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Früchte der allergikerfreundlichen Apfelsorte 'ZIN 168'.
Früchte der allergikerfreundlichen Apfelsorte ZIN 168.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

Neue Apfelsorten für Allergiker

Forschende aus Osnabrück, München und Berlin haben mit ZIN 168 und ZIN 186 die europaweit ersten offiziell als allergikerfreundlich zertifizierten Apfelsorten entwickelt.

Holzabfälle
Aus Holzabfällen sollen im Projekt „H2Wood – BlackForest“ Biowasserstoff und biobasierte Koppelprodukte entstehen.

Chemie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Biowasserstoff für den Schwarzwald

Ein biotechnologisches Verfahren soll die Region mit Wasserstoff und chemischen Wertstoffen aus Holzabfällen versorgen.

Die Gründerinnen von "traceless materials" vor ihrem Firmensitz in Buchholz

Konsumgüter Reststoffe Prozess-, Verfahrenstechnik

Anne Lamp & Johanna Baare - Die Spurlosen

Der globalen Plastikverschmutzung den Kampf ansagen. – Das ist die Mission von Anne Lamp und Johanna Baare mit ihrem Start Up Traceless Materials. Das Gründerduo hat ein neuartiges Bio-Material entwickelt, das wie Kunststoff verarbeitet und eingesetzt werden kann und in der Umwelt komplett kompostierbar ist. Die Naturpolymere in Granulat-Form werden bereits in einer eigenen Anlage produziert. Bis 2030 soll auf eine Million Tonnen Traceless Material hochskaliert werden! Ein Portrait über zwei Frauen, die genau wissen was sie wollen: eine nachhaltige und ganzheitliche Kunststoff-Alternative.

Zwei Forscher in einem Miscanthus-Feld
Bioethanol aus dem Riesengras Miscanthus in Kombination mit der Speicherung von Kohlenstoff in ausgebeuteten Erdöllagerstätten kann einen Beitrag zur Reduktion des Treibhausgasausstoßes leisten.

Energie Pflanzen Agrarwissenschaften

Chinaschilf als klimafreundliche Bioethanol-Quelle

Das Riesengras Miscanthus soll auf marginalen Böden zum Rohstoff für nachhaltige Kraftstoffalternativen werden.

Chemie Pflanzen Materialwissenschaften

Anne Lamp & Johanna Baare – Die Spurlosen

Der globalen Plastikverschmutzung den Kampf ansagen – das ist die Mission von Anne Lamp und Johanna Baare mit ihrem Start-up Traceless Materials. Das Gründerduo hat ein neuartiges Bio-Material entwickelt, das wie Kunststoff verarbeitet und eingesetzt werden kann und in der Umwelt komplett kompostierbar ist. Die Naturpolymere in Granulat-Form werden bereits in einer eigenen Anlage produziert.  Ein Video-Porträt über zwei Frauen, die genau wissen was sie wollen: eine nachhaltige und ganzheitliche Kunststoff-Alternative. Die neue Episode der Porträtreihe DIE BIOPIONIERE.

Banner Medienrückblick 2021

Von Cradle-to-Cradle und nützlichen Unkräutern

Der kompakte Medienrückblick: Genom der Wüstenpflanze entschlüsselt +++ Bewegung für echte Kreislaufwirtschaft +++ CO2-Speicher auffüllen +++ Nützliche Unkräuter

Windräder auf dem Feld
Das Gros der rund 30.000 Windenergieanlagen steht an Land.

Maschinen-, Anlagenbau unspezifisch Prozess-, Verfahrenstechnik

Rotorblätter besser recyceln

Für die effiziente Wiederverwendung von Rohstoffen aus Rotorblättern alter Windenergieanlagen wollen Forschende bestehende Recyclingkonzepte optimieren.

Cookie in Folie von traceless materials

Konsumgüter Reststoffe

Verpackungsfolie

Statt Polymere synthetisch neu herzustellen, wird genutzt, was die Natur bereits produziert hat: Aus Rückständen der Agrarindustrie werden mit einer speziellen Technologie Biopolymere gewonnen – diese sind nicht nur natürlich abbau-, sondern sogar essbar.

Bioökonomie-Ausstellung in der experimenta
Viola Hoffmann vom Ausstellungsteam der experimenta präsentiert einige der innovativen Bioökonomie-Produkte aus der neuen Schau.

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Auftakt für Bioökonomie-Ausstellung im Science Center experimenta

Bioökonomie erleben in der experimenta in Heilbronn: In einer kleinen Ausstellung im Forum des Science Centers geben Exponate, Infotafeln und Comics Einblick in die Vielfalt der biobasierten Wirtschaft. Die Schau ist in Kooperation mit bioökonomie.de entstanden.

