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Auf knapp 1000 m2 bietet Kitchentown in Berlin Food-Start-ups die Plattform, Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Ernährung unspezifisch Lebensmitteltechnologie

Starthilfe für Food-Start-ups

Der neue Berliner Food-Inkubator Kitchentown unterstützt im ersten Accelerator-Programm vier Start-ups bei der Entwicklung nachhaltiger und gesunder Lebensmittel.

Von Holzhäusern und Biolandwirten

Der kompakte Medienrückblick: Holzhäuser als CO2-Senke +++ Klimafreundlicher Kraftstoff aus Minireaktoren +++ Pestizide in der Landwirtschaft +++ Deutsche Weinbauern testen Merlot-Anbau

Leuna Chemiepark
Der Chemiepark in Leuna wächst um eine Bioraffinerie.

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Finnische UPM baut Bioraffinerie in Leuna

Paukenschlag für den Chemiestandort Leuna: Der finnische Konzern UPM investiert 550 Mio. Euro in eine industrielle Bioraffinerie. Hier soll aus Holz grüne Chemie gewonnen werden.

unspezifisch unspezifisch Politikwissenschaften

Nationale Bioökonomiestrategie

Eine nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise schützt Klima und Umwelt, garantiert aber auch künftigen Wohlstand. Deshalb setzt die Bundesregierung auf den Ausbau der Bioökonomie. Mitte Januar 2020 hat das Bundeskabinett die „Nationale Bioökonomiestrategie“ für eine nachhaltige, kreislauforientierte und biobasierte Wirtschaft beschlossen. Federführend sind das Bundesforschungsministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium. Rund 3,6 Mrd. Euro werden in den kommenden Jahren in Innovation und Forschung investiert. Vorgestellt wurde die Strategie von den Bundesministerinnen Anja Karliczek (BMBF) und Julia Klöckner (BMEL). Beide hatten innovative Produkte dabei und besuchten die kleine Bioökonomie-Schau im BMBF.

Der Querschnitt einer wenige Mikrometer dicken Mehrlagenfolie zeigt, dass für Lebensmittelverpackungen meist unterschiedliche Materialien kombiniert werden.
Der Querschnitt einer wenige Mikrometer dicken Mehrlagenfolie zeigt, dass für Lebensmittelverpackungen meist unterschiedliche Materialien kombiniert werden.

Ernährung Pflanzen Chemie

Biobasierte Verpackungsfolien für Lebensmittel

Partner aus Forschung und Wirtschaft wollen mehrlagige Verpackungsmaterialien auf Basis von Chitosan entwickeln und zugleich eine entsprechende Methode zur Qualitätskontrolle erarbeiten.

Ob Creme, Lippenstift oder Duschbad: Der feuchtigkeitsspendende Wirkstoff Pentylenglycol ist in fast allen Kosmetikartikeln enthalten.

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Kosmetikwirkstoff aus Bagasse

Mithilfe eines neuen Verfahrens gewinnen Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock das für die Kosmetik wichtige Pentylenglycol aus Reststoffen der Zuckerrohrindustrie.

Bathymodiolus-Muscheln und andere Bewohner der Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken vor der Küste der Azoren.
Bathymodiolus-Muscheln und andere Bewohner der Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken vor der Küste der Azoren.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Symbiotische Meeresbakterien vor der Linse

Mithilfe eines neuen Bildgebungsverfahrens konnten Bremer Mikrobiologen erstmals bakterielle Untermieter von Tiefseemuscheln identifizieren und messen, welche Metabolite sie umsetzen.

Leibniz-HKI-Tröpfchen mit Bakterien sortieren
Leibniz-Forscher aus Jena nutzen Tropfen-Mikrofluidik, um Mikroorganismen zu erforschen. Eine biohybride Anwendung.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Biohybride Technologien entwickeln

Biologie trifft auf Hightech: In der BMBF-Fördermaßnahme zu biohybriden Zukunftstechnologien sind innovative Ansätze für die industrielle Bioökonomie gefragt. Noch bis zum 3. August läuft die Bewerbungsfrist.

Von Öko-Surfern und Abwässern

Der kompakte Medienrückblick: Frosta verzichtet auf Plastik +++ Bioplastik aus Abfall +++ Baum pflanzen beim Internetsurfen +++ Abwässer als Rohstoff nutzen

unspezifisch unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

Auftakt zum Wissenschaftsjahr 2020 – Bioökonomie

Berlin, 16. Januar: Bundesforschungsministerin Anja Karliczek eröffnet das Wissenschaftsjahr 2020 mit einer Auftaktveranstaltung im Futurium. Thema ist die Bioökonomie: eine nachhaltige Wirtschaft, die auf biologischen Ressourcen, Prozessen und Produkten basiert. Die Wissenschaftskommunikation spielt dabei eine wichtige Vermittlerrolle. Auch auf der Grünen Woche ist die Bioökonomie präsent: mit einem BMBF-Stand zum Wissenschaftsjahr, der Ausstellung nachhaltiger Produkte und den Agrarsystemen der Zukunft. Mitmachaktionen wie ein Algen-Workshop runden das Auftaktprogramm ab.

