Humboldt-Forschungspreis für Öko-Statistiker
Der US-Forscher James S. Clark will in Deutschland das noch junge Feld der Biodiversitätsprognose voranbringen.
Der US-Forscher James S. Clark will in Deutschland das noch junge Feld der Biodiversitätsprognose voranbringen.
Mit einem Dreifachsieg und einem Sonderpreis für vegane Produktideen überzeugten Studierende der TU Berlin im TROPHELIA-Ideenwettbewerb.
Ein Forscherteam will die Daten der Copernicus-Satelliten nutzen, um den Anbau der Zuckerpflanze zu optimieren.
Im englischen Bristol baut die Max-Planck-Gesellschaft mit der hiesigen Universität ein Forschungszentrum für Synthetische Biologie auf: das Max Planck–Bristol Center in Minimal Biology.
Der Osnabrücker Start-up-Accelerator Seedhouse hat Mitte April eine weitere Förderrunde für Ideen aus den Bereichen Agrar, Ernährung und Digitalisierung gestartet.
Höhere Erträge in der intensiven Landwirtschaft gehen zu Lasten der Biodiversität. Zu diesem Schluss kommt eine Metaanalyse unter Leitung von Leipziger Umweltforschern.
Dummerstorfer Genombiologen durchforsten das Erbgut der Lachse nach Biomarkern, um das Immunsystem des beliebten Speisefisches zu stärken.
Mithilfe von Röntgenstrahlen haben Greifswalder Forscher die 3D-Struktur des PET-zersetzenden Enzyms MHETase aufgeklärt.
Molekularbiologen haben Designer-Organellen entwickelt, die in lebenden Zellen neuartige Proteine aus synthetischen Aminosäuren produzieren.
Plastikpartikel im Wasser ziehen Botenstoffe der Wasserflöhe an und hebeln damit die Verteidigungsstrategien der winzigen Krebse aus.
Biotechnologen der Universität Leipzig haben Algen dazu gebracht, Glykolsäure zu produzieren und ins Nährmedium abzugeben. Diese organische Säure kann als Stärkeersatz eingesetzt werden.
Die Deutschen Biotechnologietage in Würzburg standen gleich mehrfach im Zeichen der Bioökonomie: ob politische Agenda, Konferenzprogramm oder im Staatlichen Hofkeller.
Wächtermoleküle erkennen auch in Pflanzen bakterielle Eindringlinge und lösen dort den Tod der betroffenen Zelle aus, wie deutsche und chinesische Forscher herausfanden.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) legt ein Schwerpunktprogramm zur Elektro-Biotechnologie auf. Koordiniert wird der Verbund von der TU Hamburg.
Welche Folgen hat die Art der Landnutzung in den verschiedenen Klimazonen von Afrikas höchstem Berg? Eine aufwendige Studie am Kilimandscharo gibt Antworten.
Putzmittel mit probiotischen Bakterien erweisen sich bei näherem Hinsehen als nutzlos, wie Untersuchungen des Karlsruher Instituts für Technologie zeigen.
Covestro wird bei der Entwicklung pflanzenbasierter Werkstoffe künftig mit dem US-Biotechnologieunternehmen Genomatica kooperieren.
Fraunhofer-Forscher haben eine künstliche Alternative zu Naturkautschuk entwickelt, die überlegene Eigenschaften aufweist.
Jedes vierte Jungunternehmen in Deutschland unterstützte 2018 mit Produkten und Dienstleistungen die Green Economy. Das belegt der erste „Green Startup Monitor“.
Bioverfahrenstechniker der TU Dresden haben Pilzenzyme an Metallkügelchen fixiert, wodurch problematische Chemikalien in Kläranlagen biologisch abbaubar werden.
Pflanzenforscher aus Münster und Jena haben gezeigt, dass eine niedrige Mutationsrate die ungewöhnlich geringe genetische Vielfalt der Wasserpflanze erklärt.
Digitalisierung, Robotik und KI in der Industrie sind die Topthemen der Hannover Messe. Aber auch die Bioökonomie ist mit zahlreichen Innovationen präsent.
Mithilfe eines optischen Sensors haben Bonner Forscher erstmals den molekularbiologischen Krankheitsverlauf pilzinfizierter Gerstenpflanzen sichtbar gemacht.
Pflanzenforscher decken eine regulatorische Kaskade auf, die beim Asiatischen Reis wesentlichen Einfluss auf das Wachstum hat.
Im Projekt „rECOmine“ entwickeln Forscher Konzepte, um Wertstoffe zu bergen und Schadstoffe zu beseitigen.
Vorpommern will Musterregion für die Bioökonomie werden: Der biobasierte Strukturwandel wird mit 15 Mio. Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.
Frankfurter Biotechnologen haben entdeckt, wie Bakterien ihr Arsenal an antibiotischen Wirkstoffen aufbauen.
Die zweite Amtszeit des Bioökonomierates geht dem Ende entgegen. Nach knapp sieben Jahren Beratertätigkeit zieht das Expertengremium ein positives Fazit.
Chemiker der Universitäten Würzburg und Frankfurt am Main haben ein Verfahren entwickelt, das erstmals ohne Monostickstoffmoleküle als Zwischenschritt auskommt.
