Bambus-Geschirr: Vorsicht bei Hitze!
Nicht jeder Kaffee-to-go-Becher aus Bambus ist für Heißes geeignet: Mit Kunstharz erzeugte Produkte setzen toxische Stoffe frei, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Nicht jeder Kaffee-to-go-Becher aus Bambus ist für Heißes geeignet: Mit Kunstharz erzeugte Produkte setzen toxische Stoffe frei, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Max-Planck-Forscher haben einen Stoffwechselweg von Meeresmikroben entdeckt, der wichtig für den Abbau von Glycolsäure ist. Das verändert das Wissen um den Kohlenstoffkreislauf.
Im Meer haben Forscher eine neue Antibiotikaquelle aufgetan. Dabei handelt es sich um eine bisher wenig beachtete marine Bakterienabteilung - die Planctomyceten.
Forscher haben die Struktur der lebenden Brücken in Indien untersucht und sind überzeugt: Die spezielle Bautechnik der Wurzelbrücken sollte in die moderne Architektur einfließen.
Landmaschinen, die selbstständig ihre Runden über den Acker drehen, werden das Bild der Landwirtschaft immer mehr prägen. Das offenbart eine Fraunhofer-Analyse.
Der Ruhrverband erprobt im Sauerland ein neues Verfahren, das 30% Strom einspart und auch Flächenbedarf und Betriebsaufwand verringert.
Vier Start-ups mit grünen Geschäftskonzepten und drei Schülerfirmen haben das Rennen um die StartGreen Awards 2019 gewonnen.
Auf der Konferenz Synbio Markets in Berlin diskutierten Bioingenieure und Biotech-Unternehmer aus aller Welt darüber, wie sie mit innovativen Produkten die Wirtschaft erobern wollen.
Nicht nur Nadelhölzer, auch geringwertigere Laubhölzer eignen sich zur Herstellung von Faserplatten. Das haben Fraunhofer-Forscher bewiesen.
Die Europäischen Investitionsbank wird ab 2021 Darlehen für Projekte zu fossilen Energieträgern stoppen.
Bonner Forscher wollen die Unkrautbekämpfung im Anbau von Arzneipflanzen auf sanfte Weise optimieren und so Verunreinigungen vermeiden.
Wie können Gartenabfälle besser verwertet werden? Antworten zur optimalen Nutzung des sogenannten Grüngutes geben Forscher vom Witzenhausen-Institut.
Der Europäische Rat wünscht sich von der EU-Kommission eine Untersuchung darüber, wie der Umgang mit genom-editierten Pflanzen künftig geregelt werden soll.
Partner aus Forschung und Wirtschaft haben biobasierte Bindemittel entwickelt, um Lithium-Ionen-Batterien nachhaltiger zu machen.
Schüler erkunden das Innenleben von Pflanzen – mit einem von Leibniz-Forschern entwickelten Virtual-Reality-Spiel.
Forscher haben die Struktur von Perlmutt in Muscheln aufgeklärt. Damit wurde die Grundlage für bruchfeste keramische Materialien geschaffen.
Die Erträge bei Reis könnten infolge des Klimawandels und zunehmender Arsenbelastung bis 2100 um 42% zurückgehen, wie eine aktuelle Studie prognostiziert.
Helmholtz-Forscher weisen nach, dass Schadstoffe empfindliche Menschen und Ökosysteme bereits in sehr geringer Konzentration beeinträchtigen können.
Faserplatten bestehen meist aus gesundheitsschädlichen Harzen. Eine Ingenieurin der Universität Stuttgart hat nun eine biobasierte Alternative entwickelt.
Einwegplastiktüten sollen hierzulande bald verboten werden: Das Bundeskabinett hat dafür einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Die hauchdünnen Obsttüten bleiben.
Das Zukunftslabor Digitalisierung Agrar in Niedersachsen soll die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Branche fördern.
Auch mit weniger Dünger liefern Maispflanzen einen stabilen Ertrag. Entscheidend ist eine punktgenaue Düngung bei der Aussaat der Körner, wie Kölner Forscher beweisen.
Mit einem essbaren Eisöffel aus Kakaofasern hat Spoontainable das Rennen um den diesjährigen WIWIN Award gewonnen und ist damit das nachhaltigste Start-up Deutschlands.
Der ganz große Triumph blieb diesmal aus, aber das Finale der studentischen Bioingenieurs-WM lief für die 14 deutschen iGEM-Teams wieder sehr erfolgreich.
In Deutschland ist das Gros der Insektengruppen vom Artenschwund betroffen – und das stärker als bisher vermutet, wie eine Studie unter Leitung der TU München zeigt.
Mit zwei multiresistenten Reissorten und einem Diagnose-Kit will ein internationales Forscherteam die Pflanzenseuche Bakterienbrand ausrotten.
Ark-Biodiversity erstellt und analysiert genetische Fingerabdrücke von Tierarten, um den Handel mit Tieren besser zu kontrollieren. Der Hightech-Gründerfonds unterstützt das Start-up.
Welche Gene bestimmen das Wachstum der Rapspflanze? Ein Forscherteam hat dieses Geheimnis jetzt gelüftet.
Ein Forscherkonsortium will mithilfe eines neuen Verfahrens den Energiebedarf der Elektrosynthese senken und so eine nachhaltige Alternative zur Kunststoffherstellung aus Erdöl schaffen.
