Bioenergie als Wasserstoff speichern
Rostocker Chemikern ist es gelungen, aus Biomasse Energie zu gewinnen und diese als Wasserstoff zu speichern.
Rostocker Chemikern ist es gelungen, aus Biomasse Energie zu gewinnen und diese als Wasserstoff zu speichern.
Die Bundesforschungsministerium hat eine neue Fördermaßnahme gestartet, um das Potenzial von Mikroben und Enzymen für die industrielle Bioökonomie voll auszuschöpfen.
Ein neues Diskussionspapier der Wissenschaftsakademie Leopoldina belegt, dass bei der Zulassung von Pestiziden deren Folgen für die Umwelt noch zu wenig beachtet werden.
Max-Planck-Forscher haben gegen den bei Winzern gefürchteten Rebenpilz "Esca" einen Nano-Wirkstoff entwickelt und damit erstmals Weinstöcke geimpft.
Gießener Forscher zeigen erstmals, wie Mikroplastik Korallen schadet: Sie werden krank, sobald sie mit den Partikeln in Berührung kommen oder mit Futter verwechseln und fressen.
Gemeinsam mit Anglern wollen Berliner Forscher Baggerseen für Tier-und Pflanzenwelt aufwerten. Dafür versenken sie tonnenweise Totholz in den Gewässern und setzen Besatzfische aus.
Rund 200 Bioökonomie-Experten haben sich Mitte Mai in Köln getroffen, um über neueste Trends bei Biomaterialien zu diskutieren.
Dresdner Forscher sind den heilenden Kräften der Luft des Bienenstocks auf der Spur. Sie identifizierten bereits 50 Substanzen, denen eine therapeutische Wirkung zugeschrieben wird.
Die Fachhochschule Münster hat gemeinsam mit einem Industriepartner ein Verfahren entwickelt, das Nährstoffe aus Hühnerkot gewinnen und zu Dünger verarbeiten kann.
Laut dem aktuellen Jahresbericht der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe ist die Biomasse-Produktion in Deutschland seit vier Jahren nahezu gleich geblieben.
Viele Mikrobenarten gedeihen besser in Mischkulturen. Ein neues DFG-Schwerpunktprogramm koordiniert von Stuttgarter Forschern widmet sich diesem Trendthema.
Konstanzer Biologen haben entschlüsselt, wie Kieselalgen Energie speichern. Sie identifizierten ein Enzym, das bei der Photosynthese die Zuckerbildung steuert.
Ein internationales Forscherteam hat mit Röntgenstrahlen am Hamburger DESY ein ultrastarkes Biomaterial hergestellt, das selbst Spinnenseide in den Schatten stellt.
Forscher aus sieben Ländern plädieren dafür, die Ostsee als Modellregion für die Entwicklung weltweiter Küstengebiete zu nutzen, um globale Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen.
Nachhaltigkeit wird für Unternehmen immer wichtiger werden. Das zeigt eine Umfrage des Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und der Unternehmensinitiative "future".
Berliner Forscher haben einen essenziellen Bestandteil von Biofilmen entschlüsselt: das Protein TasA. Die besondere Struktur macht den Biofilm extrem widerstandsfähig.
Ein Deutsch-Afrikanisches Forschungsprojekt entwickelt neue Kleinkläranlagen, die Wasser für die Felder aufreinigen und Phosphor als Dünger rückgewinnen können.
Der Gründerwettbewerb „PlanB- Biobasiert.Business.Bayern“ geht in die dritte Runde. Nun sind Ideen für innovative Bioökonomie-Geschäftsideen gefragt.
Ein deutsch-nigerianisches Forscherteam hat für die Entwicklung eines Betons aus Maniok-Schalen einen Innovationspreis des Bundesforschungsministeriums abgeräumt.
Bioingenieur Tobias Erb vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg erhält den „Otto-Bayer-Preis 2018“ für die Erforschung der Künstlichen Photosynthese.
Mithilfe von Biotechnologie biobasierte Stoffe für die wirtschaftliche Nutzung maßschneidern - das BMBF will solche Innovationen unterstützen und legt dazu eine Fördermaßnahme neu auf.
Ein internationales Forscherteam hat in Thailand aus einem bisher unbekannten Tropenpilz Naturstoffe extrahiert, die sich zur Bekämpfung von Schadpilzen und Fadenwürmern eignen könnten.
Nicht nur im „Schaufenster Bioökonomie“ waren biobasierte Innovationen auch in diesem Jahr auf der Hannover Messe präsent.
Die Europäische Investitionsbank will mit Direktdarlehen über 400 Mio. Euro das Engagement privater Investoren in Bioökonomie und Landwirtschaft mobilisieren.
Dresdner Leibniz-Forschern ist es erstmals gelungen, verockerte Gewässer wieder aufklaren zu lassen: Sie nutzten dazu das Biopolymer Chitosan als Flockungsmittel.
Evonik hat sein Wirkstoffportfolio für Kosmetik erweitert und bringt erstmals ein auf Milchsäurebakterien basierendes Hautpflege-Produkt auf den Markt.
Der 2. Global Bioeconomy Summit endete mit einem klaren Appell an die internationale Politik: Bioökonomie müsse stärker global gedacht werden und brauche dazu ein eigenständiges Forum.
Am ersten Tag des Global Bioeconomy Summit 2018 wurde deutlich, wie vielfältig das Konzept Bioökonomie international umgesetzt wird und welche Zukunftstrends es gibt.
Vor rund 800 Teilnehmern aus 70 Ländern hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek den Global Bioeconomy Summit in Berlin eröffnet.
Mit einer ressortübergreifenden Agenda will die Bundesregierung der Biotechnologie mehr Bedeutung beimessen. Das betonten Regierungsvertreter auf den Deutschen Biotechnologietagen.
Ab heute wird Berlin zum Treffpunkt für 800 Bioökonomie-Experten aus aller Welt: Der 2. „Global Bioeconomy Summit“ startet mit einem abendlichen Empfang im Bundesforschungsministerium.
Mit einer List gelang es Regensburger Forschern, Maisproteine besser zu erkunden: Ein modifizierter Schadpilz wurde als „Trojanisches Pferd“ in die Maiszellen eingeschleust.
Der Handelskonzern Metro bringt erstmals Lebensmittel aus Insekten auf den Markt. Ein Markttest mit Nudeln aus gemahlenen Mehlwürmern ist in vier Filialen gestartet.
Mithilfe eines neuen Verfahrens ist es Nürnberger Forschern gelungen, aus fermentativ hergestellter Milchsäure Acrylsäure zu gewinnen.
800 internationale Experten kommen nächste Woche zum zweiten "Global Bioeconomy Summit" nach Berlin. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft beraten über neueste Entwicklungen.
Ökologische und konventionelle Landwirtschaft müssen laut Göttinger Agrarökonomen Kompromisse finden, um die globale Ernährung nachhaltig zu sichern.
Sportartikelhersteller Puma entwickelt zusammen mit dem MIT in Boston intelligente und biobasierte Laufschuhe und ein T-Shirt, das mithilfe von Mikroben auf Umweltfaktoren reagiert.
In einem Verbundprojekt wollen Partner aus Forschung und Industrie den Biokunststoff PLA auf Schwachstellen untersuchen und für den Einsatz in Elektronik und Bauwesen optimieren.
Auch Kraftsportler können ab sofort nach dem Training zum Bier greifen: Forscher der TU Berlin haben das erste alkoholfreie Bier mit Proteinen zum Muskelaufbau entwickelt.
Gaterslebener Forscher haben geklärt, wie Pflanzen auf eisenarmen Böden überleben: Durch die variable Struktur sogenannter Eisenträger kann das Metall aufgenommen werden.