Biobasiertes Hydrogel heilt Wunden
Chronische Wunden können dank eines biobasierten Hydrogels von Dresdner Forschern schneller heilen. Die Auflage saugt Entzündungsstoffe aus der Wunde.
Chronische Wunden können dank eines biobasierten Hydrogels von Dresdner Forschern schneller heilen. Die Auflage saugt Entzündungsstoffe aus der Wunde.
In Totholz geht es sehr lebhaft zu. Coburger Forscher wollen den Einfluss von Land- und Forstwirtschaft auf die Biodiversität von Totholz und somit auf das Ökosystem Wald untersuchen.
Forscher wollen das klimaschädliche Kohlendioxid CO2 als Rohstoff für interessante Produkte für die Energiewirtschaft und die chemische Industrie etablieren.
Berliner Forscher entwickeln eine Herkunftsanalyse für Froschschenkel. Das Isotopenmuster verrät, ob die Amphibien tatsächlich aus nachhaltigen Züchtungen stammen.
Die Kirschessigfliege - ein gefürchteter Obstschädling - bevorzugt als einzige Fruchtfliegenart reife, unversehrte Früchte zur Eiablage. Münchner Forscher haben Gründe dafür aufgespürt.
Die Internationale Gartenausstellung IGA in Berlin hat ihre Tore geöffnet. Neben Blumenschau und Gartenkunst ist die Bioökonomie im „Mehr aus Farben“ fest verwurzelt.
Beim "March for Science" am 22. April zeigen Wissenschaftler weltweit Flagge. In Deutschland sind an 20 Orten Demonstrationen geplant - von Berlin bis Helgoland.
Heilpflanzen identifizieren und anbauen ist das Ziel eines neuen Forschungsprojektes, in dem Hallenser Pharmazeuten mit Wissenschaftlern aus drei afrikanischen Ländern zusammenarbeiten.
Forscher der Universität Bonn und des Sainsbury Laboratory Norwich haben Pflanzen-Rezeptoren entdeckt, die Schädlinge erkennen und bekämpfen.
In Kantinen und Mensas sollten mehr Biogerichte angeboten werden. Dafür würden Kunden auch einen Aufschlag zahlen, wie das aktuelle Ökobarometer offenbart.
Mit verbesserten Genscheren wie CRISPR-Cas die Nutzpflanzen der Zukunft züchten - das steht im Fokus einer neuen Fördermaßnahme des Bundesforschungsministeriums.
Die Entdeckerin der Genschere CRISPR-Cas, Emmanuelle Charpentier, erhält in Berlin ein eigenes Institut – eine sogenannte Max-Planck-Forschungsstelle.
Sind Bio-Eier wirklich besser? Bei einem Qualitätscheck von Hohenheimer Forschern konnten sie Produkte aus konventioneller Legehennen-Haltung nur knapp schlagen.
Wer schon einmal Spargel geerntet hat, weiß um die Mühen. Jede Stange wird einzeln gestochen. Diese Arbeit könnte künftig ein Roboter übernehmen.
Bayreuther Forschern ist es gelungen, die Stromproduktion in mikrobiellen Brennstoffzellen mithilfe eines künstlichen Biofilms deutlich zu steigern.
Immer häufiger sind Landwirte aufgrund von extremen Wetterlagen von Ernteausfällen bedroht. Präzise Wettervorhersagen sind hier besonders wichtig. Dabei helfen soll künftig eine neues Land-Atmosphäre-Feedback-Observatorium.
Forscher haben herausgefunden, wie Moose ihre äußere Schutzschicht der Blätter bilden, und haben so einen unerlässlichen Schritt der Pflanzenevolution entschlüsselt.
Der Spezialchemiekonzern Evonik bringt in Südostasien den kalorienarmen Zuckeraustauschstoff Isomalt auf den Markt. In Thailand wurde eine Demonstrationsanlage in Betrieb genommen.
Dortmunder Biochemiker können in Zellen Muster zeichnen. Für die „Malerei mit molekularer Tinte“ brauchen sie einen Laser und lichtempfindliche Moleküle.
Hafer- und Gerstenflocken besitzen ein hohes gesundheitsförderndes Potenzial. Ernährungswissenschaftler untersuchen, ob dies auch nach dem Rösten noch anhält.