Mithilfe eines Bakterienenzyms haben Marburger Forscher Kieselalgen in die Lage versetzt, Plastikmüll im Salzwasser abzubauen.
Frankfurter Biotechnologen haben eine Methode entwickelt, um komplexe Stoffwechselprodukte von Mikroben besser zu analysieren und zu nutzen.
Das Traditionsunternehmen Gelita und die US-Firma Geltor kooperieren bei der Entwicklung biotechnologisch hergestellter Kollagenproteine für den veganen Lebensmittelmarkt.
Der Ethikrat der Max-Planck-Gesellschaft positioniert sich zum Genome Editing in Pflanzenzucht, Medizin und Schädlingsbekämpfung.
Auf der Kunststoff-Fachmesse K 2019 präsentierte der Spezialchemiekonzern Clariant eine neue EcoCircle Initiative.
Für das Wissenschaftsjahr 2020 zur Bioökonomie hat „Wissenschaft im Dialog“ einen Ideenwettbewerb für Studierende und junge Forschende gestartet.
Eine Studie aus Kiel zeigt, wie unterschiedliche Familien der Braunalge mit Umweltfolgen der Erderwärmung zurecht kommen.
Forscher der Universität Bochum haben einen dünnen Schutzfilm für Hydrogenasen entwickelt, der diese sicher vor Sauerstoff schützt. So können die Enzyme in Biobrennstoffzellen überdauern.
Tiefseemuscheln gehen mit einer Vielzahl Bakterien Symbiosen ein und sind so für wechselnde Umweltbedingungen gut gewappnet.
Die Versuchsanlage Rheticus von Siemens und Evonik geht in die nächste Phase: Per Künstlicher Photosynthese erzeugen Bakterien Spezialchemikalien.
Eine Verbraucherstudie der Universität Göttingen hat untersucht, welche Eigenschaften des beliebten Gemüses die Kaufentscheidung beeinflussen.
Mit einem Neutronentomographen hat ein Forscherteam aus Berlin und Potsdam Lupinenwurzeln bei der Wasseraufnahme durchleuchtet.
Zu hohe Stickstoffgaben erhöhen zwar den Proteingehalt in Weizen, aber verringern den Ertrag, lautet eine der Erkenntnisse eines Forscherteams der Zuse-Gemeinschaft.
Auf der ANUGA haben Studentinnen der TU Berlin Bronze im europäischen Food-Innovation-Wettbewerb Ecotrophelia geholt.
Ein neues Ultrahochtemperatur-Verfahren macht die Hightech-Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen zu einer echten Alternative zu ihrem Erdölpendant.
Mit grünem Strom den Stoffwechsel von Mikroben antreiben und Substanzen herstellen: Ein neues Positionspapier der Fachgesellschaft Dechema beleuchtet mikrobielle Elektrosynthesen.
Würzburger Waldökologen sehen die deutsche Aufforstungsoffensive kritisch.
Bayer und die US-Firma Arvinas gründen das Joint Venture Oerth Bio. Es setzt biotechnisch hergestellte Proteinmoleküle ein, die Pflanzen vor Schädlingen schützen sollen.
Ein deutsch-französisches Forscherteam will Mikroorganismen für logische Schaltungen in Computerprozessoren nutzen.
In Oberhausen hat in einem ins Gebäude integrierten Dachgewächshaus ein Vorzeigeprojekt der urbanen Landwirtschaft begonnen.
Abgeschaut von natürlichen Enzymen: Mithilfe von Nanopartikeln als Katalysatoren gelang es deutschen und australischen Forschern, Kohlendioxid in Wertstoffe umzuwandeln.
Biowissenschaftler der Universität Würzburg haben herausgefunden, dass eine Aminosäure die Seidenproteine im Spinnfaden formbar macht.
Das niederländische Biotechnologie-Unternehmen Isobionics ist auf natürliche Riech- und Geschmacksstoffe spezialisiert - und erweitert nun das Portfolio der BASF.
Nürnberger Pflanzenforscher wollen Maniokpflanzen mit dickeren Wurzelknollen züchten. Dafür werden sie von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung unterstützt.
Der Spezialchemiekonzern Clariant hat mit dem polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen einen zweiten Lizenznehmer für seine Bioraffinerie-Technologie gewonnen.
Molekül-Kino: Deutsche und kanadische Strukturbiologen haben ein Enzym bei der Arbeit beobachtet und einen Zeitraffer-Film produziert.
Biochemiker der TU Dortmund haben mittels Genome Editing Tabakpflanzen gezüchtet, die kaum mehr nachweisbare Spuren von Nikotin enthalten.
Beim KI-Innovationswettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums waren 16 Verbünde erfolgreich – darunter zwei zu den Themen Lebensmittelwirtschaft und Bioprozesstechnik.
Leibniz-Forscher haben ein Modell entwickelt, das präziser als bislang errechnet, wie Nutzungsänderungen oder Klimawandel eine Landschaft beeinflussen.
Der Biotechnologie-Branchenverband BIO Deutschland lädt Schulklassen und Einzelpersonen ein, ihre Visionen einer biobasierten Zukunft aufzuschreiben. Einsendeschluss ist der 31. Oktober.
Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten bringt sich mit einem Positionspapier in die Debatte zum aktuellen Waldsterben ein.