GFFA 2022: Boden und Landnutzung im Fokus
Wie können Böden besser geschützt und nachhaltiger genutzt werden? Darüber diskutieren in dieser Woche Fachleute für Agrar- und Ernährungspolitik beim 14. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA).
Wie können Böden besser geschützt und nachhaltiger genutzt werden? Darüber diskutieren in dieser Woche Fachleute für Agrar- und Ernährungspolitik beim 14. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA).
Leibniz-Forschenden aus Jena ist es gelungen, in Amöben den Naturstoff Olivetolsäure herzustellen – eine Vorstufe des Cannabis-Wirkstoffs THC.
In einem Fachartikel beschreibt die Deutsche Fachgesellschaft für Synthetische Biologie, wie sich die aufstrebende Disziplin hierzulande entwickelt und woran es noch hapert.
Forschende der TH Köln entwickeln einen Bioreaktor, in dem Feinschmecker künftig marine Makroalgen zu Hause kultivieren können.
Der Münchner Konzern Wacker kooperiert mit der Biotech-Firma Biosyntia in Kopenhagen, um fermentativ Biotin zu produzieren.
Über seine Investment-Plattform Katjes Greenfood wird der Süßwarenhersteller künftig das Start-up UNMILK unterstützen, das Milchalternativen aus Hafer- und Erbsenproteinen anbietet.
Mittels mikrobieller elektrochemischer Zellen erzeugt das junge Unternehmen aus CO2 und grünem Wasserstoff klimaneutrales Methan.
Das Hamburger Start-up COLIPI wird bei der Entwicklung einer klimafreundlichen Palmölalternative vom EXIST-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt.
Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt der Freistaat Bayern Unternehmen beim Aufbau von Bioökonomie-Produktionsanlagen im Industriemaßstab.
Auch einheimische Spinnen besitzen in ihrem Giftcocktail zahlreiche Moleküle, für die sich die Biotechnologie interessiert.
Gesunde und nachhaltige Lebensmittel liegen im Trend. Vor allem Verbrauchererwartungen sind ein Motor für Food-Innovationen, wie der 2. Deutsche Innovationsreport Food zeigt.
Das Multitalent der modernen Biotechnologie wird vom Menschen schon seit Jahrtausenden genutzt.
Rund 30 Mio. Euro gehen an BIOWEG, CO2BioClean und Genome Biologics, die mit dem Geld forschen und wachsen wollen.
Türgriffschlaufen aus Biotech-Spinnenseide-Fasern von AMSilk werden künftig zum Interieur eines visionären E-Autos von Mercedes-Benz gehören.
Forschende haben den Grundstein für die Herstellung nachhaltiger Weichmacher gelegt: Die für die Plastikproduktion wichtigen Moleküle können aus Abfallströmen der Lebensmittelproduktion oder Holzverarbeitung gewonnen werden.
Die Münchener Wacker Biosolutions hat mit dem israelischen Unternehmen Aleph Farms eine Partnerschaft über die Entwicklung von Proteinen zur großtechnischen Produktion von Zellkulturfleisch geschlossen.
Fast jede fünfte in Deutschland produzierte Zimmerpflanze ist dieses Jahr ein Weihnachtsstern. Aus Nordrhein-Westfalen kommen die meisten der farbenfrohen Wolfsmilchgewächse.
Der Neubau einer Demonstrationsanlage auf dem BioCampus Straubing wird vom bayrischen Wirtschaftsministerium mit 40 Mio. Euro unterstützt.
Infarm kann weiter expandieren: 177 Mio. Euro hat das Berliner Foodtech-Start-up eingesammelt, um sein Vertical-Farming-Netzwerk weltweit auszudehnen.
Das CleanTech-Start-up BIO-LUTIONS und die Zelfo Technology in Schwedt haben durch einen Aktientausch ihre Zusammenarbeit vertieft, um den Einsatz von Naturfasern aus Agrarreststoffen weiter voranzutreiben.