Suche

Anzahl der Suchergebnisse: 4920
Auf einer Kakaofarm in Ghana: Bis zu zwei Wochen lagern die Kakaobohnen in der Sonne zum Trocknen, ehe sie weiterverarbeitet werden.
Kakaofarm in Ghana. Die Bohnen müssen bis zu zwei Wochen trocknen, ehe sie weiterverarbeitet werden können.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Kakaopflanzen in Monokultur sind dürretoleranter

Kakaoplantagen in Monokultur überleben Dürrephasen besser als Mischkulturen mit Schattenbäumen. Diese entziehen dem Boden zusätzlich Wasser, so Göttinger Forscher.

Drop-in Kraftstoff aus Biomasse und elektrischer Energie.
Dieselähnlicher Kraftstoff kann aus Biomasse-Abfallprodukten unter Nutzung von Überschussstrom erzeugt werden.

Automobil Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Auf dem Weg zur Bioelektro-Raffinerie

Forscher zeigen, dass mithilfe bioelektrochemischer Synthese aus Mais-Abfällen dieselähnliche Kraftstoffe unter Speicherung von Energie aus Überschussstrom hergestellt werden können.

Von Vogel-Farben und Licht-Enzymen

Der kompakte Medienrückblick: +++ Burger aus Wurzelknöllchen-Farbe +++ Enzym wird von Licht aktiviert +++ Umstrittene Güllemengen +++ Nanostrukturen als Farbgeber

Die Tubulusmembranen (grün und gelb) des Pyrenoids sind umspült von einem “Meer” aus Rubiscoenzymen (blau).
Die Tubulusmembranen (grün und gelb) des Pyrenoids sind umspült von einem “Meer” aus Rubiscoenzymen (blau).

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

Photosynthese-Organell birgt Überraschungen

Grünalgen binden Kohlendioxid dank spezieller Strukturen effektiver als andere Pflanzen. Ein internationales Forscherteam hat nun aufgeklärt, wie das Mikrokompartiment funktioniert.

Futtermittel aus Soja sind vor allem in der ökologischen Geflügelhaltung eine wichtige Kost.
Futtermittel aus Soja sind vor allem in der ökologischen Geflügelhaltung eine wichtige Kost.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Hülsenfrüchte: Futter-Mix hilft Soja sparen

Ein Leguminosenmix könnte den Einsatz von Soja in der Geflügelhaltung um die Hälfte reduzieren, wie Hallenser Forscher zeigen.

Wasserassel ist unliebsamer Bewohner des Trinkwassers
Wasserasseln sind unliebsame Bewohner in Trinkwasseranlagen und Leitungen.Ein Erbgut-Check verrät ihre Verbreitungsmuster.

Land-/Forstwirtschaft Tiere Biodiversität

Wasserasseln per DNA-Check auf der Spur

Wasserasseln sind unerwünschte Siedler im Trinkwasser. Ein DNA-Schnelltest verrät Landauer Ökologen mehr über Herkunft und Verbreitung der Krebstiere in Brunnen, Wasserwerken und Leitungen.

Übergabe der F.R.A.N.Z.-Studie: Bernhard Krüsken (DBV), Staatssekretär Hermann Onko Aeikens (BMEL), Thomas Schmidt (Thünen-Institut), Staatssekretär Jochen Flasbarth (BMUB), Stephan Zirpel (Michael Otto Stiftung) (v.l.n.r.)
Übergabe der F.R.A.N.Z.-Studie: Bernhard Krüsken (DBV), Staatssekretär Hermann Onko Aeikens (BMEL), Thomas Schmidt (Thünen-Institut), Staatssekretär Jochen Flasbarth (BMUB), Stephan Zirpel (Michael Otto Stiftung) (v.l.n.r.)

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Studie: Agrar-Biodiversität flexibel fördern

Eine Studie des Thünen-Instituts zur Biodiversität in der Agrarlandschaft fordert mehr Flexibilität bei den Maßnahmen und eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen.

Krabbenschalen, Inhaltsstoff Chitosan als pflanzenschutz
Der Krabbenpanzer ist die bisher wichtigste Quelle, um den Rohstoff Chitosan zu gewinnen.

Pharma Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Chitosan jetzt auch aus Algen

Krabbenschalen sind bislang der Rohstoff für das Biopolymer Chitosan. Münsteraner Biotechnologen gewinnen den Stoff nun aus Algen oder Pilzen.

Die dürreresistente Perlhirse ist Grundnahrungsmittel in ariden und semiariden Gebiete Asiens und Afrikas. Ihre besonderen Gene könnten bald auch Mais, Reis und Co. resistenter gegen Hitze und Dürre machen.

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

Genom der Perlhirse entschlüsselt

Mit Gaterslebener Beteiligung hat ein internationales Forscherteam das Genom der Perlhirse entschlüsselt. Die Nutzpflanze kommt mit Dürre besonders gut zurecht.

