Suche

Anzahl der Suchergebnisse: 4921
Nachhaltige Fischerei als Startup-Idee: Forscher vom Alfred-Wegener-Institut haben eine nachhaltige Hummerzucht auf Helgoland etabliert, die nun kommerzialisiert werden soll.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Startup-Ideen zu nachhaltiger Fischerei und Materialien

Zu den vier Startup-Ideen, die die Helmholtz-Gemeinschaft bei "Helmholtz Enterprise" fördert, gehören auch zwei Vorhaben mit Relevanz für die Bioökonomie: Sie setzen auf nachhaltige Fischerei und Materialien.

Mikroorganismen aus dem Meer haben ein großes Potenzial. Solch wertvolle Biomasse ist sogar in Abfall- und Nebenprodukte der Fischerei zu finden.
pixelio.de

Konsumgüter Mikroorganismen unspezifisch

Maritime Stoffe als Basis für neue Materialien

Bioaktive Stoffe aus dem Meer sind schon heute in der Industrie beliebt. Nun sollen sie als Basis für neue Materialien und Werkstoffe dienen. Dafür hat das Bundesforschungsministerium eine neue Förderinitiative gestartet. Bis Mitte März können sich europäische Konsortien bewerben.

Auch alte Weizensorten wie Emmer werden auf ihre Verträglichkeit hin untersucht.
Oscar Eyb.

Ernährung Pflanzen Ernährungswissenschaften

Den Ursachen der Weizenunverträglichkeit auf der Spur

Viele Menschen leiden unter einer Weizenunverträglichkeit. Forscher wollen nun verschiedene Sorten des Getreides unter die Lupe nehmen, um hinter die Ursachen der Erkrankung zu kommen. Damit wollen sie die Grundlage für die Züchtung neuer verträglicherer Weizensorten schaffen.

Der Anbau in Kurzumtriebsplantagen hat sich bewährt. Die Tecnaro GmbH nutzt Holz als Ausgangsstoff für die Produktion von biobasierten Kunststoffen.
Michael Schnurr

Bauwirtschaft Pflanzen Materialwissenschaften

Bioplastik: Projekt für Bioökonomie-Fassaden gestartet

Ein Verbund von deutschen Forschern und Unternehmen will Hausfassaden mit Hilfe der Bioökonomie revolutionieren. Geplant ist ein biobasiertes Kunststoff-Element, dass vor hoher Sonneneinstrahlung schützen, einen optimalen Luftstrom gewährleisten und gleichzeitig ästhetischen Ansprüchen genügen soll.

Hefeimpfstoffe haben sich bereits als wirksamer Schutz gegen Tierseuchen wie Geflügelbursitis oder Vogelgrippe erwiesen.
pixelio.de

Land-/Forstwirtschaft unspezifisch Chemie

GO-Bio-Förderung für neue Tierimpfstoffe aufgestockt

Ein Gründerteam an der Universität Halle-Wittenberg erhält für die Entwicklung neuer Impfstoffe gegen Tierseuchen weitere 1,1 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium. Die Förderung des Projektes erfolgt im Rahmen der Förderinitiative GO-Bio.

Auf der Bühne in Leipzig mit BMBF-Staatssekretär Georg Schütte (Bildmitte): Fünf GO-Bio-Gründerteams dürfen sich über eine Millionenförderung freuen.
Bernd Lammel

Pharma unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

GO-Bio: Millionenförderung für fünf Gründerteams

Fünf Forscherteams haben sich in der siebten Runde des GO-Bio-Wettbewerbs durchgesetzt und können jetzt mit einer Millionenförderung ihre Gründungsideen umsetzen.

Hingucker: Das Ottobrunner Algentechnikum im Betrieb.
TUM

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

TU München: Millionenförderung für Synthetische Biologie

Die Synthetische Biologie an der Technischen Universität München erhält einen kräftigen Schub: durch eine Förderung in Höhe von 11, 5 Millionen von der Werner-Siemens-Stiftung wird der Forschungsschwerpunkt erheblich ausgebaut.

