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Verbraucherkonferenz Genome Editing
Bürgerinnen und Bürger ohne jegliche Vorkenntnisse sind eingeladen, mehr über Genome Editing zu erfahren und zu debattieren.

unspezifisch unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

Genscheren: Sicht der Verbraucher gefragt

Das Bundesinstitut für Risikobewertung lädt Bürgerinnen und Bürger zu einer Verbraucherkonferenz ein, um den Einsatz von Genome Editing in Medizin und Landwirtschaft zu diskutieren.

Die Tafel zeigt die chemische Strukturformel des CO2-Polyols.
Die Tafel zeigt die chemische Strukturformel des CO2-Polyols.

Chemie Reststoffe Bioökonomie mitgestalten

CO2-Upcycling für Zukunftspreis nominiert

Ein Forscherteam aus Nordrhein-Westfalen hat einen Prozess entwickelt, um aus Kohlendioxid Bausteine für wichtige Kunststoffe herzustellen.

Matin Qaim

Ernährung Pflanzen Bioökonomie mitgestalten

Der Agrarökonom

Der Göttinger Agrarökonom Matin Qaim erforscht, welche technischen und strukturellen Veränderungen in der Landwirtschaft die Ernährung des Menschen verbessern und wie sie zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen können.

Konsumgüter Pflanzen Bioökonomie mitgestalten

HolzPotenzial – Holz nachhaltig und intelligent nutzen

Mit Holz lassen sich Bänke bauen und Papier herstellen. Dass in der Waldressource noch viel größeres Anwendungspotenzial steckt, verdeutlicht Dr. Alex Giurca vom Heidelberg Center for the Environment (HCE) in seinem Video. Was Kaffeekapseln damit zu tun haben? Angucken und herausfinden!

Jannis Kempken
Jannis Kempkens – Der Materialjongleur

unspezifisch Reststoffe Bioökonomie mitgestalten

Jannis Kempkens – Der Materialjongleur | Der Podcast

Jannis Kempkens ist Industriedesigner und Materialforscher. Er sucht nach Alternativen für Plastik in der Natur und verhilft Industrieabfällen zu neuem Leben. Jannis denkt visionär und in Kreisläufen: aus Insektenhäuten macht er Bioplastik und aus Küchenabfällen Einweggeschirr mit einer selbstgebauten Presse. – In unserem Podcast sprechen wir über die faszinierende Welt des nachhaltigen Erfindens.

Naturnahe Gärten sind nicht nur für die Artenvielfalt ein Gewinn, sondern auch für den Menschen.
Naturnahe Gärten sind nicht nur für die Artenvielfalt ein Gewinn, sondern auch für den Menschen.

unspezifisch unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

Gartenbesitzer für Artenschutz gewinnen

Im Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten“ unterstützen Vereine und Unternehmen Gartenbesitzer dabei, Gärten insektenfreundlich zu gestalten.

Die Flagge Australiens

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Australien

Australien besitzt eine technisch fortschrittliche Agrarindustrie und ist auch in der industriellen Biotechnologie stark aufgestellt. Während es bisher keine nationale Bioökonomie-Strategie gibt, verfolgen einzelne Bundesstaaten verstärkt bioökonomische Initiativen. So etwa der Bundesstaat Queensland, mit dem die deutsche Bundesregierung eine Kooperationsvereinbarung in der Bioökonomie-Forschung geschlossen hat

Blick auf die Baumkronen eines Laubwaldes

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Forstwissenschaften

Der Wald als Ressource

Wälder sind für die Bioökonomie von überragender Bedeutung. Denn hier wächst der vielseitige Rohstoff Holz, der sich stofflich und energetisch nutzen lässt. Doch Wälder erbringen auch viele andere Ökosystemdienstleistungen: Sie sind Sauerstofffabriken, CO2-Speicher, Wasserfilter, Lebensraum und Arbeitgeber. Ein Dossier über eine überlebenswichtige Ressource.

Konsumgüter Reststoffe Chemie

EU-Wettbewerb: Online-Voting für die Umweltforschung

Mehr als 4.300 Projekte hat die EU in ihrem Umweltförderprogramm LIFE bereits unterstützt. Jedes Jahr können die Bürger online über ihr Lieblings-Umweltprojekt abstimmen. Noch bis Ende Mai läuft das öffentliche Voting. Auch ein Bioökonomie-Projekt mit deutscher Beteiligung ist dabei.

Drei Bundesminister auf dem Bioökonomieforum 2023
Drei Mitglieder der Bundesregierung sprachen auf dem Bioökonomieforum: Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (BMBF), Vizekanzler Robert Habeck (BMWK) und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (BMEL).

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Bioökonomieforum glänzt mit Politprominenz

Gleich drei Bundesminister waren auf dem Bioökonomieforum in Berlin präsent. Vor mehr als 200 Teilnehmenden betonten sie das Potenzial eines nachhaltigen, biobasierten Wirtschaftens und machten klar, worauf es nun ankommt.

