Suche

Anzahl der Suchergebnisse: 5246
Algen werden seit langem industriell genutzt.
Algen werden seit langem industriell genutzt. Viele marine Ressourcen sind jedoch noch unentdeckt.

Ernährung Mikroorganismen Biodiversität

Metagenome aus dem Meer im Visier

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen des europäischen ERA-Nets "Marine Biotechnologie" eine neue Ausschreibung gestartet.

Tomo Breelow, Geschäftsführer von Wijld und Erfinder des Woodshirts

Konsumgüter Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

T-Shirts aus Holzfasern

Mit den „Woodshirts“ liefert Timo Beelow vom Startup wijld den Beweis, dass aus nachhaltigen Materialien wie Holz Produkte entstehen können, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch vom Design und Tragekomfort überzeugen.

Die Bioökonomie setzt auf natürliche Kreisläufe und will nachwachsende Rohstoffe intelligent nutzen.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Die Forschungsstrategie

Im Jahr 2010 hat die Bundesregierung die Nationale Forschungsstrategie Bioökonomie veröffentlicht. Sie ist ressortübergreifend angelegt.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Weltweite Ernährung

Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden Menschen anwachsen. Daher ist die Sicherung der weltweiten Ernährung eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Im Rahmen unterschiedlicher Fördermaßen leistet das BMBF einen Beitrag zur Bewältigung dieser globalen Aufgabe.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

GlobE - Forschen für die Welternährung

Die Sicherung der weltweiten Ernährung stellt ein zentrales Handlungsfeld der "Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030" dar. Um den weltweiten Aufbau einer nachhaltigen und leistungsstarken Landwirtschaft zu unterstützen, hat das Bundesforschungsministerium die Förderinitiative "Globale Ernährungssicherung – GlobE" gestartet.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Pflanzenbiotechnologie der Zukunft

Pflanzen leisten den wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Welternährung und sind die Rohstofflieferanten der Zukunft. Heute liegt der Marktanteil für pflanzliche Biomasse bei lediglich drei Prozent. Doch in den nächsten 20 Jahren wird der Anteil von Biomaterialien und Bioenergie auf rund ein Drittel der gesamten industriellen Produktion ansteigen. Der Schlüssel liegt in der Versorgungssicherheit und der ausreichenden Bereitstellung von Biomasse einerseits, aber auch in der Entwicklung neuartiger und spezialisierter Hochleistungspflanzen, die spezifische Enzyme, Polymere oder Aminosäuren produzieren.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Agrarproduktion nachhaltig gestalten

Um auch künftig die gesamte Weltbevölkerung ernähren zu können, muss die Produktion von Nahrungsmitteln deutlich gesteigert und ihre Verfügbarkeit weiter verbessert werden. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels sind hier künftig vor allem nachhaltige Ansätze gefragt. Ein stärkeres Engagement in der Agrarforschung und den Biowissenschaften kann dazu beitragen, diese Herausforderung zu meistern. Darauf liegt der Fokus des Handlungsfeldes "Agrarproduktion nachhaltig gestalten" in der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie.

Mitglieder des Bioökonomierates
Insgesamt 17 Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten die Bundesregierung in der Bioökonomie.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Der Bioökonomierat

Der Bioökonomierat berät die Bundesregierung bei der Umsetzung einer biobasierten Wirtschaft.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Pflanzen züchten mit der Genomschere CRISPR-Cas

Holger Puchta zählt zu den ersten Forschern weltweit, die die Genomschere CRISPR-Cas bei Pflanzen eingesetzt haben. Für den Biotechnologen vom Karlsruher KIT hat mit dem Schneidewerkzeug eine neue Ära der Präzision in der Pflanzenzüchtung begonnen.

Besonders gefährdet durch diesen Domino-Effekt sind Tierarten, wie die Glockenblumen-Scherenbiene.
Besonders gefährdet durch diesen Domino-Effekt sind Tierarten, wie die Glockenblumen-Scherenbiene.

unspezifisch Pflanzen Biodiversität

Artenschwund per Domino-Effekt

Der Klimawandel könnte zu einer Aussterbekaskade in Ökosystemen führen. Die Glockenblume ist nur ein Beispiel, das Frankfurter Forscher simuliert haben.

Getränkeverschlusskappen aus Zuckerrohr von Tetra Pak
Die Verschlusskappen der neuen Tetra Pak-Generation bestehen aus ein einem Biopolymer aus Zuckerrohr.aus

Ernährung Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Biobasierter Tetra Pak punktet bei Prüfern

Tetra Pak erhält für die weltweit erste aseptische Kartonverpackung vier Sterne der Zertifizierungsstelle Vinçotte. Beschichtung und Verschluss sind aus biobasierten Polymeren gefertigt.

