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Interaktives FONA-Forum 2024: Jetzt registrieren!

Die Nachhaltigkeitsforschung ist ein Schwerpunkt der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Seit 2005 gibt es ein eigenes Rahmenprogramm (FONA), in dem es um all jene Forschungsaktivitäten geht, die dazu beitragen, die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen auch in Zukunft zu erhalten. Jährlicher Treffpunkt der beteiligten Akteure ist das FONA-Forum. Die 17. Auflage des FONA-Forums findet in diesem Jahr vom 9. bis 11. Oktober 2024 im Futurium in Berlin statt.

G20-Wissenschaftsakademien: Kommuniqué für nachhaltiges Wirtschaften

Mit der Agenda 2030 hat die internationale Staatengemeinschaft im Jahr 2015 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) festgelegt. Darin werden Maßnahmen formuliert, die im Rahmen nationaler Strategien umgesetzt werden sollen. Innovationen aus Forschung und Entwicklung spielen hier eine wichtige Rolle. Im Vorfeld des Gipfeltreffens der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20), das am 18. und 19.

Capgemini (2024): Engineering biology: The time is now

Die Studie „Engineering biology: The time is now” zeigt, dass Nachhaltigkeit ein zentrales Motiv für das Interesse von Unternehmen an Biotechnologie ist. Über 70% der Unternehmen erwarten, ihre Nachhaltigkeitsziele mithilfe von Biosolutions deutlich schneller erreichen zu können. Weitere Motive sind Kostensenkung, Produktoptimierung und eine höhere Sicherheit von Produkt- und Produktionsprozessen.

Stuttgart gibt sich eigene Bioökonomiestrategie

Grünschnitt, Lebensmittelabfälle und Klärschlamm fallen in jeder Stadt und Kommune in großen Mengen an. Diese biogenen Reststoffe als Rohstoffquelle zu erschließen und stofflich und energetisch optimal zu nutzen, ist ein wichtiger Eckpfeiler auf Weg in eine nachhaltige und kreislauforientierte Bioökonomie. Den Wandel zu einer biobasierten Kreislaufwirtschaft will Stuttgart nun gezielt vorantreiben. Als bundesweit erste Kommune hat die baden-württembergische Landeshauptstadt eine eigene urbane Bioökonomiestrategie aufgesetzt.

Welche Mentalitäten braucht biobasiertes Wirtschaften?

Mit der Neuauflage der Bioökonomiestrategie hat die Bundesregierung 2020 Maßnahmen für den Übergang von einer vorwiegend auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft hin zu einer biobasierten und ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft formul

Save the date: Veranstaltung „Zukunftsperspektive Bioökonomie“ im BMBF

Immer mehr junge Menschen stellen sich die Frage, wie sie konkret eine Zukunft mitgestalten können, die unsere Wirtschaftsweise mit dem Klima- und Umweltschutz in Einklang bringt. Die Bioökonomie hält dafür eine Vielzahl von innovativen Verfahren, Produkten und Lösungsansätzen bereit. Hinter all dem stehen Menschen, die mit Kreativität, Wissen und Forschergeist einen individuellen Beitrag dazu leisten.

Empa (2024): Ein gutes und ökologisches Leben für alle ist möglich

Die Forschenden der Empa, einem interdisziplinären Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung, zeigen in einer Studie, dass ein ökologisches und sozial gerechtes Leben für über zehn Milliarden Menschen möglich ist, allerdings ist dafür ein Umdenken erforderlich.

Auftakt für Bioökonomie-Graduiertencluster im Rheinischen Revier

Mit dem Kohleausstieg im Jahr 2030 stehen im Rheinischen Braunkohlerevier die Zeichen auf Umbruch. Für den Strukturwandel setzt die Region auf ein nachhaltiges und biobasiertes Wirtschaften. Mit Mitteln des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen unterstützt die Bundesregierung die bioökonomische Transformation der Region und fördert gezielt Innovationen, die den Weg in eine biobasierte und nachhaltige Zukunft ebnen.