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Die Bioökonomie setzt auf natürliche Kreisläufe und will nachwachsende Rohstoffe intelligent nutzen.

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Die Forschungsstrategie

Im Jahr 2010 hat die Bundesregierung die Nationale Forschungsstrategie Bioökonomie veröffentlicht. Sie ist ressortübergreifend angelegt.

Sieger ESieger des EBS - Engineering Biosurfactants vom Fraunhofer IGB in Stuttgart angehangen.
G-BiB-Vorjahressieger: EBS - Engineering Biosurfactants vom Fraunhofer IGB in Stuttgart Quelle: CLIB

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G-BIB: Studenten mit Ideen gesucht

Der Startschuss für eine neue Runde im internationalen Studentenwettbewerb Global Biobased Businessplan Competition - G-BiB ist gefallen. Teams können sich ab sofort bewerben.

Mais, Acker, Pflanzenzüchtung
Junge Maispflanzen auf dem Acker. Die Photosynthese-Leistung lässt sich noch steigern - ein Ziel von Pflanzenzüchtungsforschern.

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Pflanzenzüchtung: 22 neue Projekte gestartet

Das Bundesforschungsministerium fördert 22 neue Verbundprojekte zur „Pflanzenzüchtungsforschung für die Bioökonomie“. Auf einer Tagung in Potsdam wurden die Vorhaben vorgestellt.

Das klimaschädliche Kohlendioxid könnte bald schon als industrieller Rohstoff Karriere machen.
Die neue Förderrichtlinie unterstützt unter anderem die biotechnologische Nutzung von CO2 als Rohstoff.

Chemie unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Förderrunde gestartet: Innovative Verfahren für die Bioproduktion

Im Rahmen der neuen Förderrichtlinie „Zukunftstechnologien für die industrielle Bioökonomie“ fördert das Bundesforschungsministerium innovative Projekte, die biobasierte Produkte und Prozesse für eine klimaneutrale und kreislauffähige Industrie adressieren.

Jörg Freyhof

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Biodiversität

Biodiversität im Museum erschließen

Am Berliner Naturkundemuseum beschäftigt sich Jörg Freyhof mit dem Potenzial der biologischen Vielfalt für ein biobasiertes Wirtschaften.

Illustration zum Themenschwerpunkt Produktion/Wandel/Kreislauf

NaturFutur: Produktion – Wandel – Kreislauf

NaturFutur – Bioökonomie erleben" heißt es seit 2. November im Museum für Naturkunde in Berlin. Das Ausstellungsprojekt – eine Kooperation von Bioökonomie.de und dem Naturkundemuseum – widmet sich in der dritten Woche dem Thema Produktion – Wandel – Kreislauf.

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5 Fragen an Tobias Kümmerle (HU Berlin)

Welche Herausforderungen sind mit der Nutzung biologischer Ressourcen verbunden? Warum ist die Bioökonomie Problem und Lösung zugleich? Welchen Beitrag kann die Erforschung von Landnutzung und Biodiversität leisten? Diesen Fragen stellt sich Tobias Kümmerle, Geografie-Professor an der Humboldt Universität Berlin. Kümmerle ist einer der Impulsgeber bei der Agendakonferenz „Bioökonomie gemeinsam gestalten“, die am 29. Juni im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stattfand.

Auf einem Ackerboden wächst eine grüne Pflanze, unscharf im Hintergrund unterhalten sich zwei Personen mit blauen Arbeitshosen

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Ressource Boden: Die neue Broschüre ist da

Mit den Initiativen BonaRes und Rhizo4Bio hat das BMBF einen europaweit einzigartigen Förderschwerpunkt auf die anwendungsorientierte Bodenforschung gelegt. Alle Forschungsverbünde werden nun in einer neuen Broschüre vorgestellt, die bioökonomie.de in Kooperation mit den Akteuren umgesetzt hat.

Doris Fuchs

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„Wissen und Dialog verbessern die Akzeptanz von Innovationen“

Ein Team um die Münsteraner Politikwissenschaftlerin Doris Fuchs hat untersucht, wie Beteiligungsprozesse gestaltet werden müssen, damit bioökonomische Innovationen genutzt und gesellschaftlich akzeptiert werden.

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5 Fragen an Iris Lewandowski (Universität Hohenheim)

Die Agrarwissenschaftlerin Prof. Iris Lewandowski leitet den Internationalen Masterstudiengang “Bioeconomy” an der Universität Hohenheim in Baden-Württemberg. Das interdisziplinäre Studium vermittelt die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen der Bioökonomie auf Mikro- und Makroebene. Die Studierenden lernen z.B. bio-basierte Wertschöpfungsketten zu beurteilen und dabei politische Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Der internationale Master ist der erste Bioökonomie-Studiengang in Europa, mit Studierenden aller Kontinente aus 40 Ländern.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze eröffnet die Konferenz ICCA 2019.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze eröffnet die Konferenz ICCA 2019.

