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Banner Medienrückblick 2021

Von Mini-Wäldern und Samenwächtern

Der kompakte Medienrückblick: Praxistest für Agroforst +++ Mini-Wälder in der Stadt +++ Treibstoff aus Speiseöl +++ Hüterin genetische Kartoffelvielfalt

Eine Mörtelbiene trägt ein Stück PE-Schaumstoff in ihr Nest.
Eine Mörtelbiene trägt ein Stück PE-Schaumstoff in ihr Nest.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Bestäuber leiden unter Plastikverschmutzung

Ablagerungen von Plastikpartikeln im Boden können das Verhalten von Bienen und damit die Funktion von Agrarlandschaften sowie die globale Ernährungssicherheit gefährden. Das zeigt eine internationale Studie unter Beteiligung deutscher Forschender.

Sonnenblumenfeld
Sonnenblumen sind wichtige Ölpflanzen aus denen auch Speiseöl zum Braten und Backen hergestellt wird.

Chemie Reststoffe Chemie

Biobasierte Chemikalien aus altem Speiseöl

Forschende am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock haben einen Katalysator entwickelt, der aus altem Speiseöl die für die chemische Industrie wichtigen Amine in einem Schritt synthetisieren kann.

Mittels CEST (Chemical Exchange Saturation Transfer) wird die Verteilung von Zucker in Kiwifrucht (oben) und Zuckerrübe (unten) in-vivo sichtbar.
Mittels CEST (Chemical Exchange Saturation Transfer) wird die Verteilung von Zucker in einer Kiwifrucht in-vivo sichtbar.

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Neuer Einblick in lebende Pflanzen

Forschende aus Würzburg und Gatersleben haben eine Methode entwickelt, die Stoffwechselprozesse in lebenden Pflanzen und damit die Verteilung wichtiger Inhaltsstoffe besser sichtbar macht.

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Hanaa Dahy | Die Architektin

Hanaa Dahy wuchs in Kairo auf und begeisterte sich schon früh für Gebäude sowie Klima- und Umweltschutz. Sie begann ein Architekturstudium, schloss es erfolgreich ab, wechselte den Kontinent, gründete eine Familie und ein Unternehmen. Aktuell pendelt Hanaa Dahy zwischen Stuttgart und Kopenhagen, wo sie kürzlich eine zweite Professur begonnen hat. Womit sie sich dort Tag für Tag beschäftigt und wo sie beruflich noch hin will, erzählt sie in diesem Video.

Die Geschäftsstelle der VolkswagenStiftung in Hannover-Döhren.
Die Geschäftsstelle der VolkswagenStiftung in Hannover-Döhren.

Chemie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

VolkswagenStiftung fördert Innovationen zur Bioökonomie

Mit rund 7,8 Mio. Euro unterstützt die Volkswagenstiftung sechs Projekte, die innovative Ansätze für die Nutzung von biogenen und recycelbaren Reststoffen im Sinne der Kreislaufwirtschaft entwickeln – darunter fünf Vorhaben zur Bioökonomie.

Pflanztöpfe aus Wasserhyazinthen
Diese Pflanztöpfe wurden aus Fasern der Wasserhyazinthe hergestellt.

Chemie Pflanzen Chemie

Wasserhyazinthen als Biomasse nutzen

Forschende am Deutschen Institut für Textil- und Faserforschung haben mit Partnern ein Verfahren entwickelt, um aus den Fasern der sich stark ausbreitenden Wasserhyazinthe Pflanztöpfe herstellen zu können.

Insektenbioraffinerie - Larven der Schwarzen Soldatenfliege
Die Gäste der InBiRa-Abschlusskonferenz konnten bei einer Führung durch die Insektenbioraffinerie die Larven der Schwarzen Soldatenfliege in Augenschein nehmen.

Land-/Forstwirtschaft Tiere Biotechnologie/Systembiologie

Insekten-Bioraffinerie steht

Nach knapp drei Jahren Forschung ist am Fraunhofer IGB in Stuttgart der Bau der Insekten‑Bioraffinerie beendet. Künftig sollen in der Pilotanlage Insektenlarven Bioabfälle verwerten und begehrte Wertstoffe produzieren.

Banner Medienrückblick 2021

Von Künstlicher Intelligenz und Herbstlaub

Der kompakte Medienrückblick: KI in der Landwirtschaft +++ Wenn Pflanzen im Dunkeln wachsen +++ Herbstlaub als Rohstoffquelle +++ globaler Naturschutz

Elektronenmikroskopisches Bild eines Stomas auf dem Blatt einer Tomatenpflanze.
Elektronenmikroskopisches Bild eines Stomas auf dem Blatt einer Tomatenpflanze

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

Wie Pflanzen Wasserverlust regulieren

Wie steuern Pflanzen ihre Schließzellen und damit ihren Wasserverlust? Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg haben Entdeckungen gemacht, die für die Landwirtschaft der Zukunft interessant sein könnten.

