
Pflanzendünger
Schokolade ist nicht nur die liebste Nascherei der Deutschen. Deutschland ist auch der größte Exporteur von Schokoladenprodukten weltweit.
Schokolade ist nicht nur die liebste Nascherei der Deutschen. Deutschland ist auch der größte Exporteur von Schokoladenprodukten weltweit.
Ursprünglich wurden die Fasern des Pilzes zum Feuer machen verwendet. Aus diesem Grund trug ihn selbst Ötzi bereits vor 5.000 Jahren auf seinen Wanderungen mit sich.
Wer Cheeseburger liebt, kann nun trotzdem auf klimaschädlichen Fleischkonsum verzichten. Aus den USA und Großbritannien kommen pflanzenbasierte Burger, die es in Konsistenz und Geschmack mit ihren tierischen Vorbildern aufnehmen können.
Liebhaber von Aquarien kennen den Effekt: Sobald das Aquarium zu nah am Fenster steht, wird das Wasser trübe und an den Wänden wächst grüner Flaum.
Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. 86% aller Erwachsenen trinken ihn hierzulande laut Angaben des Deutschen Kaffeeverbandes täglich oder zumindest mehrmals in der Woche.
Anfang des 20. Jahrhunderts kam das "erste selbsttätige Waschmittel" auf den Markt. Es versprach saubere Wäsche nach nur 30 Minuten bei 95 °C. Davor wurde eingeweicht, mühsam geknetet, gerieben, gespült und gewrungen.
Auf den ersten Blick nicht sichtbar und doch steckt Mikroplastik in vielen Kosmetikprodukten. In Duschgels und Peelings ebenso wie in Zahnpasta, Rasierschaum oder Deodorants.
Die Nägel zu verschönern ist keine neue Mode. Der älteste Nachweis für verzierte Nägel ist etwa 5000 Jahre alt und stammt aus China.
Knallhart, vielseitig und dabei auch noch gut aussehend: Neben Marmor ist Granit bereits ein beliebter Stein für Natursteinfliesen oder Arbeitsplatten.
Immer mehr Deutsche kommen auf den Hund. Die Vierbeiner sind beliebt wie nie, ihre Zahl steigt kontinuierlich und auch sie wollen gesund ernährt werden. Auf ihrem Speiseplan steht jedoch hauptsächlich Fleisch.
In der medizinischen Kosmetik kommen häufig Masken zum Einsatz, um Wunden zu heilen und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Als Trägermaterial dient dabei meist Gelatine oder Collagen.
Wer hat sich beim Einkaufen nicht schon geärgert über die Plastikberge, die man notgedrungen nach Hause schleppt? Von Kunststoffverpackungen für Obst und Gemüse bis hin zu Plastik-Inlays für Spielzeug, Technik und noch vieles mehr.
Muttermilch gilt als ideale Nahrung für Säuglinge. Die WHO empfiehlt, Kinder bis zum Alter von sechs Monaten ausschließlich zu stillen, also ohne weitere Speisen und Getränke außer Muttermilch zu ernähren.
Rund 150 Millionen Kleidungsstücke produziert die globale Bekleidungsindustrie jährlich. Die meisten hängen während der Distribution, später in den Geschäften und schließlich zuhause im Schrank auf Kleiderbügeln. Diese sind meistens aus Kunststoff.
Betrug 1974 der weltweite Papierverbrauch noch 8,7 Millionen Tonnen, wurden 2015 alleine in Deutschland mehr als 20 Millionen Tonnen neu produziertes Papier verbraucht. Hinzu kommt ein ähnlich hoher Verbrauch an Altpapier.
Phosphor gehört neben Stickstoff zu den wichtigsten Bestandteilen in Düngemitteln. Mit der wachsenden Weltbevölkerung steigt der Bedarf an Nahrungsmitteln und damit auch der Bedarf an Phosphor. Die Ressourcen jedoch sind endlich.
Man sitzt in der Bar, trinkt einen Cocktail und kaut dabei auf dem Plastikstrohhalm herum, der danach natürlich entsorgt wird – weniger nachhaltig geht es kaum. Ein deutsches Start-up will dies nun ändern und stellt die Halme aus Fruchtresten her.
Gegenstände aus eisenhaltigen Metallen setzen im Laufe der Zeit Rost an, vor allem, wenn sie nicht ständig in Gebrauch sind. Hat sich Rost erst einmal gebildet, fehlt jeglicher Schutz vor weiterer Zersetzung.
Holz besitzt vielfältige Eigenschaften. Neuen Ideen für Produkte und Einsatzbereiche sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Das zeigt ein junges Unternehmen aus Wuppertal.
Bis zu zehn volle Windeln "produziert" ein Baby oder Kleinkind am Tag. Nicht nur Eltern können sich die immensen Müllberge vorstellen.