Produkte mit Nachhaltigkeitssiegeln sorgen für ein gutes Gefühl beim Verbraucher. Doch letztlich ist es der Preis, der die Kaufentscheidung bestimmt, wie Göttinger Agrarökonomen zeigen.
Forscher des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung entwickeln eine Software, die helfen soll, die Holzernte zu optimieren.
Forscher des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen haben erstmals Mikroorganismen entdeckt, die das giftige Gas zum Wachsen brauchen.
Mit dem kombinierten Anbau von Leguminosen und Mais wollen Forscher mehr Vielfalt auf den Acker bringen und den Anbau von Energiepflanzen verbessern.
Saarbrücker Forscher haben einen Autolack entwickelt, der kleine Schrammen im Nu selbst repariert: Der Kitt besteht aus Maisstärke und reagiert auf Wärme.
Auf der Hannover Messe gibt es wieder das „Schaufenster Bioökonomie“: Öffentlich geförderte Forschungsprojekte zur biobasierten Wirtschaft präsentieren sich in Halle 2.
Zwei Studien zum Ökolandbau liefern neue Erkenntnisse zur Klimafreundlichkeit und zur Ertragsstabilität dieser Landwirtschaftsform.
Oldenburger Mikrobiologen beschreiben eine neue Bakteriengattung, die helfen kann, belastete Böden zu sanieren.
Forscher der Universitätsbibliothek Leipzig wollen Mikroben nutzen, um mehr über spätmittelalterliche Schriften zu erfahren.
Botaniker legen die Grundlage, um die wertvolle Gewürzpflanze erstmals züchterisch optimieren zu können.
Potsdamer Forscher haben eine Sensorkugel entwickelt, mit deren Hilfe die Lagerung von Obst und Gemüse optimiert werden kann.
Die Süßstoff-Allianz um die Zwingenberger Brain AG hat einen neuen Partner: Im März hat sich ein europäisches Getränkeunternehmen dem DOLCE-Team angeschlossen.
Chemiker der Universität Münster haben die Verarbeitung des wichtigen Biomasse-Bausteins erheblich vereinfacht.
Wie könnte die Energiegewinnung früher Zellen funktioniert haben? Mikrobiologen der Universität in Frankfurt am Main haben darauf eine Antwort gefunden.
Chemiker vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung haben die traditionelle Zubereitung der Meerestiere analysiert und eine schnellere Alternative entwickelt.
Pflanzen haben Gehilfen, die Fehler in ihrem Erbgut korrigieren: Bonner Forscher konnten nun bestätigen, dass diese Reparatur mithilfe von PPR-Proteinen erfolgt.
Karlsruher Wissenschaftler haben errechnet, dass Wälder in mittleren und hohen Breiten den Klimawandel stärker bremsen als tropische Wälder. Das triff vor allem auf jüngere Bäume zu.
Biodiversitätsforscher warnen: Die weltweite biologische Vielfalt wird durch das rasante Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zerstört und das trotz mancher Fortschritte.
Mit einer Supermarkt-Installation und Klangexperimenten macht das Naturkundemuseum Berlin erlebbar, wie neue Gemüse- und Obstsorten entstehen.
Ein deutsch-chinesisches Forscherteam identifizierte eine Vielzahl neuer Mikroorganismen aus dem Reich der Archaeen, die Methan auf verschiedenste Weise umsetzen.
Das Bundesforschungsministerium hat eine neue Förderinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt gestartet. Bis zu 200 Mio. Euro fließen in die Erforschung des Biodiversitätsrückgangs.
Deutsche Biodiversitätsforscher konnten mithilfe eines statistischen Modells erstmals die Baumartenvielfalt verschiedener Regionen der Erde berechnen und eine lückenlose Karte erstellen.
Das „Food Accelerator Network“ unterstützt wieder junge Firmen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Die Bewerbungsfrist endet am 13. März 2019.
Ein hessisches Verbundprojekt will aus dem Abfall von Kläranlagen Phosphor und Fernwärme gewinnen.
Ob und wo Pflanzen sesshaft werden, hängt entscheidend von der Symbiose von Pflanzen und Pilzen ab, wie ein internationales Forscherteam herausfand.
Die biologische Vielfalt nimmt weltweit ab - so das Fazit der Welternährungsorganisation FAO in ihrem ersten Weltzustandsberichts zur Biodiversität.
Die Zuse-Forschungsgemeinschaft entwickelt klimafreundliche Technologien vom Keller bis zum Dach, die auch komfortabel sind.
Kletterpflanzen wie Efeu dienen Forschern im Projekt „GrowBot" als Vorbild für die Entwicklung eines Roboters, der künftig im Städtebau eingesetzt werden könnte.
Eine internationale Forschergruppe hat im Weizen ein Gen entdeckt, das die Blütenfruchtbarkeit und damit den Ertrag beeinflusst.
Deutsche Unternehmen kommen der Berichtspflicht zur Nachhaltigkeit nach, wie ein aktuelles Ranking zeigt. Die besten sechs wurden in Berlin ausgezeichnet.
Eine von Henkel entwickelte Software zur Recycelbarkeit von Verpackungen hat den kritischen Praxistest bei Fraunhofer-Forschern bestanden.