Regulation des Pflanzenwachstums besser verstanden
Ein Kontrollprotein steuert das Wachstumshormon Auxin bei schwankenden Umweltbedingungen.
Ein Kontrollprotein steuert das Wachstumshormon Auxin bei schwankenden Umweltbedingungen.
Die französische Carbios schließt sich mit PUMA und weiteren Sportartikel- und Bekleidungsunternehmen zusammen, um eine biotechnologische Kreislaufwirtschaft in der Textilindustrie zu etablieren.
Die Universität Göttingen hat mit dem Münchner Start-up Smarter Habitat einen exklusiven Lizenzvertrag zur Produktion von Baustoffen aus Popcorngranulat geschlossen.
Der erstmalige Nachweis bislang nur postulierter Moleküle eröffnet neue Ansätze für den Pflanzenschutz gegen Krankheitserreger.
BASF Care Creations hat gleich zwei neue kosmetische Wirkstoffe entwickelt, die auf Probiotika basieren.
Mushlabs und Bitburger bauen ihre Partnerschaft aus: Das Biotechnologie-Start-up wird künftig Brauereireste als Rohstoffe zur Fütterung der Pilzmyzele nutzen, um daraus wiederum neue Nahrungsmittel herzustellen.
Weltweit wird mehr Holz verbraucht als nachhaltig geerntet werden kann. Besonders groß ist der Holzbedarf in Deutschland, wie eine Studie von WWF Deutschland und der Universität Kassel zeigt.
Mit einer Art Impfung kann das Immunsystem der Pflanze gegen die Manipulation durch den Krankheitserreger geschützt werden.
Auf der Basis von Maisstroh wollen Forschende mithilfe des Brandpilzes Ustilago maydis ein Öl kreieren, das künftig Palmöl ersetzen kann.
Naturfaser-basierte Organobleche sollen die Gehäuse von E-Bike-Akkus leichter machen.
Pilz- und pflanzenbasierte Rohstoffe könnten Polyesterschäume und Verbundstoffe auf Mineralbasis ersetzen.
Die SoBiCo GmbH hat in Pferdsfeld die erste Produktionsanlage zur Herstellung einer neuartigen Biokunststoffklasse namens Plactid gestartet.
Die Wasserabhängigkeit von Pflanzen und Ökosystemen in Folge des Klimawandels wird einer neuen Studie zufolge in einigen Regionen deutlich zunehmen.
Das Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock hat eine neue Einrichtung eröffnet, um Laborchemie im Kilo-Bereich durchführen zu können.
Bielefelder Forschende erproben, wie Nährstoffüberschüsse aus der landwirtschaftlichen Düngung in Kläranlagen zurückgewonnen und erneut zu Dünger werden können.
Ein Forschungsteam aus Hannover entwickelt einen Holz-Kunststoff-Verbundstoff, der zur Kreislaufwirtschaft beitragen soll.
Auf einer kleinen Veranstaltung im Berliner Naturkundemuseum ging es darum, wie Wissenschaftskommunikation zur Bioökonomie gelingen kann.
Im Rahmen des hessischen Forschungsförderprogramms LOEWE werden Marburger Forschende die mikrobiellen Gemeinschaften auf Laubblättern vermessen.
Für einen zweistelligen Millionenbetrag errichtet der Chemiekonzern Wacker in München bis 2024 ein neues Biotechnology Center.
Am Fraunhofer IGB in Stuttgart entsteht bis 2024 eine Insekten-Bioraffinerie-Pilotanlage. Hier werden erstmals Insektenlarven auf Bioabfällen gezüchtet und aus den Abfallströmen Proteine, Fette und Chitosan gewonnen.
Mittels eines neuen Biomonitoring-Verfahrens haben Forschende der Universität Trier in getrocknetem Pflanzenmaterial zahlreiche Spuren von Insekten-DNA identifiziert.
Die Finalisten für den Deutschen Gründerpreis 2022 stehen fest: Zu den Nominierten gehört auch das Hamburger Bioökonomie-Start-up Traceless Materials mit seinem Biomaterial aus Agrarreststoffen.
Sie sind weiß, rund und extrem klebrig: die Früchte der Weißbeerigen Mistel. Auf der Suche nach einem Bioklebstoff sind sie jetzt ins Visier der Wissenschaft geraten.
Im Rahmen eines EU-Projekts wird in Bayern eine Pilotanlage zur Herstellung von Wasserstoff aus Biogas entstehen. Das Vorhaben wird mit knapp 10 Mio. Euro gefördert.
Eine vom Start-up Next Gen Foods entwickelte Fleischalternative auf Sojabasis hat nun auch Restaurants in Deutschland erreicht.
Mit dem Projekt NaturFutur endete das Wissenschaftsjahr 2020/2021 zur Bioökonomie. Mit einer Broschüre und einem Museums-Event am 28. Juni ziehen das Berliner Naturkundemuseum und bioökonomie.de nun Bilanz.
Clariant hat in der neuen Bioraffinerie im rumänischen Podari die erste kommerzielle Produktion von Cellulose-Ethanol aus Stroh gestartet.
Vor allem dank des Corona-Impfstoffs aus Mainz hat die deutsche Biotechnologie-Branche auch 2021 ein Rekordwachstum bei Umsatz und Forschungsinvestitionen hingelegt.
Ein neues Verfahren soll bei der Biogaserzeugung entstehendes CO2 mit grünem Wasserstoff in Methan umwandeln.
Mikrobielle Zellfabriken sind wichtige Werkzeuge der Bioökonomie. Jetzt können Forschende die Besten unter Gleichen identifizieren.
Saarbrücker Forschende zeigen, welches Potenzial Biertreber für eine gesunde und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion im Sinne der Kreislaufwirtschaft haben könnte.
Deutschland und der australische Bundesstaat Queensland wollen künftig mehr in Sachen Grüner Wasserstoff zusammenarbeiten – und in der Bioökonomie-Forschung.
Ein neues Recyclingverfahren reinigt Grubenwasser und Schlamm von Giftstoffen und gewinnt enthaltene Wertstoffe zurück.
Speziell angepasste Bakterien ermöglichen es, den Energieträger kontrolliert zu binden und wieder freizusetzen.
Am 5. Juni 2022 jährt sich zum 50. Mal der Tag der Umwelt. Eine Bioökonomie-Ausstellung im Heilbronner Science Center experimenta zeigt, dass biobasierte Produkte und Verfahren einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten können. bioökonomie.de verlost für die Schau 2 x 2 Freikarten.
Nachhaltige Innovationen für eine Industrie im Wandel – das ist der Leitthema der Hannover Messe 2022. In Halle 2 gewährt das "Schaufenster Bioökonomie" wieder spannende Einblicke in eine biobasierte Zukunft.
Die zweite Ausschreibungsrunde der BMBF-Förderinitative „Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie“ geht in die heiße Phase: Noch bis zum 15. Juli können sich junge Forschende mit ihren Ideen um Förderung für den Aufbau einer eigenen Arbeitsgruppe bewerben.
Ein internationales Forschungsprojekt sucht nachhaltige Alternativen zu erdölbasierten Produkten.
Ein kürzlich entdecktes Enzym aus Cyanobakterien eröffnet neue Optionen für die Biotechnologie.
Eine Kombination aus Ernährungsumstellung und Emissionsbepreisung würde das Ernährungssystem nachhaltiger machen, so das Fazit einer Studie des Potsdam-Instituts.