Ökolandbau hat klare Vorteile
Eine aktuelle Studie des Thünen-Instituts zeigt: Der Ökolandbau schneidet bei Ressourcenschutz, Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität deutlich besser ab als die konventionelle Landwirtschaft.
Eine aktuelle Studie des Thünen-Instituts zeigt: Der Ökolandbau schneidet bei Ressourcenschutz, Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität deutlich besser ab als die konventionelle Landwirtschaft.
Forscher der Universität Bonn haben sich den Trick eines Schwimmfarns abgeschaut, um die Wasserreibung von Schiffsrümpfen zu verringern.
Bayreuther Forscher fanden heraus, dass mittels Silizium als Dünger der im Boden vorhandene Phosphor langfristig für Pflanzen verfügbar gemacht werden kann.
Ein Jahr lang hat der Bremer Forscher Paul Zabel in der Antarktis Gemüse angebaut. Die Ausbeute ist vielversprechend: Über 270 Kilogramm wurden geerntet.
Umweltfreundliche Schmierstoffe stehen im Fokus des Konsortiums PHAt. Nun haben die Forscher erste Meilensteine vorgestellt.
Ein deutsch-australisches Forscherteam hat aufgeklärt, wie Cyanobakterien das Sonnenlicht effizient verwerten. So könnte auch die Photosynthese bei Pflanzen verbessert werden.
AMSilk hat mit dem Luxusuhrenhersteller Omega einen weiteren Abnehmer für seine biotechnisch erzeugte Spinnenseide gewonnen: Textilarmbänder der Schweizer werden nun aus Biosteel gewebt.
Heidelberger Forscher fanden heraus, dass die wirtschaftlich wichtige Holzbildung von Stammzellen gesteuert wird, die abwechselnd Holz und Bast produzieren.
Die Gründung des Netzwerkes für Kohlenstoffkreislaufwirtschaft ist besiegelt: Die Bündnispartner wollen den CO2-Ausstoß in der Industrie mithilfe innovativer Kreislaufkonzepte verringern.
Marburger Mikrobiologen haben nachgewiesen, wie bestimmte Kiwelline die Angriffsproteine des Erregers des Maisbeulenbrands blockieren.
Die Düsseldorfer Burger-Kette „What'sBeef" wird als erstes Restaurant in Deutschland den pflanzlichen Burger des britischen Lebensmittelherstellers Moving Mountains anbieten.
Der Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser ist schleichend. Die lange Reaktionszeit könnte sich aber als ökologische Zeitbombe erweisen, wie ein internationales Forscherteam herausfand.
Forscher der Universität Hohenheim untersuchen, inwiefern Mikroorganismen und bioaktive Substanzen die Nährstoffaufnahme der Pflanzen verbessern und damit Dünger einsparen können.
Der Schweizer Chemiekonzern Clariant hat ein neues Bündnis zur Forschung und Herstellung von Biokraftstoffen aus Zellulose-Zuckern geschmiedet.
Eine Studie des nova-Instituts zeigt, dass Zucker, sowohl der ersten als auch der zweiten Generation, als Rohstoff in der chemischen Industrie Treibhausgase reduzieren können.
Wie die Digitalisierung Acker und Stall erobert, können Besucher derzeit auf der Grünen Woche erleben. Auch das Agrarministertreffen hatte digitale Lösungen für die Branche auf der Agenda.
Forschern der TU München ist ein wichtiger Schritt gelungen, um das Verhalten lebender Organismen nachzubilden.
Insektenfood, Proteinbier oder Algensnack: Auf der Grünen Woche in Berlin können Besucher einen Eindruck gewinnen, was morgen auf den Teller kommt.
Göttinger Pflanzenforscher entwickeln zusammen mit dem Verein Agrecol und der Culinaris-Initiative eine „Open Source Lizenz" für Saatgut, um eine Patentierung der Pflanzen zu verhindern.
Forscher am IPK Gatersleben zeigen mittels Genomanalysen, dass auch die tibetische Gerste dem sogenannten fruchtbaren Halbmond entstammt.