Nord-Allianzen für Holz-Bioökonomie gesucht
Im Rahmen der Förderinitiative „Bioeconomy in the North“ ist eine neue Ausschreibung gestartet. Gefragt sind Verbünde, die neue holzbasierte Bioraffineriekonzepte und Produkte erforschen und entwickeln.
Im Rahmen der Förderinitiative „Bioeconomy in the North“ ist eine neue Ausschreibung gestartet. Gefragt sind Verbünde, die neue holzbasierte Bioraffineriekonzepte und Produkte erforschen und entwickeln.
Ein deutsches Forschungsteam hat ein bahnbrechendes Verfahren entwickelt. Jetzt steht es vor der Herausforderung, es hochzuskalieren.
Beim politischen Höhepunkt des Global Forum for Food and Agriculture haben sich 68 Agrarministerinnen und -minister auf ein Abschlusskommuniqué zur nachhaltigen Land- und Bodennutzung geeinigt.
Forschende haben mit Baumhasel und Zedern trockentolerante Baumarten identifiziert, die heimische Wälder vor den Folgen des Klimawandels besser schützen könnten.
Die Forschungskonsortien der Initiative „Agrarsysteme der Zukunft“ des Bundesforschungsministeriums haben ein Zukunftsbild der Agrarwirtschaft entworfen.
Wie können neue Technologien die Agrarproduktion nachhaltiger machen? Darüber diskutierten Experten der Agrar- und Ernährungsbranche anlässlich der Internationalen Grünen Woche auf einer Digitalkonferenz.
Ein Forschungsteam der Hochschule Hof entwickelt für die Aquaponik einen vollständig biologisch abbaubaren Aufwuchskörper, um die Wasseraufbereitung nachhaltiger zu machen.
Wie können Böden besser geschützt und nachhaltiger genutzt werden? Darüber diskutieren in dieser Woche Fachleute für Agrar- und Ernährungspolitik beim 14. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA).
Leibniz-Forschenden aus Jena ist es gelungen, in Amöben den Naturstoff Olivetolsäure herzustellen – eine Vorstufe des Cannabis-Wirkstoffs THC.
In einem Fachartikel beschreibt die Deutsche Fachgesellschaft für Synthetische Biologie, wie sich die aufstrebende Disziplin hierzulande entwickelt und woran es noch hapert.
Forschende der TH Köln entwickeln einen Bioreaktor, in dem Feinschmecker künftig marine Makroalgen zu Hause kultivieren können.
Der Münchner Konzern Wacker kooperiert mit der Biotech-Firma Biosyntia in Kopenhagen, um fermentativ Biotin zu produzieren.
Über seine Investment-Plattform Katjes Greenfood wird der Süßwarenhersteller künftig das Start-up UNMILK unterstützen, das Milchalternativen aus Hafer- und Erbsenproteinen anbietet.
Mittels mikrobieller elektrochemischer Zellen erzeugt das junge Unternehmen aus CO2 und grünem Wasserstoff klimaneutrales Methan.
Das Hamburger Start-up COLIPI wird bei der Entwicklung einer klimafreundlichen Palmölalternative vom EXIST-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt.
Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt der Freistaat Bayern Unternehmen beim Aufbau von Bioökonomie-Produktionsanlagen im Industriemaßstab.
Auch einheimische Spinnen besitzen in ihrem Giftcocktail zahlreiche Moleküle, für die sich die Biotechnologie interessiert.
Gesunde und nachhaltige Lebensmittel liegen im Trend. Vor allem Verbrauchererwartungen sind ein Motor für Food-Innovationen, wie der 2. Deutsche Innovationsreport Food zeigt.
Das Multitalent der modernen Biotechnologie wird vom Menschen schon seit Jahrtausenden genutzt.
Rund 30 Mio. Euro gehen an BIOWEG, CO2BioClean und Genome Biologics, die mit dem Geld forschen und wachsen wollen.