Forscher wollen Chinaschilf (Miscanthus sinensis) als Biomasse zur Energiegewinnung und Ausgangsstoffe für neue Produkte etablieren.
Forschende wollen testen, ob das Schilfgras Miscanthus auch auf kontaminierten Böden gedeiht und als Biomasse genutzt werden kann.

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Biomasse auf unbrauchbaren Böden anbauen

Ein europäisches Forschungsteam unter deutscher Beteiligung will zeigen, dass der Anbau von Pflanzen kontaminierte Böden wieder fit machen kann und deren Biomasse für hochwertige Textilien geeignet ist.

Bunte T-Shirts
Mithilfe des enzymatischen Recyclingverfahrens von Carbios können auch farbige Textilien wiederverwertet werden.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

T-Shirt aus biologisch recycelten Textilabfällen

Nach zwei Jahren Forschung präsentieren die französische Carbios und das Textilkonsortium Faser-zu-Faser das weltweit erste Kleidungsstück aus vollständig enzymatisch recycelten Kunststoff- und Textilpolymeren.

Strohballen auf dem Feld
Biogene Reststoffe aus der Landwirtschaft können auch zur Herstellung von Synthesegas eingesetzt werden.

Chemie Reststoffe Chemie

Mit biogenen Reststoffen zur nachhaltigen Gasproduktion

Forschende der Technischen Hochschule Köln wollen die Vergasung biogener Reststoffe mit der Elektrolyse koppeln, um hochwertige grüne Synthesegase zu erzeugen und damit die Herstellung von Chemikalien nachhaltiger zu machen.

Gerste produziert bestimmte Abwehrstoffe gegen Pilzbefall.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

Gerste wehrt sich gegen Pilzbefall

Forschende des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie (IPB) in Halle (Saale) und der Universität Köln haben eine neue Gruppe von Abwehrstoffen in der Gerste entdeckt, die deren Wurzeln gegen Pilzbefall schützt.

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Kathrin Grahmann | Die Agrarforscherin

Menschen, Lateinamerika, Böden. Diesen Interessen ist Kathrin Grahmann gleich nach dem Abitur gefolgt – mit Stationen in Göttingen, Uruguay, Kassel, Mexiko und Kentucky. Aktuell befindet sich die promovierte Agrarwissenschaftlerin im brandenburgischen Müncheberg, wo sie eine BMBF-geförderte Gruppe aus jungen Nachwuchswissenschaftlern leitet, mit gerade einmal 37 Jahren. Ob der Weg dorthin geradlinig und ohne Herausforderungen verlief? Antworten im Video.

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Sebastian Petri | Der Klimamoorwirt

Sebastian Petris Arbeitsgerät ist eine Moorraupe, ein individuell umgebautes Pistenfahrzeug, mit dem er jede Ecke seiner 286 Hektar großen Niedermoorwiese erreichen kann. Dabei begegnen ihm neben Schilf und Rohrglanzgras, typische Pflanzen in Feuchtgebieten, auch Wasserbüffel, die mit ihren breiten Klauen für eine hohe Vegetationsvielfalt sorgen. Wie der Alltag eines Klimamoorwirts aussieht und wie man auf diese Weise seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, beschreibt der Brandenburger im Video.

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Michelle Spitzer | Die Umweltingenieurin

Michelle Spitzer hat sich schon in ganz jungen Jahren Gedanken darüber gemacht, was mit dem Müll passiert, den wir Menschen Tag für Tag produzieren. Heute weiß sie das ziemlich genau. Zumindest dann, wenn es sich um organische Reststoffe handelt, die bei der Ernte exotischer Früchte normalerweise direkt auf dem Feld verbrannt werden. Darunter leidet nicht nur das globale CO2-Konto, sondern auch die Bevölkerung vor Ort. Um welche Frucht es sich handelt und was man aus ihren Blättern herstellen kann, wird in diesem Video verraten.

Team Heidelberg beim iGEM Grand Jamboree 2024
Das iGEM-Team aus Heidelberg landete in der Kategorie "Undergraduate" auf dem 1. Platz

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

iGEM 2024: Deutsche Teams triumphieren in Paris

Megaerfolg für die deutschen Hochschulteams beim großen Finale des iGEM-Wettbewerbs für Synthetische Biologie: Die Teams aus Marburg und Heidelberg räumten in ihren Kategorien den Gesamtsieg ab, und es gab zahlreiche Spezialpreise und Medaillen.

Banner Medienrückblick 2021

Von Riesenalgen und Laborfisch

Der kompakte Medienrückblick: Riesenalgen als Rohstoff +++ Moorschutz an der Rhön +++ Fischstäbchen aus Fischzellen

 Präbiotische Galactooligosaccharide, kurz GOS genannt, werden im Nebenprodukt Molke hergestellt.
Präbiotische Galactooligosaccharide, kurz GOS genannt, werden im Nebenprodukt Molke hergestellt.

Ernährung Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Präbiotika aus Molkereireststoffen gewinnen

Forschende der Hochschule Anhalt wollen mithilfe von Enzymen aus Molke – einem Abfallprodukt der Käseherstellung – spezielle Präbiotika für die Darmgesundheit entwickeln.