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Algenaufzucht mit Hightech-Leuchten: Dank raffinierter LED-Technik simulieren Münchner Biotechnologen verschiedene Lichtsituationen und fahnden nach den produktivsten Algen.
TU München

Chemie Pflanzen Agrarwissenschaften

Lichtstudie: Algen im Trainingscamp

Mittels raffinierter LED-Technik wollen Biotechnologen von der TU München nach Algen fahnden, die sich je nach Beleuchtung besonders stark vermehren.

Zu Weihnachten gibt es reichlich Kaffee und Schokolade. Forscher haben herausgefunden, wie die unverwechselbaren Aromen entstehen.

Konsumgüter Mikroorganismen Lebensmitteltechnologie

Kaffee und Schokolade: Auf der Spur feiner Aromen

Zum Weihnachtsfest gibt es wieder reichlich Schokolade und Kaffee. Wir geben einen Vorgeschmack, wie Forscher die Entstehung der unvergleichlichen Aromen der beiden Genussmittel entschlüsseln.

In der Synthetischen Biologie werden biologische Systeme am Reißbrett entworfen. Wie nimmt die Bevölkerung dieses neue Forschungsfeld wahr? Eine Umfrage von Allensbach und der Leopoldina liefert erste Antworten.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Studie zeichnet Meinungsbild zur Synthetischen Biologie

Wie steht die Öffentlichkeit zur Synthetischen Biologie? Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungshauses Allensbach und der Leopoldina liefert hierzu erstmals Daten.

Mikroplastik-Fetzen, wie sie in Meeressedimenten vor der belgischen Küste vorkommen. Dem Ausmaß dieser Umweltverschmutzung geht ein EU-Forschungsprojekt nun auf den Grund.

unspezifisch unspezifisch Umwelttechnologie

Das Problem Mikroplastik im Meer anpacken

Mikroplastik im Meer ist eine Form der Umweltverschmutzung, die vor allem für viele Meerestiere tödlich ist. Gemeinsam mit neun anderen EU-Ländern will Deutschland diesem Problem mit einer Forschungsinitiative auf den Grund gehen.

Ein Kartoffelkäfer verputzt pro Tag 40 Quadratzentimeter Pflanzenmaterial. Doch mit einem molekularen Trick wollen Potsdamer Forscher den Insekten den Appetit verderben.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Molekulare Präzisionswaffe gegen den Kartoffelkäfer

Potsdamer und Jenaer Max-Planck-Forscher haben mit einem molekularen Trick Kartoffelpflanzen hergestellt, die zielgerichtet Kartoffelkäfern zusetzen.

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Magnetit-Nanopartikeln, die Eisen verwertenden Bakterien als winzige Batterien dienen können.

unspezifisch Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Wie Bakterien ihren Akku aufladen

Mikroben sind wahre Überlebenskünstler: Sie nutzen Magnetpartikel im Boden als ausgelagerte Energiespeicher, wie Tübinger Forscher herausfanden.

Das Bild zeigt den Entwurf eines Nanoroboters mit beweglichen Armen. Genau diese Konstrukte haben die Forscher mit DNA-Bausteinen gebastelt.
TUM

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

DNA-Origami: Sanfter Klebstoff für Nano-Bastler

Münchner Forscher haben bewegliche Nanomaschinen aus der Erbsubstanz DNA kreiert, die sich wie ein Puzzleteile zusammenstecken lassen.

Chemie unspezifisch

Chemie

Noch setzt die chemische Industrie mehrheitlich auf den fossilen Rohstoff Erdöl. Eine bestehende, vollintegrierte Produktionsweise steht einem umfassenden Strukturwandel bislang entgegen. Dennoch wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger, wie mehrere Initiativen zur „Grünen Chemie“ zeigen. Biobasierte Ansätze werden von den Unternehmen vor allem dann genutzt, wenn sie Kosten sparen oder wenn es um verbesserte Produktqualitäten geht.

Aus einfachen Bausteinen wollen die MaxSynBio-Forscher eine künstliche Zelle konstruieren, die lebendig ist und sich sogar teilen kann.
MPI Biochemie

unspezifisch Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

MaxSynBio: Forscher wollen lebende Mini-Zellen bauen

26 Millionen Euro investieren die Max-Planck-Gesellschaft und das Bundesforschungsministerium in ein neues Forschungsnetzwerk zur Synthetischen Biologie. Das ambitionierte Ziel: Die Forscher wollen aus Chemiebausteinen ein einfaches, lebendes System konstruieren.

Wissenschaftler der RWTH Aachen (Ulrich Schwaneberg) forschen mit der Henkel-Biotechnologen an den leistungsstarken Enzymen der Zukunft. Diese kommen neuerdings auch in Handgeschirrspülmitteln wie Pril zum Einsatz.

Konsumgüter unspezifisch Chemie

Henkel: Fünf Millionen Euro für Biotech-Forschungsallianz

Der Konsumgüter-Konzern Henkel investiert fünf Millionen Euro in einen Innovationscampus in Aachen. Mithilfe der Biotechnologie sollen neue Inhaltsstoffe für Wasch- und Reinigungsmittel entwickelt werden.

