Das Innenleben alter Bücher
Forscher der Universitätsbibliothek Leipzig wollen Mikroben nutzen, um mehr über spätmittelalterliche Schriften zu erfahren.
Forscher der Universitätsbibliothek Leipzig wollen Mikroben nutzen, um mehr über spätmittelalterliche Schriften zu erfahren.
Botaniker legen die Grundlage, um die wertvolle Gewürzpflanze erstmals züchterisch optimieren zu können.
Potsdamer Forscher haben eine Sensorkugel entwickelt, mit deren Hilfe die Lagerung von Obst und Gemüse optimiert werden kann.
Die Süßstoff-Allianz um die Zwingenberger Brain AG hat einen neuen Partner: Im März hat sich ein europäisches Getränkeunternehmen dem DOLCE-Team angeschlossen.
Chemiker der Universität Münster haben die Verarbeitung des wichtigen Biomasse-Bausteins erheblich vereinfacht.
Wie könnte die Energiegewinnung früher Zellen funktioniert haben? Mikrobiologen der Universität in Frankfurt am Main haben darauf eine Antwort gefunden.
Chemiker vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung haben die traditionelle Zubereitung der Meerestiere analysiert und eine schnellere Alternative entwickelt.
Pflanzen haben Gehilfen, die Fehler in ihrem Erbgut korrigieren: Bonner Forscher konnten nun bestätigen, dass diese Reparatur mithilfe von PPR-Proteinen erfolgt.
Karlsruher Wissenschaftler haben errechnet, dass Wälder in mittleren und hohen Breiten den Klimawandel stärker bremsen als tropische Wälder. Das triff vor allem auf jüngere Bäume zu.
Biodiversitätsforscher warnen: Die weltweite biologische Vielfalt wird durch das rasante Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zerstört und das trotz mancher Fortschritte.
Mit einer Supermarkt-Installation und Klangexperimenten macht das Naturkundemuseum Berlin erlebbar, wie neue Gemüse- und Obstsorten entstehen.
Ein deutsch-chinesisches Forscherteam identifizierte eine Vielzahl neuer Mikroorganismen aus dem Reich der Archaeen, die Methan auf verschiedenste Weise umsetzen.
Das Bundesforschungsministerium hat eine neue Förderinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt gestartet. Bis zu 200 Mio. Euro fließen in die Erforschung des Biodiversitätsrückgangs.
Deutsche Biodiversitätsforscher konnten mithilfe eines statistischen Modells erstmals die Baumartenvielfalt verschiedener Regionen der Erde berechnen und eine lückenlose Karte erstellen.
Das „Food Accelerator Network“ unterstützt wieder junge Firmen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Die Bewerbungsfrist endet am 13. März 2019.
Ein hessisches Verbundprojekt will aus dem Abfall von Kläranlagen Phosphor und Fernwärme gewinnen.
Ob und wo Pflanzen sesshaft werden, hängt entscheidend von der Symbiose von Pflanzen und Pilzen ab, wie ein internationales Forscherteam herausfand.
Die biologische Vielfalt nimmt weltweit ab - so das Fazit der Welternährungsorganisation FAO in ihrem ersten Weltzustandsberichts zur Biodiversität.
Die Zuse-Forschungsgemeinschaft entwickelt klimafreundliche Technologien vom Keller bis zum Dach, die auch komfortabel sind.
Kletterpflanzen wie Efeu dienen Forschern im Projekt „GrowBot" als Vorbild für die Entwicklung eines Roboters, der künftig im Städtebau eingesetzt werden könnte.