Wärmesensoren für den Bienenstock
Mainzer Max-Planck-Forscher wollen mit Minisensoren für eine gleichmäßige Temperatur im Bienenstock sorgen und so Honigbienen vor Parasiten schützen.
Mainzer Max-Planck-Forscher wollen mit Minisensoren für eine gleichmäßige Temperatur im Bienenstock sorgen und so Honigbienen vor Parasiten schützen.
Die FH Münster entwickelt eine Anlage mit höherer Mikroorganismendichte, wodurch Reststoffe schneller abgebaut werden können.
Aachener Forscher haben mit Partnern einen Feldroboter entwickelt, der Unkräuter erkennt und sie mit Elektroschocks beseitigt.
In einer Stellungnahme zur Genom-Editierung plädiert die Max-Planck-Gesellschaft für den gezielten Einsatz von CRISPR-Cas in der Pflanzenzüchtung und dringt auf Gesetzesänderungen.
Auf der Klimakonferenz ICCA in Heidelberg betonten Akteure aus Politik und Wirtschaft die Notwendigkeit der Kooperation staatlicher Entscheidungsträger.
Hobbyangler sind keine Störenfriede: Berliner Forscher zeigen, dass in Baggerseen, an denen Angler die Rute auswerfen, bis zu viermal mehr Fischarten leben als in anglerfreien Seen.
Braunschweiger Leibniz-Forscher haben aus zwergwüchsigen Petersilienpflanzen einen neuen Krankheitserreger identifiziert, der für die Wachstumsblockade verantwortlich ist.
Weniger als ein Viertel aller Flüsse weltweit können noch ungehindert fließen. Das zeigt erstmals eine globale Studie, an der auch deutsche Forscher beteiligt waren.
Pflanzenstammzellen in der obersten Wachstumsspitze der Sprossachse benötigen eine Umgebung mit niedriger Sauerstoffkonzentration, wie Forscher aus Aachen und Heidelberg berichten.
Algen sind als Lebensmittel gefragt. Ein deutsch-chinesisches Forscherteam will nun Makroalgen für neue Anwendungen erschließen.
Das Biomasseforschungszentrum hat eine Datenbank veröffentlicht, die strategische Handlungsoptionen für eine Kreislaufwirtschaft aufzeigen soll.
Freiburger Forscher wollen mithilfe eines datenbasierten Entscheidungshilfesystems Landbesitzer in Mittelamerika von der Aufforstung nachhaltiger tropischer Mischwälder überzeugen.
Berliner und Potsdamer Pflanzenphysiologen haben ein Signalmolekül entdeckt, über das Zellkern und Chloroplasten kommunizieren.
Auf der 12. Internationalen Konferenz zu biobasierten Materialen in Köln standen neben neuen Produkten ganzheitliche Ansätze im Vordergrund.
Forscher entwickeln neue Nutzungskonzepte zur Bewirtschaftung von Mooren, um deren Potenziale für die Landwirtschaft nutzbar zu machen.
Eine internationale Studie bestätigt die Entstehungstheorie des Brotweizens und eröffnet neue Züchtungspotenziale für die Kulturpflanze.
Das BMBF-Forum für Nachhaltigkeit in Berlin widmete sich diesmal insbesondere den Themen Digitalisierung und Biodiversitätsforschung.
Pflanzenforscher vom Julius Kühn-Institut wollen durch neue Züchtungen die Gelbe Lupine resistenter und so für die Landwirtschaft wieder attraktiv machen.
Chemiker der Universität Bonn nutzen elektromagnetische Eigenschaften von Enzymen, um nachzuvollziehen, wie sich deren räumliche Struktur verändert.
Forscher aus Wismar und Hamburg wollen den Holznagel für den Einsatz im ökologischen Holzbau weiterentwickeln.