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Auf allen Ebenen gegen die Klimakrise

Auf der Klimakonferenz ICCA in Heidelberg betonten Akteure aus Politik und Wirtschaft die Notwendigkeit der Kooperation staatlicher Entscheidungsträger.

Bundesforschungsministerin Karliczek mustert den WM-Ball 2018
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mustert den Telstar 18. Der WM-Ball ist mit einem innovativen Kautschuk gepolstert.

Konsumgüter unspezifisch Materialwissenschaften

Fußball-WM: Biobasiert auf Titeljagd

Kautschuk auf Zuckerrohrbasis – dieses innovative Material ist im offiziellen WM-Fußball verarbeitet, dem „Telstar 18“. Auch in vielen anderen Sportartikeln steckt Bioökonomie.

Fachschau naturtec auf der Grünen Woche
Die Fachschau nature.tec hat auf der Grünen Woche seit Jahren einen festen Platz.

Bauwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Grüne Woche: Nachhaltig leben lernen

Nachhaltigkeit wird auf der Agrarmesse "Grüne Woche" immer wichtiger. Viele Beispiele aus der Bioökonomie zeigen, wie neue Technologien Ressourcen und Umwelt schonen können. 

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Umwelt und Wirtschaft im Wechselspiel

Mit Modellen, die komplexe Zusammenhänge abbilden, legt Ruth Delzeit am Kieler Institut für Weltwirtschaft die Grundlagen für wichtige politische Entscheidungen.

Die Flagge Baden-Wüerttembergs

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Baden-Württemberg

Nachhaltige Bioökonomie und kreislauforientiertes Wirtschaften spielen im Forschungs- und Innovationsstandort Baden-Württemberg seit über zehn Jahren eine wichtige Rolle. Bereits im Jahr 2013 wurde eine Forschungsstrategie auf den Weg gebracht. Im Juni 2019 beschloss die Landesregierung die ressortübergreifende Politikstrategie „Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg“ unter gemeinsamer Federführung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. 2024 wird die Landesstrategie weiterentwickelt und für die Jahre 2025 bis 2029 fortgeschrieben. Die Umsetzung der Maßnahmen wird durch einen Beirat aus Bioökonomie-Expertinnen und -Experten begleitet.  

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Kanada

Eine nationale Bioökonomie-Strategie besitzt das zweitgrößte Land der Welt derzeit noch nicht, allerdings gibt es Strategien mit bioökonomischen Elementen und Provinzen, die bereits eine eigene Vision einer Bioökonomie entwickelt haben. Umfassendes Update dieses Länderdossiers.

Bundesministerin Karliczek auf FONA-Forum
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek erläuterte auf dem FONA-Forum die neue Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt.

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Artenvielfalt auf der Agenda

Das BMBF-Forum für Nachhaltigkeit in Berlin widmete sich diesmal insbesondere den Themen Digitalisierung und Biodiversitätsforschung.

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Grüne Start-ups

Kann aus Abfall etwas Neues entstehen? Was ist grüne Chemie? Wie kann Landwirtschaft nachhaltiger werden? Überall in Deutschland gibt es Start-ups, die an spannenden Ideen für neue biobasierte Produkte tüfteln. Für neue Lebensmittel oder Textilien, grüne Produktionsverfahren für die Industrie oder eine ökologische Landwirtschaft.Doch wie schaffen es Start-ups in der Bioökonomie bis zum Markt? Welche Herausforderungen müssen sie meistern? Klar ist: Von der ersten zündenden Idee im Labor bis hin zur Umsetzung in die Praxis dauert es meist mehrere Jahre. Der Film zeigt auf, wie Gründer in der Bioökonomie finanzielle Unterstützung erhalten – vom Bundesforschungsministerium, von Business Angels sowie über Acceleratoren größerer Firmen wie BayWa.

Startbildschirm der Webseite Pflanzenforschung 4.0
Das Projekt Pflanzenforschung 4.0 will die Themen Pflanzenforschung und Bioökonomie in drei speziellen Themenkomplexen digital erlebbar machen.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Den Weg zur Nutzpflanze multimedial erkunden

Mittels Multimedia-Reportagen beleuchtet das Projekt Pflanzenforschung 4.0 Aspekte der pflanzenbasierten Bioökonomie. Der Düsseldorfer Exzellenzcluster CEPLAS hat das Format im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2020/21 entwickelt.