Schon in der Ausbildung sollen Bäcker und Fleischer Nachhaltigkeit lernen.
Schon in der Ausbildung sollen Bäcker und Fleischer Nachhaltigkeit lernen.

Ernährung unspezifisch Ernährungswissenschaften

Nachhaltigkeit lernen und lehren

Das Bundesinstitut für Berufsbildung fördert neue Projekte zum Thema Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung. Der nationale Aktionsplan wird mit 9 Mio. Euro vom BMBF gefördert.

Von Mikrobenzoos und Melkrobotern

Der kompakte Medienrückblick: +++ Der digitale Bauernhof +++ Biotechnologie mit Überschussstrom +++ Mikroben von Rebe und Mund bestimmen Weingeschmack +++ Mit Gentechnik gegen Kohlmotten

Christian Griebler, Kommissarischer Leiter des Instituts für Grundwasserökologie (IGOE), Helmholtz-Zentrum München

unspezifisch Mikroorganismen Biodiversität

Ökosystem Grundwasser verstehen und schützen

Wir alle nutzen Grundwasser. Als Ökosystem wird es aber kaum wahrgenommen. Der Münchner Biologe Christian Griebler will das ändern.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Mehr Nachhaltigkeit durch Open Access

Als Mitbegründerin der Open Science Plattform "Frontiers" ist Kamila Markram überzeugt: ein offener Austausch von wissenschaftlichen Ergebnissen ist der einzige Weg, zügig eine nachhaltigere Wirtschaft zu etablieren.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

In-vitro-Vermehrung

In-vitro-Vermehrung heißt eine Methode, mit der sich genetisch identische Pflanzen im Labor herstellen lassen. Warum das nützlich ist und welche Schritte hierbei nötig sind, das erklärt unser Express-Video.

Myanmar: Bei der längsten Teakholzbrücke der Welt sollen Teile der mehr als 150 Jahre alten Stämme ausgetauscht werden. Es ist geplant, das alte Holz als Handläufe oder Sitzbänke an der Brücke weiterhin zu nutzen.

Konsumgüter Pflanzen Materialwissenschaften

Altes Holz: Upcycling statt Verbrennen

Neue Techniken von Fraunhofer-Forschern machen die Wiederverwertung von Holz ohne Qualitätsverlust möglich.

Der Bewuchs von Schiffsrümpfen mit Algen oder Seepocken kann den Treibstoffverbrauch hochtreiben.
Der Bewuchs an Schiffsrümpfen mit Algen oder Muscheln bremst Schiffe aus und treibt den Kraftstoffverbrauch in die Höhe.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Evonik entwickelt Schutzlack für Schiffe

Der neue Anstrich für Schiffsrümpfe soll das Ansiedeln von Algen oder Muscheln verhindern. Die Beschichtung sorgt für einen Wasserschutzfilm um den Rumpf und irritriert so die Organismen.

Forscher haben Optionen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen untersucht.
Spagetti mögen fast alle. Doch viele Lebensmittel landen noch in der Tonne.

Ernährung unspezifisch Ernährungswissenschaften

Lebensmittelabfälle reduzieren

Wissenschaftler haben Handlungsoptionen erforscht, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Sie sprechen sich für genauere Bedarfsanalysen und niedrigere Ästhetik-Ansprüche aus.

Von Nobelpreisen und Öko-Start-ups

Der kompakte Medienrückblick: +++ Biolack gegen Schnecken +++ Nobelpreis für Kryo-Elektronenmikroskopie +++ Komplizierte Sojapflanze, großer Nutzen +++  Öko-Start-ups auf Investorensuche

Durch das richtige Licht ruhen die Kühe länger und suchen häufiger den Melkroboter auf. Das fördert die Tiergesundheit.
Durch das richtige Licht ruhen die Kühe länger und suchen häufiger den Melkroboter auf. Das fördert die Tiergesundheit.

Land-/Forstwirtschaft Tiere Agrarwissenschaften

Optimales Licht für den Kuhstall

Bielefelder Forscher entwickeln die optimale Beleuchtung für den Kuhstall. Die LED-Leuchte spart Energiekosten, sorgt für melkfreudige Tiere und bessere Arbeitsbedingungen der Landwirte.

Stefan Pelzer, Leiter des Innovationsbereiches Gut Health & Diagnostics bei Animal Nutrition Evonik in Frankfurt/a. M.

Chemie Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Gesunde Kost für fitte Hühner

Das Evonik-Team um Stefan Pelzer arbeitet mit Partnern an einem dynamischen Simulationsmodell des Hühnerdarms. Das Ziel: neue gesunde Zusatzstoffe für Futtermittel entwickeln und damit die Fitness der Tiere verbessern.