Im Rahmen eines EU-Projektes haben Forscher aus Gülle wertvolle Mineraldünger und Bodenverbesserer gewonnen.
pixelio.de

Maschinen-, Anlagenbau Reststoffe Chemie

Bioraffinerie: Das Beste aus der Gülle herausholen

Im Rahmen des EU-Projektes BioEcoSIM haben Fraunhofer-Forscher ein Verfahren entwickelt, das Gülle in hochwertige Stickstoff- und Phosphordünger sowie organische Bodenverbesserer für die Landwirtschaft verwandelt.

Dringend gesucht: neue Geschäftsideen in der Bioökonomie.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Gesucht: Neue Produkte für die Bioökonomie

Die Suche nach Geschäftsideen für neue biobasierte Produkte läuft auf Hochtouren. Derzeit finden bundesweit Ideenworkshops mit interessierten Teilnehmern aus Wissenschaft und Wirtschaft statt.

Um die Arbeit der Spitzencluster zu internationalisieren, erhalten elf Projekte vom BMBF eine Millionenförderung.

Chemie Reststoffe Prozess-, Verfahrenstechnik

Weitere Millionen-Förderung für Hallenser Spitzencluster

Mit einer Finanzspritze will das Bundesforschungsministerium die Internationalisierung von Spitzenclustern vorantreiben - auch der Cluster BioEconomy aus Halle darf sich freuen.

Mit einem neuen Meeresforschungprogramm sollen neue Strategien gegen die Verschmutzung der Meere entwickelt werden. Bundesforschungsministerin Johanna Wanka lässt sich hier den Tauchroboter des GEOMAR-Forschungszentrums erläutern.
Hans-Joachim Rickel

Chemie Tiere Umwelttechnologie

Milliardenschwere Forschung zum Schutz der Meere

Das Meer steht ökologisch zunehmend unter Druck – mit einem milliardenschweren Forschungsprogramm will die Bundesregierung neue Strategien gegen Verschmutzung, Überfischung und Übersäuerung der Meere auf den Weg bringen.

Test für Antibiotika: die mit Antibiotikum getränkten Testplättchen zeigen gegen die Bakterienkultur eine Aufklarungszone (links), in der keine Bakterien wachsen. Unwirksame zeigen dies nicht (rechts).

Pharma Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Millionenförderung für Megasynthasen-Forschung

Im Rahmen der Landesexzellenzintitative LOEWE stellt das Hessische Wissenschaftsministerium dem neuen Projekt "MegaSyn" für die Erforschung von Enzymen, die an der Synthese von Antibiotika beteiligt sind, 4,6 Millionen Euro bereit.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Kenia

Kenia gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Mali

Traditionelle Bioenergie wie Holz und Holzkohle sind die Hauptenergiequellen in Mali. Um die Wälder zu schützen, den Energiesektor zu modernisieren und die ländliche Elektrifizierung voranzutreiben, setzt das Land unter anderem auf das Öl der Jatropha-Pflanze.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Mauritius

Der Ozean steht im Mittelpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Durch die „Ocean Economy“ Strategie will Mauritius wirtschaftlich wachsen sowie Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Eine konkrete Bioökonomie- oder Biotechnologie-Strategie gibt es nicht.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Namibia

Namibia hat 2015 sein „National Programme on Research, Science, Technology and Innovation“ verabschiedet. Die Strategie ist Teil von Namibias Vision, bis 2030 ein wohlhabendes und industrialisiertes Land zu werden. Entwickelt wurde die Strategie von der „National Commission on Research, Science & Technology“ in Rücksprache mit zahlreichen Stakeholdern.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Nigeria

Mit dem Ziel, die Energiequellen zu diversifizieren und die agroindustrielle Entwicklung zu fördern, verabschiedete Nigeria 2007 seine nationale „Biofuel Policy and Incentives“ Strategie.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Senegal

Der Senegal besitzt keine eigene Bioökonomie-Strategie. Der Fokus des Landes liegt primär auf der Bioenergie und hier spezifisch auf der Jatropha-Pflanze.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Tansania

Tansania gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Uganda

Uganda gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.