Plakat mit 11 SDGs

Chemie Pflanzen Agrarwissenschaften

Globale Zielkonflikte der Bioenergie ausloten

Im Verbundprojekt BIOSDG untersucht ein Forschungsteam, welchen Beitrag der bioökonomische Wandel zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele leisten kann.

Hier entsteht das neue Produktionswerk: traceless Gründerinnen Anne Lamp (li.) und Johanna Baare (re.), zusammen mit der Vorbesitzerin Franziska Wedemann (Mitte)
Hier entsteht das neue Produktionswerk: traceless-Gründerinnen Anne Lamp (li.) und Johanna Baare (re.) mit der Vorbesitzerin Franziska Wedemann (Mitte)

Chemie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Traceless: Erste Produktionsstätte in früherer Großbäckerei

In der ehemaligen Großbäckerei Wedemann in Hamburg-Harburg wird das Bioökonomie-Start-up traceless materials die erste großtechnische Produktion seines Biomaterials starten.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Europäische Forschungskooperationen

Auf europäischer Ebene gibt es neben Förderaufrufen der EU-Kommission im Rahmen von Horizont 2020 und Horizont Europa auch öffentlich-private Partnerschaften (Joint Technology Initiative Bio-Based Industries) sowie öffentlich-öffentliche Partnerschaften (z.B. ERA-NETs, Joint Programming Initiatives) die eigene Ausschreibungen veröffentlichen.

Multimedia-Reportagen Kachel

Multimedia-Reportagen

Multimedia-Reportagen sind die Flagschiffe für digitales Storytelling. Auch zum Thema Bioökonomie gibt es eine Auswahl an spannenden Geschichten, die Text, Fotos, Audio, Grafiken und Videos miteinander kombinieren.

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Litauen

Im größten der drei baltischen Staaten leben 2,8 Millionen Menschen. Rund 45 % der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt, während der Waldanteil mit rund einem Drittel kleiner ausfällt als bei den baltischen Nachbarn. Litauen deckt den Großteil seines Energiebedarfs durch regenerative Quellen, Biomasse ist dabei von zentraler Bedeutung.

Expedition Erdreich BMBF Wissenschaftsjahr 2020

Land-/Forstwirtschaft unspezifisch Agrarwissenschaften

Ausrüsten für die Expedition Erdreich

Bodenforschung mit Teebeuteln, Schaufel und Smartphone: Für die Citizen-Science-Aktion des Wissenschaftsjahrs Bioökonomie können ab sofort Aktions-Kits bestellt werden. Wegen der Corona-Pandemie wird die Expedition Erdreich jedoch auf das Jahr 2021 verschoben.

Für den Wald ist Stress normal – die Zunahme der Störungen durch den Klimawandel hingegen nicht.
Wälder erbringen wichtige Ökosystemdienstleistungen und sind der Hort, in dem der nachhaltige Rohstoff Holz wächst.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Forstwissenschaften

Nord-Allianzen zum Thema Waldholz gesucht

Die Förderinitiative „Bioeconomy in the North“ hat ihre erste Ausschreibung gestartet. Gefragt sind Verbünde zur Waldholz-Nutzung mit deutschen, finnischen und norwegischen Partnern.

Bauwirtschaft unspezifisch

Bau

Ob als Baumaterial und Werkstoff, zur Dämmung oder beim Innenausbau: Nachwachsende Rohstoffe können mit guten Materialeigenschaften punkten, verbessern die Umweltbilanz und sind oftmals gesundheitsverträglicher. Vor diesem Hintergrund sind Naturbaustoffe nicht nur für Neubauten, sondern auch für die Sanierung zunehmend interessant. Aber auch für konventionelle Produkte der Baubranche – wie Beton oder Asphalt – gibt es inzwischen biobasierte Strategien für mehr Nachhaltigkeit. Ein konstruktiver Beitrag zur Bioökonomie. 

Insgesamt 100 Mio. Euro werden für die 17 neuen Schwerpunktprogramme vom DFG bereitgestellt.

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DFG setzt auf Genscheren und Mikrobiome

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert 17 neue Schwerpunktprogramme mit 100 Mio. Euro. Drei der Grundlagenforschungsverbünde sind für die Bioökonomie relevant.

Mittels einer neuartigen Aquakultur sollen Raritäten an Speisefischen und edlen Krustentieren wie den Edelkrebs  (Bild) im Team aufgezogen werden.
Der europäische Edelkrebs ist zu einer Rarität in der Gastonomie geworden. Er steht auf der Liste der bedrohten Arten.

Ernährung Tiere Agrarwissenschaften

Aquakultur: Fisch und Edelkrebs in einer WG

Im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Neue Produkte für die Bioökonomie“ entwickelt ein Forscherteam eine neuartige Aquakultur, um beliebte heimische Speisefische und edle Krustentiere aufzuziehen – und zwar im Team.