Von Dorschquoten und Agrarschollen

Der kompakte Medienrückblick: Private Investoren setzen auf Ackerland +++ Grüne Chemie-Produktion +++ Wie nachhaltig ist Textil-Recycling? +++ Fischer und Biologen streiten über Dorsch

Start neuer Crowdinvesting-Plattform Green Rocket
Bei Green Rocket gehen erstmals grüne Geschäftsideen aus Deutschland auf Investorensuche. eine

Bauwirtschaft Pflanzen Forstwissenschaften

Holzkohle-Startup sucht Crowdfunding

Mit der Natur Briketts Hameln GmbH sucht erstmals eine deutsche Firma auf der österreichischen Crowdinvesting-Plattform Green Rocket nach Investoren.

Einblick in die Demonstrationsanlage in Leuna

Automobil Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Leuna: Bio-Isobuten-Anlage startklar

Die weltweit erste Demonstrationsanlage zur Produktion von Bio-Isobuten in Leuna ist fertig. Das Unternehmen Global Bioenergies startet nun erste Testläufe.

Blick auf die Baumkronen eines Laubwaldes

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Forstwissenschaften

Der Wald als Ressource

Wälder sind für die Bioökonomie von überragender Bedeutung. Denn hier wächst der vielseitige Rohstoff Holz, der sich stofflich und energetisch nutzen lässt. Doch Wälder erbringen auch viele andere Ökosystemdienstleistungen: Sie sind Sauerstofffabriken, CO2-Speicher, Wasserfilter, Lebensraum und Arbeitgeber. Ein Dossier über eine überlebenswichtige Ressource.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

BonaRes – Boden als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie

Fruchtbare Böden sind das Fundament einer modernen Bioökonomie. Die Erzeugung pflanzlicher Biomasse für alle Nutzungsformen ist nach wie vor fast ausschließlich auf die Bewirtschaftung von Böden angewiesen. Um diese zentrale Ressource auch weiterhin nachhaltig bewirtschaften zu können, soll BonaRes dazu beitragen, das Nutzungsmanagement von Böden stärker als bisher wissensbasiert zu gestalten.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Innovative Pflanzenzüchtung im Anbausystem

Die Landwirtschaft kann ihr großes Potenzial nur ausschöpfen und ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen, wenn Wissen zugänglich, nutzbar und fortwährend weiterentwickelt wird. Neben dem Wissen über Ressourcen wie Boden, Wasser und Nährstoffe spielen die Anbausysteme und die darin genutzten Pflanzen eine entscheidende Rolle.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Nutzpflanzen der Zukunft

Pflanzen leisten den wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Welternährung und sind die Rohstofflieferanten der Zukunft. Heute liegt der Marktanteil für pflanzliche Biomasse bei lediglich drei Prozent. Doch in den nächsten 20 Jahren wird der Anteil von Biomaterialien und Bioenergie auf rund ein Drittel der gesamten industriellen Produktion ansteigen. Der Schlüssel liegt in der Versorgungssicherheit und der ausreichenden Bereitstellung von Biomasse einerseits, aber auch in der Entwicklung neuartiger und spezialisierter Hochleistungspflanzen.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Biologische Sicherheitsforschung

Gentechnisch veränderte Pflanzen werden nicht nur unter Laborbedingungen gezogen und beobachtet, sondern auch unter Freilandbedingungen. Das dadurch gewonnene Wissen über das ökologische Verhalten gentechnisch veränderter Pflanzen und über die Auswirkungen ihrer Anwendungen sind Gebote einer verantwortlichen, am Vorsorgeprinzip orientierten Nutzung der neuen Technik. Die vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsprojekte lieferten bisher keine wissenschaftlichen Belege für ökologische Schäden durch die untersuchten gentechnisch veränderten Pflanzen.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Kompetenznetze Agrarforschung

Die Agrar- und Ernährungswissenschaften spielen eine zentrale Rolle bei der Lösung globaler Probleme. Wie zum Beispiel bei der Verlagerung von Anbauzonen aufgrund des Klimawandels, der Sicherung der weltweiten Ernährung bei gleichzeitig steigender Bevölkerungszahl, der Zerstörung von landwirtschaftlich nutzbarer Fläche sowie bei der Endlichkeit fossiler Ressourcen. Um Antworten auf diese Probleme zu finden werden die besten agrar- und ernährungswissenschaftlichen Kompetenzen von Forschungseinrichtungen gebündelt. Die Bildung derartiger Kompetenznetze fördert das Bundesforschungsministerium mit bis zu 47 Millionen Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren.