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Ein Biofilm von Elektro-Bakterien der Gattung Geobacter: Diese Mikroben stehen im Mittelpunkt der Elektro-Biotechnologie.

Nur 5% der Fläche Deutschlands sind Moore. (im Bild: Niedermoor im Peenetal bei Gützkow)

Biokohle kann dazu beitragen, Biogas in Erdgasqualität zu produzieren.

Pasta-Gerichte sind allgemein beliebt. Auch beim Algentest überzeugte die Pasta-Variante.

Mit dem Food-Tech-Campus will EDEKA Start-ups, Gründer und Kaufleute vernetzen, um Produkte und Services zur Marktreife zu bringen.

Kieselalgen sind effektive Sauerstoffproduzenten und faszinieren als Architekten hoch-filigraner Zellwände.(Eisalge unterm Mikroskop)

Weinreben werden mit dem Nano-Wirkstoff geimpft. Die Plastikbecher mit der Injektion werden dafür in ein Loch gesteckt, damit die Rebe die Nanoteilchen aufnimmt.

Schilfernte bei Anklam

Holzhackschnitzel werden als nachwachsender Rohstoff sowohl stofflich als auch energetisch genutzt.

Seit 2017 sind sechs Insektenarten, darunter die schwarze Soldatenfliege, in der EU als Tierfutter zugelassen.

In der Land- und Forstwirtschaft entstehen Abfälle wie Rinde und Stroh. Deren Nutzung muss jedoch nicht nur Vorteile haben.

Dr. Götz Hensel im Gerstenfeld. In dem europäischen Projekt BEST-CROP sollen neuartige Pflanzen dieses Getreides entwickelt werden, so dass sowohl Körner als auch Stroh optimal genutzt werden können.

Polyurethane kommen in vielen alltäglichen Anwendungen aufgrund ihrer hervorragenden Materialeigenschaften vor, BIOMAT hat als Ziel diese nachhaltig herzustellen

Der Akku des Pedelecs besitzt ein Gehäuse aus flachsfaserbasiertem Organoblech, das leichter und robuster ist als herkömmliche Akkugehäuse.

Forschende wollen testen, ob das Schilfgras Miscanthus auch auf kontaminierten Böden gedeiht und als Biomasse genutzt werden kann.

Vollautomatisierte Mesokosmenanlage zur automatischen Bewässerung und Messung von Pflanzenstruktur, -vitalität und -wachstum. Sie befindet sich an der Universität Greifswald.

Corynebacterium glutamicum im Raster-Elektronenmikroskop. Die Stäbchen sind nicht ganz gleichmäßig und damit wie Keulen (griechisch coryne) geformt.