Mit Bioökonomie Ernährungs- und Energiekrise entschärfen
In einer Stellungnahme zeigt der Bioökonomierat der Bundesregierung Wege auf, wie die gegenwärtige Ernährungs- und Energiekrise mithilfe der Bioökonomie besser bewältigt werden kann.
In einer Stellungnahme zeigt der Bioökonomierat der Bundesregierung Wege auf, wie die gegenwärtige Ernährungs- und Energiekrise mithilfe der Bioökonomie besser bewältigt werden kann.
Forschende untersuchen, ob der Anbau von Nutzhanf als Zwischenfrucht zur Verringerung der Nitratkonzentration im Boden führen kann und ob Hanfblätter den Sojaanteil im Futter von Milchkühen ersetzen können.
Die Gründerinnen des Hamburger Bioökonomie-Start-ups sind für die Entwicklung ihres Biomaterials aus Agrarreststoffen mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie StartUp ausgezeichnet worden.
Ein Forschungsprojekt hat Dimethylfuran als Lösungsmittel für Farben und Lacke entwickelt. Jetzt erfolgt die Hochskalierung der Produktion.
Forschende der Fachhochschule Bielefeld untersuchen, ob Moose und Mikroalgen auf textilen Substraten kultiviert werden können und so das Mikroklima in Städten verbessert werden kann.
Bislang musste die Melasse der Molke teuer entsorgt werden. Ein neues Verfahren nutzt sie als Rohstoff zur Gewinnung von Ethylacetat.
Christian Patermann gilt als Vater der Bioökonomie in Europa. Zum 80. Geburtstag wurde er kürzlich im Bundeswirtschaftsministerium für sein Lebenswerk geehrt – und viele Weggefährten waren gekommen. Zum Schluss griff der Jubilar selbst am Piano in die Tasten.
Mehrstöckige Häuser aus Holz könnten in Städten bis zum Jahr 2100 mehr als 100 Milliarden Tonnen Treibhausgase einsparen. Das geht aus einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung hervor.
Ein deutsch-türkisches Kooperationsprojekt erschließt Reststoffe aus der Fruchtsaftindustrie als Quelle für Epoxidharze.
Der Anbau von Lupinen könnte die Landwirtschaft unabhängiger von Eiweißfutterimporten machen. Dafür werden aber neue Züchtungen benötigt, wie eine Umfrage der ZALF ergab.
Die Erforschung der Zusammenhänge von Biodiversität und menschlicher Gesundheit steht im Fokus einer neuen BMBF-Fördermaßnahme.
Die richtige Beleuchtung lässt die essbaren Algen doppelt so viele wertvolle Nährstoffe bilden.
Der Investmentarm, die BayWa Venture GmbH, wird neuer strategischer Partner des österreichischen Start-ups Kern Tec, das Obstkerne zu neuen Lebensmitteln verarbeitet.
Der Anbau verschiedener Kulturpflanzen auf dem Acker kann verhindern, dass unliebsame Unkräuter überhandnehmen und Erträge schmälern.
Das Fraunhofer IMW bietet Unternehmen aus dem Bereich Bioenergie einen kostenfreien Internationalisierungs-Workshop an, um Aktivitäten im asiatischen Raum ausbauen zu können.
Ein EU-Projekt erprobt nachhaltige Bauwerke aus Flachsfasern und Bioharz. Eine der drei Brücken soll in Ulm entstehen.
Forschende konnten Gene identifizieren, mit denen der Pilz Ustilago maydis den Auxin-Signalweg der Wirtspflanze manipuliert.
Bioökonomie trifft Klimaschutz: Mit einer neuen Förderinitiative unterstützt das Bundesforschungsministerium Biotechnologie-Projekte, die CO2 und andere C1-Moleküle als Ressource für die Chemikalienproduktion verwerten.
Die Kultivierung von Mikroalgen in der Landwirtschaft kann profitabel sein. Forschenden zufolge kommt es jedoch darauf an, welche Produkte hergestellt werden sollen – und für welche Branche.
Ein hybrider Ansatz soll chemische Synthesen schnell, effizient und ohne unerwünschte Nebenprodukte katalysieren.