Bauen mit Holznägeln
Forscher aus Wismar und Hamburg wollen den Holznagel für den Einsatz im ökologischen Holzbau weiterentwickeln.
Forscher aus Wismar und Hamburg wollen den Holznagel für den Einsatz im ökologischen Holzbau weiterentwickeln.
Fraunhofer-Forscher entwickeln neue biobasierte Klebstoffe, die fast vollständig aus Pflanzenölen bestehen – so auch Harze und Härter.
Am neuen Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz werden Forscher Tiergruppen und globale Tierbewegungen untersuchen.
Zum dritten Mal hatte der Tagesspiegel zur World Food Convention nach Berlin geladen, um über Zukunftskonzepte für eine nachhaltige Ernährungssicherung zu diskutieren.
Der globale Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES zeichnet ein dramatisches Bild zur Lage der biologischen Vielfalt auf der Erde und fordert einen tiefgreifenden Wandel.
Mit einem kleinen genetischen Trick haben Biochemiker der Universität Erlangen-Nürnberg die Kartoffel dazu gebracht, auch bei hohen Temperaturen Knollen zu bilden.
Forscher der Universität Bochum haben die Haltbarkeit des Photosystems I verlängert, das für Bioelektroden genutzt wird.
Ein beeinträchtigtes Ökosystem wiederherzustellen, erfordert stets individuelle Lösungen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Auf der Bundesgartenschau präsentieren Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie einen Pavillon, der nur aus wiederverwendeten oder -verwerteten Komponenten besteht.
In der „BacDive“-Datenbank des Leibniz-Instituts DSMZ sind ab sofort mehr als 80.000 Stämme von Bakterien und Archaeen für die Forschung frei zugänglich.
Das in der EU verbotene Insektizid Clothianidin schädigt Hummeln - wohingegen Honigbienen sich robust zeigen. Das belegt eine Feldstudie.
Biobasierte Klebstoffe sind nicht nur nachhaltiger. Sie besitzen weitere Vorzüge im Vergleich zum erdölbasierten Pendant, wie eine Analyse des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung zeigt.
Der weltgrößte Hersteller für Duft- und Geschmacksstoffe Givaudan setzt auf die biotechnisch erzeugten Spinnenseideproteine von AMSilk aus Martinsried.
Derzeit tagt in Paris der Weltbiodiversitätsrat IPBES. Höhepunkt soll der globale Bericht zur Lage der biologischen Vielfalt werden, an dem deutsche Forscher mitgeschrieben haben.
Essenslieferung ohne Verpackungsmüll: Noch bis Mitte Mai können Investoren die Gründer von vanilla bean über eine Crowdinvest-Plattform bei der Umsetzung ihrer Idee unterstützen.
Chinesische Pflanzenforscher haben die Genome von 472 verschiedenen Wildformen der Weinrebe entziffert und analysiert. Ein Rebenarchiv aus Karlsruhe steuerte Material bei.
Ein deutsch-brasilianisches Forscherteam untersucht, welche Auswirkungen der Klimawandel auf den Amazonas-Regenwald hat.
Die Möglichkeiten einer nachhaltigen Klärschlammentsorgung inklusive Phosphorrückgewinnung stehen im Fokus eines neuen Projektes an der Hochschule Biberach.
Fast zwei Drittel aller pflanzlichen Rohstoffe bezieht die EU aus Asien, wie ein Studie zeigt. An der Spitze liegen dabei Baumwolle und Palmöl.
Forscher wollen ein neues Tropfsystem für den Gemüseanbau im Gewächshaus entwickeln: Textillagen sollen aus flüssigen Gärrückständen Nährstoffe veredeln.
Der US-Forscher James S. Clark will in Deutschland das noch junge Feld der Biodiversitätsprognose voranbringen.
Mit einem Dreifachsieg und einem Sonderpreis für vegane Produktideen überzeugten Studierende der TU Berlin im TROPHELIA-Ideenwettbewerb.
Ein Forscherteam will die Daten der Copernicus-Satelliten nutzen, um den Anbau der Zuckerpflanze zu optimieren.
Im englischen Bristol baut die Max-Planck-Gesellschaft mit der hiesigen Universität ein Forschungszentrum für Synthetische Biologie auf: das Max Planck–Bristol Center in Minimal Biology.
Der Osnabrücker Start-up-Accelerator Seedhouse hat Mitte April eine weitere Förderrunde für Ideen aus den Bereichen Agrar, Ernährung und Digitalisierung gestartet.
Höhere Erträge in der intensiven Landwirtschaft gehen zu Lasten der Biodiversität. Zu diesem Schluss kommt eine Metaanalyse unter Leitung von Leipziger Umweltforschern.
Dummerstorfer Genombiologen durchforsten das Erbgut der Lachse nach Biomarkern, um das Immunsystem des beliebten Speisefisches zu stärken.
Mithilfe von Röntgenstrahlen haben Greifswalder Forscher die 3D-Struktur des PET-zersetzenden Enzyms MHETase aufgeklärt.
Molekularbiologen haben Designer-Organellen entwickelt, die in lebenden Zellen neuartige Proteine aus synthetischen Aminosäuren produzieren.
Plastikpartikel im Wasser ziehen Botenstoffe der Wasserflöhe an und hebeln damit die Verteidigungsstrategien der winzigen Krebse aus.
Biotechnologen der Universität Leipzig haben Algen dazu gebracht, Glykolsäure zu produzieren und ins Nährmedium abzugeben. Diese organische Säure kann als Stärkeersatz eingesetzt werden.
Die Deutschen Biotechnologietage in Würzburg standen gleich mehrfach im Zeichen der Bioökonomie: ob politische Agenda, Konferenzprogramm oder im Staatlichen Hofkeller.
Wächtermoleküle erkennen auch in Pflanzen bakterielle Eindringlinge und lösen dort den Tod der betroffenen Zelle aus, wie deutsche und chinesische Forscher herausfanden.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) legt ein Schwerpunktprogramm zur Elektro-Biotechnologie auf. Koordiniert wird der Verbund von der TU Hamburg.
Welche Folgen hat die Art der Landnutzung in den verschiedenen Klimazonen von Afrikas höchstem Berg? Eine aufwendige Studie am Kilimandscharo gibt Antworten.
Putzmittel mit probiotischen Bakterien erweisen sich bei näherem Hinsehen als nutzlos, wie Untersuchungen des Karlsruher Instituts für Technologie zeigen.
Covestro wird bei der Entwicklung pflanzenbasierter Werkstoffe künftig mit dem US-Biotechnologieunternehmen Genomatica kooperieren.
Fraunhofer-Forscher haben eine künstliche Alternative zu Naturkautschuk entwickelt, die überlegene Eigenschaften aufweist.
Jedes vierte Jungunternehmen in Deutschland unterstützte 2018 mit Produkten und Dienstleistungen die Green Economy. Das belegt der erste „Green Startup Monitor“.
Bioverfahrenstechniker der TU Dresden haben Pilzenzyme an Metallkügelchen fixiert, wodurch problematische Chemikalien in Kläranlagen biologisch abbaubar werden.