Plattform für Insektenprotein gewinnt G-BiB-Wettbewerb
Britische Studierende punkten im Finale der Global Biobased Businessplan Competition vor Teams aus Deutschland und Finnland.
Britische Studierende punkten im Finale der Global Biobased Businessplan Competition vor Teams aus Deutschland und Finnland.
Ein Forschungsteam optimiert die Zucht von Bakterien, die Kalk absondern und so Risse in Bauwerken flicken können.
Eine Forschungsgruppe hat eine neue Klasse nachhaltiger und funktionalisierbarer Polymere entwickelt.
Von Rohstoffaufkommen bis hin zu Wirtschaftsdaten: Ein interaktiver Bioökonomieatlas für die Braunkohlereviere Mitteldeutschland und Lausitz macht erstmals alle für den Strukturwandel relevanten Informationen auf einer Webseite öffentlich.
Forschende der Universität Tübingen haben den Stoffwechselweg spezieller Cyanobakterien so verändert, dass diese große Mengen des natürlichen Bioplastiks Polyhydroxybutyrat (PHB) herstellen.
Der Gehalt phenolischer Verbindungen im Kaktussamenöl kann durch den Röstprozess deutlich gesteigert werden, wie Forschende vom Max-Ruber-Institut herausfanden.
Aktuelle Entwicklungen und Förderprogramme zur Paludikultur standen im Fokus eines Online-Seminars der Veranstaltungsreihe „Bioökonomie in Niedersachsen und Schleswig-Holstein“.
Das Cleantech-Start-up BIO-LUTIONS hat weitere 2,7 Mio. Euro eingeworben und kann nun den Ausbau der Produktion von nachhaltigen Verpackungen und Einwegprodukten weiter vorantreiben.
Erstmals konnte ein Forschungsteam durch einen Trick die Entstehung des Xylems beobachten, das Wasser transportiert und Stabilität verleiht.
Der Mikroorganismus Saccharolobus solfataricus könnte in Industrieprozessen bei der Abfallaufbereitung Zeit und Energie einsparen.
Die Kombination aus Kieselerde und einem parasitischen Pilz hat sich bei der Lagerung von Getreide als wirksamer Langzeitschutz gegen Schadinsekten erwiesen.
Die Projekte der zweiten Förderrunde im verlängerten Wissenschaftsjahr der Bioökonomie stehen fest.
Die Berlin Fashion Week setzt mehr denn je auf Nachhaltigkeit und ging mit gleich mehreren neuen Formaten für „grüne Mode" an den Start.
Mit neuem Leitmotiv startet das Wissenschaftsjahr 2020/21 - Bioökonomie ins zweite Jahr: Es wird beleuchtet, wie Bioökonomie dazu beitragen kann, die UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Das Global Forum for Food and Agriculture stellte Initiativen entlang der Nahrungsproduktionskette für Resilienz gegen den Klimawandel vor.
Nachhaltigkeit war ein Schwerpunktthema auf der Internationalen Grünen Woche, die in diesem Jahr auf Grund der Pandemie erstmals online und nur an zwei Tagen stattfand. Die digitale Fachtagung zeigte einmal mehr, wie Start-ups mit ihren Ideen die Land- und Ernährungswirtschaft voranbringen können.
Auf dem virtuellen Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) diskutieren derzeit Fachleute aus der ganzen Welt über resiliente Ernährungssysteme in Zeiten von Pandemie und Klimawandel.
Der Potsdamer Biochemiker Peter Seeberger ist für die Herstellung eines nachhaltigen und kostengünstigen Malariawirkstoffs mit dem internationalen Preis für grüne Chemie ausgezeichnet worden.
Wie kann die Bioökonomie zu mehr Nachhaltigkeit in Deutschland beitragen? Darüber wurde Mitte Januar im Bundestag diskutiert.
Der neue Bioökonomierat hat die Systemwissenschaftlerin Daniela Thrän und die Agrarforscherin Iris Lewandowski zu seinen neuen Vorsitzenden gewählt.