Bioökonomie im Alltag

Innovativ. Nachhaltig. Biobasiert. Herausgeber: bioökonomie.de – Das Informationsportal zur Bioökonomie; Februar 2022 Produktion: bioökonomie.de / BIOCOM AG Die Bioökonomie liefert neuartige, biobasierte Alternativen zu erdölbasierten Produkten. Diese reich illustrierte Broschüre stellt mithilfe von Wimmelbildern Alltagsbereiche vor, in denen biobasierte Innovationen bereits vorkommen - von Sport & Freizeit, Wohnen & Haushalt, Arbeit & Werkstatt, Ernährung & Gesundheit bis Mode & Lifestyle. An fünf Produkten wird beispielhaft dargestellt, wie sie hergestellt werden und wieso sie nachhaltigeren Konsum ermöglichen. Aktualisierte Fassung der beliebten DINA5-Broschüre! Hier geht es zum PDF-Download

Flyer für Nachwuchswettbewerb Green Talents Award 2022
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sucht erneut die besten „grünen“ Talente.

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Green Talents-Wettbewerb: Innovative Ideen gefragt

Das Bundesforschungsministerium ruft auch in diesem Jahr Nachwuchsforschende aus aller Welt auf, sich mit innovativen Ideen für eine nachhaltige Zukunft um den Green Talents Award zu bewerben.

Zero waste – unverpackte Lebensmittel

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MLU (2022): Plastik, nein danke: Kunden bevorzugen Lebensmittelverpackungen, die sie für nachhaltig halten

Verbraucherinnen und Verbraucher sind bereit, mehr Geld für Lebensmittelverpackungen zu bezahlen, die sie selbst als nachhaltig empfinden. Einer Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zufolge sind bei Obst und Gemüse sogar unverpackte Lebensmittel am beliebtesten, gefolgt von Papierverpackungen und solchen aus Recyclingplastik. 

Broschüre Bioökonomie im Alltag

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Bioökonomie im Alltag: Update der Broschüre ist da

Das Team von bioökonomie.de hat der beliebten DINA5-Broschüre „Bioökonomie im Alltag“ einen Booster verpasst: Die reich illustrierte Broschüre stellt nun innovative Produkte aus fünf Alltagsbereichen vor.

Alpenwälder
Auch Alpenwälder leider unter der Klimakrise, weshalb dortige Forste neue Bewirtschaftungsformen benötigen.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Forstwissenschaften

Europäische Wälder klimaresilient bewirtschaften

Ein internationales Forschungsprojekt entwickelt nachhaltige Forstkonzepte für mediterrane, kontinentale, alpine und boreale Wälder.

Weizenfeld
Weizen diente im Projekt NPBioPhos als Rohstoff für Phytinsäure.

Chemie Reststoffe Chemie

Phytinsäure ist biobasiert und überraschend vielseitig

Eigentlich suchte ein Forschungsteam vor allem ein biobasiertes Flammschutzmittel – doch es fand weit mehr.

Banner Medienrückblick 2021

Von Laborfleisch und Baustoff-Rettern

Der kompakte Medienrückblick: Plastik in der Arktis +++ Rührei aus Ackerbohnen +++ Baustoffe retten +++ Fleisch aus dem Labor

Chicorée-Rüben
Kein Abfall, sondern Rohstoff: Die Rüben der Chicorée-Pflanze sind für Hohenheimer Forschende ein wertvoller Rohstoff

Chemie Pflanzen Chemie

Eine Bioraffinerie für Chicorée-Rüben

Zur Gewinnung der wichtigen Basischemikalie HMF aus der Wurzelrübe der Chicorée-Pflanze haben Hohenheimer Forschende erfolgreich eine Technikumsanlage aufgebaut.

Kultiviertes Fleisch aus Muskelzellen in der Petrischale
Für den In-vitro-Burger wurden tierische Muskelzellen verwendet und vermehrt.

Ernährung Tiere Biotechnologie/Systembiologie

Laborfleisch: Mit Aufklärung zu mehr Akzeptanz

Um die Akzeptanz von Laborfleisch zu steigern, sollten Kampagnen und Strategien stärker die Ähnlichkeiten mit tierischem Fleisch und die Vorteile für die Umwelt betonen, wie eine Studie Osnabrücker Forschender zeigt.

Eine Hummel raubt Nektar von einer Ackerbohne.
Eine Hummel raubt Nektar von einer Ackerbohne.

Land-/Forstwirtschaft Pilze Agrarwissenschaften

Mehr Bienen und Bohnen bei diversen Äckern

Vielfältige Agrarlandschaften locken nicht nur Bienen an, sondern steigern auch den Ertrag von Nutzpflanzen deutlich, wie eine Studie am Beispiel von Ackerbohnen belegt.

Windkraftanlage hinter einem Bergbauernhof
Windkraftanlagen wie diese bestehen heute meist aus Glas- oder Carbonfaserverbundwerkstoffen. Das Projekt BioWEA-Mach erforschte biobasierte Alternativen.

Energie Pflanzen Materialwissenschaften

Biobasierte Werkstoffe für Mikro-Windenergieanlagen

Flachsfasern statt Glasfasern, Biopolymere statt Harzwerkstoffe: Besonders für Anlagen, die schon bei wenig Wind laufen, eignen sich nachhaltige Rohstoffe.