Bundesregierung investiert in Insektenschutz
Mehr Geld vom Bund, Schutz der Lebensräume und ein absehbares Ende für das Pflanzenschutzmittel Glyphosat sollen dem Insektensterben entgegenwirken.
Mehr Geld vom Bund, Schutz der Lebensräume und ein absehbares Ende für das Pflanzenschutzmittel Glyphosat sollen dem Insektensterben entgegenwirken.
Die Technische Universität Kaiserslautern errichtet derzeit einen neuen Holz-Campus. Seinen Eingang markiert nun ein Pavillon, der mit modernsten Holztechnologien konstruiert wurde.
Pflanzenforscher aus Tübingen haben erstmals sogenannte NLR-Rezeptoren katalogisiert, die in Pflanzen Attacken durch Krankheitserreger erkennen.
In der Straubinger Bioraffinerie von Clariant wurden erfolgreich 30 Tonnen Miscanthus-Gras zu Zuckern und Ethanol verarbeitet.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert vier junge Unternehmen mit dem Schwerpunkt Digitalisierung.
Materialforscher der Universität Kiel haben gemessen, wie stark Pollen an bestimmten Blütenorganen haften.
Biochemiker der Universität Halle-Wittenberg haben ein Verfahren entwickelt, um passgenaue RNA-Moleküle zur Abwehr von Pflanzenviren herzustellen.
Fraunhofer-Forscher entwickeln Prozesse und Katalysatoren, um aus Kohlendioxid Chemikalien und Kraftstoffe herzustellen. Die Ethen-Synthese haben sie jetzt demonstriert.
Eine neue Kooperation soll mobile Geräte hervorbringen, die per molekularer Diagnostik Pflanzenkrankheiten frühzeitig erkennen können.
Für 19 Mio. Euro ist am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) ein Forschungsneubau entstanden.
Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie haben eine KI entwickelt, die nicht dem Prinzip der Bilderkennung, sondern der Sprachübersetzung folgt.
Eine Bestandsaufnahme des Lebens in Binnengewässern fördert einen Populationsverlust zu Tage, der doppelt so hoch ist wie an Land und im Meer.
Weg von der Braunkohle, hin zu einer biobasierten Zukunft: Das Rheinische Revier wird zum „BioökonomieREVIER“. Das BMBF unterstützt die Modellregion zunächst mit knapp 4 Mio. Euro.
Umwelt- und Agrarforscher haben die Reformvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik analysiert. Sie sehen deutliche Defizite und präsentieren Alternativen.
Jeder zweite Konsument ist bereit, Produkte aus vertikaler Landwirtschaft zu kaufen, wie eine Studie der Universität Göttingen zeigt.
In Baden-Württemberg soll ein Forschungszentrum entstehen, das Prozesse entwickelt, um nachhaltig und günstig Hightech-Fasern aus Laubholz zu erzeugen.
Einer der höchst dotierten deutschen Wissenschaftspreise geht unter anderem an eine Zellbiologin und einen Pflanzen-Mikrobiom-Forscher.
Pflanzenforscher der Universität Osnabrück haben einen Nachweis entwickelt, der Saatgutbanken viel Zeit und Arbeit ersparen kann.
In Deutschland entsteht die europaweit erste Biobank für Honigbienen. Hier sollen Proben von 300 Bienenvölkern konserviert werden.
Eine deutsch-äthiopische Forschungskooperation möchte Katalysatoren entwickeln, um die fetten Öle aus den Samen der Vernonia galamensis nachhaltig zu nutzen.