Bioökonomie International 2021: BioPolyCol - Entwicklung von amazonischen Biofarbstoffen aus erneuerbaren Ressourcen für die industrielle Färbung von Biopolymeren

Bundesland:
Förderzeitraum:
-
Fördermaßnahme:
Fördermittelgeber:
Fördersumme:
396.080,00 €
Fördernehmer:
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen - Fakultät 4 - Maschinenwesen - Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Förderkennzeichen:
031B1257A

Hitzeschäden im Obstbau vorhersagen

Wie kann man die Landwirtschaft klimaresilient machen und damit die Ernährung der Zukunft sichern? Eine Option sind Vorhersagemodelle, die klimabedingte Schäden an Pflanzen frühzeitig erkennen.  Ein solches Frühwarnsystem für den Obstbau entwickeln Forschende vom Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) in Potsdam gemeinsam mit Partnern aus Ungarn und Italien.

Burger-Patties und Pasta aus Rapsproteinen

Ob Erbsen, Soja, Weizen oder Algen: Pflanzliche Proteine zur Herstellung von Fleisch- und Milchersatzprodukten liegen im Trend. Auch Raps enthält wertvolle Eiweiße. Bisher wurde die Pflanze jedoch nicht zur Lebensmittelproduktion genutzt. Der Grund: Bei der Verarbeitung der Rapssamen mittels herkömmlicher Heißpressung werden sowohl die Qualität der Proteine im Öl als auch im verbleibenden Rapsschrot denaturiert – also geschädigt.