„Wissen und Dialog verbessern die Akzeptanz von Innovationen“

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Bioökonomie spielt die Biotechnologie eine zentrale Rolle. Schon heute stecken in vielen Produkten und Verfahren des Alltags biotechnologische Innovationen. Das Portfolio reicht vom Waschmittel über Biosprit bis hin zur Abwasserreinigung. Doch in der öffentlichen Wahrnehmung werden Neuerungen aus der Biotechnologie mitunter kritisch gesehen. Ein Beispiel ist die Gentechnik. Der Transformationsprozess kann aber nur gelingen, wenn solche Innovationen auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern Akzeptanz finden.

Proteinfutter aus der On-Farm-Bioraffinerie

Pflanzliche Roh- und Reststoffe aus Agrar- und Forstwirtschaft sind für eine nachhaltige Bioökonomie Ausgangsstoffe mit enormem Potenzial. Neben Abfällen wie Rinde, Holzreste, Stroh oder Gras zählen auch jene Pflanzen dazu, die auf Wiesen und Weiden wachsen. Den sogenannten Grünlandschnitt für die Bioökonomie im Sinne der Kreislaufwirtschaft nutzbar zu machen, steht seit einiger Zeit im Fokus des Projektes ProGrün.

Aktuelles und Hintergründe zum biobasierten Wirtschaften

Das Team von bioökonomie.de hat dieses Jahr einen ganz besonderen Adventskalender zusammengestellt: Hinter den 24 Ziffern unserer Multimedia-Story verbergen sich Kurzvideos rund um das biobasierte Wirtschaften. Viel Freude damit!