Neue Archaeen-Art sichert Trinkwasser aus dem Bodensee
Umweltmikrobiologen zeigen erstmals, dass Ammonium-oxidierende Mikroorganismen auch im Bodensee aktiv sind.
Umweltmikrobiologen zeigen erstmals, dass Ammonium-oxidierende Mikroorganismen auch im Bodensee aktiv sind.
Ein Team um den Molekularbiologen Holger Puchta hat die Genschere CRISPR-Cas so weiterentwickelt, dass nunmehr ganze Pflanzenzelltypen im Erbgut gezielt ausgeschaltet werden können.
Forschende entwickeln Modelle, um nachhaltiges Waldmanagement attraktiver zu gestalten.
Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft, Klimaziele und Naturschutz – all das verband die Konferenz EIC 2022 des niedersächsischen 3N-Kompetenzzentrums.
Erkenntnisse aus der Biodiversitätsforschung auf den Punkt gebracht: 45 Leibniz-Forschende haben eine Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen erstellt.
Bioraffinerie-Forschung im Südwesten: Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und die EU stellen 19 Mio. Euro für fünf Verbundprojekte bereit.
Das Zukunftsforum Biotechnologie der Fachgesellschaft DECHEMA beleuchtet in einer neuen Online-Publikation wegweisende Entwicklungen und Technologien.
Münchener Pflanzenforschende haben ein Schlüsselprotein entdeckt, das die Phosphataufnahme durch die Symbiose mit Pilzen steuert.
Ein internationales Konsortium mit Pflanzenforschenden aus München und Köln hat alle vier Genomkopien der Kartoffel entziffert. Das erleichtert die Züchtung.
Mit dem Food Campus Berlin entsteht in Berlin-Tempelhof ein Innovationszentrum für Ernährung. Nun hat die Initiative elf Fachleute gewonnen, die den inhaltlichen Aufbau unterstützen sollen.
Gutartige Pseudomonas-Stämme sorgen bei Pflanzen dafür, dass ihre krankmachenden Verwandten keinen Schaden anrichten, wie Tübinger Forschende herausfanden.
Forschende haben ein innovatives Verfahren entwickelt, das die Nutzung von Hackschnitzeln aus Pappelholz zur Biomethan- und Torfersatzgewinnung ermöglicht.
In seinem sechsten Sachstandsbericht warnt der Weltklimarat, dass bis zu 3,6 Milliarden Menschen besonders verwundbar sind gegenüber den Folgen der Erderwärmung.
Ein Forschungsteam der TU München verwandelt das Bakterium Vibrio natriegens in einen Produzenten von Bernsteinsäure.
Anfang März 1972 erschien der für den Club of Rome erstellte Bericht „Grenzen des Wachstums“. Er warnte vor einem globalen Kollaps – wenn die Menschheit nicht umdenkt. Entwicklungen wie die Bioökonomie fördern heute ein qualitatives Wachstum, das Ressourcen schont und die Umwelt schützt.
Eine Studie untermauert die Wirksamkeit von Implantatbeschichtungen aus Biotech-Spinnenseidenproteinen des Martinsrieder Unternehmens AMSilk.
Ein von Forschenden der Zuse-Gemeinschaft entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Hightech-Fasern aus Laubholz ist mit einem Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Ein kombiniertes Verfahren aus Simulation und Experiment prognostiziert die Ökotoxizität von Bioökonomie-Produkten.
Ein Forschungsteam untersucht, mit welchen Reststoffen als Nahrung Fliegenlarven zu besonders wertvollem Proteinfutter werden.
Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen auf europäischen Äckern würde helfen, massiv CO2-Emissionen einzusparen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Bonn und des Breakthrough-Instituts aus den USA.