Evonik setzt auf Digitalisierung
Der Spezialchemie-Konzern Evonik will die Digitalisierung im Konzern vorantreiben und geht mit einer eigenen Digital-Tochterfirma an den Start.
Der Spezialchemie-Konzern Evonik will die Digitalisierung im Konzern vorantreiben und geht mit einer eigenen Digital-Tochterfirma an den Start.
Start-ups aus Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie können sich ab sofort um den ACHEMA-Gründerpreis bewerben. Es winkt ein Preisgeld von 10.000 Euro.
Ob Kosmetika oder Waschmittel - Tenside werden in der Industrie vielfach genutzt, auch biobasierte Alternativen sind gefragt. Vor allem Rhamnolipide sind der letzte Schrei.
Auch Pflanzen schützen ihre Nachkommen vor Gefahren, in dem sie ihre Erfahrungen mit Umwelteinflüssen weitergeben. Dieses Phänomen konnten Forscher erstmals in der Praxis nachweisen.
Wilde Kohl-Pflanzen haben ein feines Gespür für die Herkunft ihrer Fraßfeinde. Sie reagieren mit speziellen Düften, um Abwehrhelfer aus der Insektenwelt anzulocken.
Europas größtes Freiland-Labor für Biodiversitätsforschung feiert Jubiläum: Seit 15 Jahren läuft das „Jena-Experiment“.
Genaustausch zwischen verschiedenen Pflanzenarten galt bisher als äußerst selten. In der Evolution der Gerste kam das häufig vor, wie ein deutsch-tschechisches Forscherteam entdeckt hat.
Noch in diesem Jahr soll ein Satellit mit Tomatensamen ins All starten. Dort wird das Wachstum der Gemüsepflanzen unter Bedingungen wie auf dem Mars und dem Mond getestet.
Karlsruher Forscher haben die Auswirkungen der veränderten Landnutzung auf den Kohlendioxid-Haushalt untersucht. Die Umgestaltung der Flächen verursacht mehr CO2 als vermutet.
Gefangene Insekten sind für die Venusfliegenfalle nicht nur Nährstofflieferant. Die Beute speist auch den Energiestoffwechsel der Pflanzen, wie Freiburger Forscher herausfanden.
Der Futtermittelspezialist Evonik hat das erste probiotische Tierfutter für Geflügel entwickelt. Dies könnte eine Alternative zum umstrittenen Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung sein.
Wie lassen sich Wasserversorgung und Landwirtschaft nachhaltig vereinen? Darüber wurde bei der Welternährungskonferenz GFFA in Berlin diskutiert.
Nachhaltigkeit wird auf der Agrarmesse "Grüne Woche" immer wichtiger. Viele Beispiele aus der Bioökonomie zeigen, wie neue Technologien Ressourcen und Umwelt schonen können.
Lebensmitteltechnologen der Hochschule Anhalt haben gesunde Wurstsorten entwickelt: Gewürze wurden durch Heilkräuter ersetzt, die Magen-Darm-Erkrankungen nachweislich vorbeugen können.
Nach dem Vorbild der Eierstiele der Florfliege stellen Fraunhofer-Forscher aus Potsdam gemeinsam mit der Firma Amsilk ein Biomaterial her, das äußerst biegesteif und biokompatibel ist.
Leipziger Strukturbiologen haben im Detail aufgeklärt, wie ein Enzym das komplexe Riesen-Molekül Stärke abbaut. Ein wichtiger Schritt in Richtung grüne Chemie.
Entengrütze ist auch als Lebensmittel geeignet, berichten Forscher aus Jena. Der hohe Proteingehalt und die rasante Vermehrung machen die wurzellose Schwimmpflanze zur Soja-Konkurrenz.
Am 20. Januar 2017 ist in Berlin die 82. Internationale Grüne Woche gestartet. Die Bioökonomie zeigt mit einer Fachausstellung Präsenz.
Die weltweit erste Demonstrationsanlage zur Produktion von Bio-Isobuten in Leuna ist fertig. Das Unternehmen Global Bioenergies startet nun erste Testläufe.
Wie die globalen Machtstrukturen in der Lebensmittelindustrie verteilt sind, verdeutlicht der "Konzernatlas“, den eine Allianz aus Sozial-, Hilfs- und Umweltorganisationen vorgelegt hat.