Den faszinierenden Mikrokosmos der Ozeane, das Plankton, haben Forscher so umfassend wie nie molekular erfasst.
TARA

unspezifisch Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Geninventur im Ozean: Forscher durchleuchten Plankton

Forscher haben den Mikrokosmos der Ozeane so gründlich wie nie durchleuchtet und einen umfassenden Genkatalog tausender Planktonarten zusammengetragen.

Eine neues Verfahren ermöglicht die Zucht von Waffenfliegenlarven im industriellen Maßstab.

Energie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Fliegenlarven veredeln Abfälle zu Tierfutter

Dresdner Forscher wollen mithilfe der Schwarzen Waffenfliege Pflanzenabfälle in hochwertige Biomasse verwandeln. Die Larven des Insekts sind echte Verwertungskünstler.

Wirds eine Legehenne oder ein männliches Tier: Eine Durchleuchtungstechnik aus Leipzig kann frühzeitig erkennen, welche zukünftige Entwicklung ein befruchtetes 3-Tage-Ei nehmen wird. Damit lässt sich das Töten der Küken vermeiden.
photothek

Land-/Forstwirtschaft Tiere Agrarwissenschaften

Geschlechtercheck im Ei auf dem Weg in die Praxis

Befruchtete Eier durchleuchten und so frühzeitig das Geschlecht des heranwachsenden Embryos ermitteln - Leipziger Forscher wollen die Technik praxisreif und das Töten von männlichen Küken verzichtbar machen.

Dank einer speziellen LED-Technik können im neuen Algentechnikum die Lichtverhältnisse jedes Ortes auf der Erde simuliert werden. So wird erforscht, welche Mikroalge das Zeug zur sprudelnden Biokerosinquelle hat.
TUM

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Algentechnikum: Perfektes Licht für grüne Kerosin-Fabriken

Auf dem Ottobrunner Campus der TU München ist das weltweit erste "Algentechnikum" eröffnet worden. Dank neuester Licht- und Klimatechnik können Umweltbedingungen exakt simuliert werden. Damit soll die weltweite Algenvielfalt hinsichtlich einer industriellen Nutzung erforscht werden.

Künstliche Blätter nehmen sich die Photosyntheseorgane der Pflanzen zum Vorbild.
Wikimedia

Chemie Pflanzen Chemie

Ulmer Chemiker konstruieren künstliches Blatt

Mit künstlichen Blättern wollen Energieforscher die Photosynthese technisch nachahmen. Ihr Traum ist es, Sonnenstrahlen direkt in Brennstoffe umzuwandeln. Ulmer Chemiker haben nun ein günstiges Exemplar eines künstlichen Blattes geschaffen.

Auf dem Geländes des IPK in Gatersleben wurde Richtfest für das modernste Pflanzenzuchtlabor gelegt.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Gatersleben: Richtfest für hochmoderne Pflanzenkulturhalle

Richtfest für die neue Pflanzenkulturhalle: Auf dem Gelände des IPK Gatersleben sollen künftig Pflanzen unter speziellen Umweltbedingungen heranwachsen und analysiert werden.

Synbio-Illustration

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

ERASynBio: Neue Förderung für Bioingenieure

Synthetische Biologie erfordert Forschung an der vordersten Front der Biotechnologie. Das europäische Netzwerk ERASynbio hat eine neue Förderinitiative gestartet.

Bakterien und andere Mikroorganismen können durch ihre Stoffwechselprozesse Metalle aus Erzkörpern herauslösen
Sander Münster

Chemie Mikroorganismen Umwelttechnologie

Biobergbau-Allianz: Mit Mikroben Kupferschätze heben

Mikroben für die Kupfergewinnung einsetzen: Das ist Ziel des deutsch-französischen Kooperationsprojekts Eco-Metals, das kürzlich gestartet ist.

EU-Kommissions-Präsident Manuel Barroso (6.v.r.) mit Industrievertretern des "Biobased Industries"-Konsortiums beim Kick-Ofe-Meeting in Brüssel.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Erste Ausschreibungen bei europäischer Bioökonomie-Initiative

Mit den ersten öffentlichen Ausschreibungen ist am 9. Juli 2014 ein großes Konsortium zur Bioökonomie in Europa gestartet. Die ersten 150 Mio. Euro des Milliarden-Budgets stehen zur Verfügung.

Agrarreststoffe sind ein wichtiger Rohstoff für Bioraffinerieanlagen der zweiten Generation.
pixelio.de

Chemie Pflanzen Energietechnologien

Marktreife Bioraffinerie-Anlage: Sprit aus Reststoffen

Eine neue Technik zur Herstellung von Bioethanol aus Stroh ist jetzt bis zur Marktreife entwickelt worden. An dem europäischen Projekt war auch das Deutsche Biomasseforschungszentrum beteiligt.