Wissenschaftler am LIKAT wollen die künstliche Photosynthese besser verstehen.
Wissenschaftler am LIKAT wollen die künstliche Photosynthese besser verstehen.

Chemie Reststoffe Chemie

CO2 in Chemikalien verwandeln

Rostocker Chemiker nutzen das Konzept der Künstlichen Photosynthese, um aus Kohlendioxid hochwertige Kohlenwasserstoffe herzustellen.

Die Ecobites schmecken nach Kakao oder Curry - und sind eine nachhaltige Alternative zum Einwegbesteck.
Die Ecobites schmecken nach Kakao oder Curry - und sind eine nachhaltige Alternative zum Einwegbesteck.

Ernährung unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Aromatisches Besteck zum Essen

Das Besteck aufessen statt wegwerfen: Diese Idee verfolgt das Heidelberger Start-up Frenvi, das mit seinen essbaren Löffeln eine Alternative zu Einwegplastikprodukten bieten will.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Dem Weizen der Zukunft auf der Spur

Die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Um dieser Aufgabe zu begegnen, müssen die Ernteerträge von Weizen gesteigert und die geeignetsten Sorten für sich verändernde Umweltbedingungen gefunden werden. Dies ist das Ziel des Projektes BRIWECS.

Blick auf den Südabhang des Thüringer Waldes. Das Mosaik einer kleinflächigen Bewirtschaftung ist deutlich erkennbar.
Blick auf den Südabhang des Thüringer Waldes. Das Mosaik einer kleinflächigen Bewirtschaftung ist deutlich erkennbar

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Bewirtschaftete Wälder speichern mehr CO2

Nachhaltig bewirtschaftete Wälder weisen eine bessere Klimabilanz auf als wilde Wälder, weil der Holzzuwachs größer ist, wie eine Analyse von Biogeochemikern aus Jena zeigt.

Das an der Universität Bremen entwickelte Verfahren der „Drei-Eltern-Kreuzung“ wurde mittlerweile für Europa, die USA und China zum Patent angemeldet.
Das an der Universität Bremen entwickelte Verfahren der „Drei-Eltern-Kreuzung“ wurde mittlerweile für Europa, die USA und China zum Patent angemeldet.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

Fremde Väter für Hybridpflanzen

Bremer Molekularbiologen haben ein Verfahren für eine „Drei-Eltern-Kreuzung“ entwickelt, mit dem sich die natürliche Verwandtschaftsprüfung umgehen lässt.

Fermentierter Maisbrei (Akassa) verpackt in Blätter der Pflanze Thalia welwitschii.
Fermentierter Maisbrei (Akassa) verpackt in Blätter der Pflanze Thalia welwitschii.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Verpackungen aus Pflanzenblättern

Auf der Suche nach Alternativen zu Plastik wollen Forscher Verpackungen aus Blättern von Bananen und Wasserhyazinthen weiterentwickeln, um Lebensmittel besser zu schützen.

unspezifisch unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

Forschungsförderung für eine nachhaltige Bioökonomie

Forschung und Entwicklung sind wichtiger Treiber, um das Potenzial der Bioökonomie für eine nachhaltige Wirtschaft zu identifizieren, zu erschließen und zu nutzen. Dieses Dossier stellt die im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie geplanten Aktivitäten zur Forschungsförderung im Wortlaut dar.

Die richtige Saatgutbehandlung soll Kartoffeln auf dem Feld widerstandsfähiger machen.
Die richtige Saatgutbehandlung soll Kartoffeln auf dem Feld widerstandsfähiger machen.

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Saatgut mit schützenden Pilzen ummanteln

Um Kartoffeln widerstandsfähiger zu machen, wollen Forscher das Saatgut der Nachschattengewächse mit Nutzpilzen ummanteln und zu einem robusteren Wachstum verhelfen.

Vegetarische Mahlzeit

unspezifisch unspezifisch Ernährungswissenschaften

PIK (2020): Die Ernährung von 10 Mrd. Menschen ist möglich

Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Untersucht wurden Lösungsansätze, die ermöglichen zehn Milliarden Menschen innerhalb der Belastungsgrenzen unseres Planeten gesund zu ernähren.

Von antiken Samen und essbaren Hüllen

Der kompakte Medienrückblick: Datteln aus antiken Samen +++ Phosphorrecycling aus Gülle +++ essbare Schutzhüllen für Früchte +++ Smarte Landwirtschaft