Lachs
Wer Fisch liebt, lässt diesen ab sofort im Ozean schwimmen und greift zum etwas anderen Lachs – aus Erbsenprotein statt Fisch, 3D gedruckt statt gefangen.
Wer Fisch liebt, lässt diesen ab sofort im Ozean schwimmen und greift zum etwas anderen Lachs – aus Erbsenprotein statt Fisch, 3D gedruckt statt gefangen.
Der Onlinehandel boomt – und dementsprechend auch der Bedarf nach Verpackungs- und Polstermaterialien. Eine naturbasierte Innovation bietet eine Alternative zu herkömmlichen Polstermaterialien, und macht die Verpackungswirtschaft kreislauffähig.
Die Haut ist ein komplexes menschliches Organ, das täglich Höchstleistungen vollbringt. Durchschnittlich trägt jeder Erwachsene 2m² Haut am Körper. Sie trägt ca. 15% zum gesamten Körpergewicht bei und erneuert sich alle 28 Tage.
Statt Polymere synthetisch neu herzustellen, wird genutzt, was die Natur bereits produziert hat: Aus Rückständen der Agrarindustrie werden mit einer speziellen Technologie Biopolymere gewonnen – diese sind nicht nur natürlich abbau-, sondern sogar essbar.
In deutschen Haushalten leben etwa 15 Millionen Katzen. Hieraus resultiert ein jährliches Müllaufkommen an Katzenstreu von ca. 670.000 Tonnen. Durch biobasierte Streu könnte sich diese Menge deutlich reduzieren.
Kakao mal anders: Ein neues Erfrischungsgetränk beweist, dass Kakao mehr kann als nur Schokolade.
Wiederverwenden statt Wegwerfen – das gilt auch für Windeln. Moderne Stoffwindeln übertreffen herkömmliche Alternativen in puncto Umwelt und Hautverträglichkeit.
Kosmetikprodukte werden häufig in Plastikverpackungen angeboten und sorgen so für immer mehr Verpackungsmüll. Doch es geht auch anders.
Klingt paradox, aber funktioniert: Rote Bete, oftmals bekannt als Verursacher von hartnäckigen Flecken, eignet sich als ökologisches Reinigungsmittel.
Statt Wattepads sind nachhaltige Abschminktücher gleichermaßen gut für Haut und Umwelt.
Bier – ein traditionell deutsches Getränk. Zwar ist der Bierkonsum rückläufig, dennoch verzeichnet kaum ein anderes Land auf der Welt einen so hohen Bierkonsum wie Deutschland.
In der Produktion von gesunden und nachhaltigen Fleischersatzprodukten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Geforscht wird derzeit an einer Alternative aus Apfelresten.
Jeder fünfte Baum, der weltweit gefällt wird, landet in der Papierproduktion. Nun eröffnet die Gewinnung von Zellstoff aus Pflanzenabfällen der Ananaspflanze neue Möglichkeiten, um die CO2-Speicher vor der Abholzung zu schützen.
Stroh stellt eine nachhaltige Alternative zu den handelsüblichen Isolierverpackungen aus Styropor dar und ermöglicht es somit den Verpackungsmüll deutlich zu reduzieren.
Weihnachtskalender mit Süßigkeiten haben oft eine kurze Lebenszeit. Kaum ist das letzte Türchen geöffnet, landet die Verpackung samt Plastikschale im Müll. Doch es geht auch anders: Wo einst Leckereien lagen, könnten im Frühjahr Blumen sprießen.
Ab Mitte 2021 sollen Einwegplastik-Produkte wie Essbesteck vom Markt verschwinden. Eine Alternative könnte essbares Besteck sein, das nach dem Verzehr der Speise sogar als „Nachtisch“ dienen kann.
Gartenmöbel aus Tropenholz sehen nicht nur edel aus. Das Material ist zudem sehr widerstandsfähig und preiswert. Doch der Import der Tropenhölzer ist umstritten, da die Abholzung den Regenwald bedroht.
Unsere Haut muss ganz schön viel aushalten – Hitze und Sonne, Kälte und Trockenheit, Stress und falsche bis keine Pflege. Der richtige Schutz kommt dabei allzu oft zu kurz. Statt Bodylotion soll nun pflegende Kleidung aus Meeresalgen Abhilfe schaffen.
Laut einer Studie des Industrieverbands für Körperpflege und Waschmittel verbraucht jeder Deutsche pro Jahr durchschnittlich 46 Rollen Toilettenpapier. Somit landen allein in Deutschland jährlich insgesamt rund drei Milliarden Tonnen Toilettenpapier in der Kanalisation.
Endlich ist es soweit. Die Tage werden länger, die Sonnenstrahlen wärmer. Der Frühling steht in den Startlöchern und die Gartensaison beginnt. Jedoch werden nur wenige Pflanzen direkt ins Freiland gesät.