen Abhilfe schaffen.
Laut einer Studie des Industrieverbands für Körperpflege und Waschmittel verbraucht jeder Deutsche pro Jahr durchschnittlich 46 Rollen Toilettenpapier. Somit landen allein in Deutschland jährlich insgesamt rund drei Milliarden Tonnen Toilettenpapier in der Kanalisation.
Endlich ist es soweit. Die Tage werden länger, die Sonnenstrahlen wärmer. Der Frühling steht in den Startlöchern und die Gartensaison beginnt. Jedoch werden nur wenige Pflanzen direkt ins Freiland gesät.
Leder ist ein Material mit hervorragenden Eigenschaften. Trotzdem ist der Kauf von Lederwaren ein kontroverses Thema, denn Leder aus konventioneller Tierzucht hat nicht nur eine schlechte CO2-Bilanz, sondern auch eine Menge Gift im Gepäck.
Kaum wird es draußen dunkler und kälter, zünden wir zuhause gerne Kerzen an. Allerdings sind herkömmliche Kerzen problematisch für die Umwelt, denn meist werden sie aus Palmöl oder Paraffin hergestellt.
Der Einkauf an der Frischetheke bringt neben den gewünschten Produkten auch eine Menge Plastikabfall mit sich: Verbundmaterial aus Papier und Plastikfolie oder Käse, Fleisch und Wurst werden in Papier gehüllt in eine dünne Plastiktüte gesteckt, an die der Beleg getackert wird.
Alle zwei bis drei Monate sollte eine Zahnbürste gewechselt werden. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren kommt man so im Laufe eines Lebens auf mindestens 320 Zahnbürsten.
Jeder kennt sie, die kleinen bunten Plastiklöffelchen, mit denen wir seit Kindertagen unser Eis löffeln. 360 Millionen dieser Löffel landen allein in Deutschland alljährlich im Müll.
Plastikmüll in den Ozeanen, Mikroplastik auf dem Teller. Ein großer Teil dieses Mülls diente ursprünglich dem Schutz des Produkts bei Transport und Lagerung und der Hygiene.
Japaner legen mit das höchste Arbeitstempo vor, bescheiden sich mit 1,5 Wochen Urlaub und leiden dennoch auffallend wenig unter Herz- und Kreislauf-Erkrankungen. Unter anderem profitieren sie von einer traditionell fisch- und algenreichen Ernährung.
Klebeband – jeder kennt es und hat es wohl auch schon benutzt. Ob für eine schnelle Reparatur oder zum Verpacken von Geschenken – in den meisten Haushalten ist es nicht mehr wegzudenken.
Sommerzeit ist Grillzeit. Was gibt es Schöneres, als im Park, im Garten oder auf dem Balkon mit Freunden zu grillen? Für viele gehört das ebenso zum Sommer wie Erdbeereis und Badesee.
Schokolade ist nicht nur die liebste Nascherei der Deutschen. Deutschland ist auch der größte Exporteur von Schokoladenprodukten weltweit.
Ursprünglich wurden die Fasern des Pilzes zum Feuer machen verwendet. Aus diesem Grund trug ihn selbst Ötzi bereits vor 5.000 Jahren auf seinen Wanderungen mit sich.
Wer Cheeseburger liebt, kann nun trotzdem auf klimaschädlichen Fleischkonsum verzichten. Aus den USA und Großbritannien kommen pflanzenbasierte Burger, die es in Konsistenz und Geschmack mit ihren tierischen Vorbildern aufnehmen können.
Liebhaber von Aquarien kennen den Effekt: Sobald das Aquarium zu nah am Fenster steht, wird das Wasser trübe und an den Wänden wächst grüner Flaum.
Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. 86% aller Erwachsenen trinken ihn hierzulande laut Angaben des Deutschen Kaffeeverbandes täglich oder zumindest mehrmals in der Woche.
Anfang des 20. Jahrhunderts kam das "erste selbsttätige Waschmittel" auf den Markt. Es versprach saubere Wäsche nach nur 30 Minuten bei 95 °C. Davor wurde eingeweicht, mühsam geknetet, gerieben, gespült und gewrungen.