Nicht nur auf Feldern und Ackerböden, auch in Wäldern leben in Deutschland immer weniger Insekten. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Technischen Universität (TU) Darmstadt in Zusammenarbeit mit der TU München.
Oetker-Konzern unterstützt Start-up-Schmiede
Innovationen im Bereich Life Scienes haben das Potenzial, die Nahrungsmittelproduktion der Zukunft zu sichern und nachhaltiger zu machen. Um Innovationen durch Neugründungen in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmitteltechnologie und Biotechnologie zu beschleunigen, haben die Technische Universität München (TUM) und UnternehmerTUM das TUM Venture Lab Food-Agro-Biotech (FAB) ins Leben gerufen.
Heißhunger auf PET noch gesteigert
Keine zwei Jahre ist es her, dass ein Forschungsteam der Universität Leipzig berichtete, ein Enzym entdeckt zu haben, das in hoher Geschwindigkeit den Kunststoff Polyethylenterephthalat – besser bekannt als PET – abbaut. Jetzt haben die Fachleute nachgelegt und dieses Enzym noch weiter verbessert.
CUBES Circle: Forschungsrohbau vorgestellt
Wie sieht die Lebensmittelproduktion der Zukunft aus? In den Städten leben schon heute mehr Menschen als auf dem Land. Das Gros der Nahrungsmittel wird jedoch im ländlichen Raum produziert. Auf Grund des Klimawandels gibt aber immer weniger Flächen, die sich für den Anbau von Nahrungsmitteln eignen. Im Verbundprojekt CUBES Circle arbeiten Forschende seit Jahren an einer Alternative.
Hannover Messe wieder mit Bioökonomie-Schaufenster
Die Hannover Messe präsentiert sich 2023 erstmals nach der Corona-Zeit wieder als Groß-Event. Mehr als 4.000 Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft werden vom 17. bis 21. April auf dem Messegelände in Hannover ihre Industrielösungen für morgen vorstellen – darunter globale Tech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie mehr als 300 Start-ups.
Tragetasche
Konventionelle Materialien wie Leder, Textilien oder Kunststoffe haben viele ökologische Nachteile. Besonders die Herstellung von Leder schadet der Umwelt durch die Verwendung gefährlicher Chemikalien und verursacht immenses Tierleid. Materialien aus erdölbasierten Kunststoffen sind nicht biologisch abbaubar. Auch die Massenproduktion pflanzlicher Textilfasern wie Baumwolle oder Viskose kann mit Problemen für die Umwelt einhergehen – z.B. durch den hohen Wasser- und Landverbrauch beim Anbau der Pflanzen.
Frisches Kapital für AMSilk
Zehn Jahre ist es her, dass AMSilk biotechnisch hergestellte Spinnenseide erstmals zu Fasern verarbeitete.