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Durch die digitale Überwachung von Futter, Wasser und Temperatur will das britische Start-up OPTIfarm die Produktivität im Hühnerstall ankurbeln. Das Essener Unternehmen Evonik hält nun Anteile an OPTIfarm.

Ernährung Tiere Agrarwissenschaften

Evonik investiert in digitalen Hühnerstall

Evonik treibt die Digitalisierung im Hühnerstall weiter voran und investiert in das britische Start-up OPTIfarm. 

Während der Podiumsdiskussion tauschten sich Politik- und Klimaexperten aus Ghana, Kolumbien und Deutschland über den Stand und die Fortschritte bezüglich der Implementierung der SDGs aus.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Ziele zur Nachhaltigkeit im Fokus

Experten aus Ghana, Kolumbien und Deutschland trafen sich Anfang November in Berlin, um den Stand der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele zu diskutieren.

Broschüre "Innovation leichtgemacht"

Innovation leichtgemacht

Der Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Nachhaltiges Wirtschaften; BioökonomieBerlin; Oktober 2018Produktion: bioökonomie.de / BIOCOM AGDie Broschüre verdeutlicht, wie aus kreativen Ideen innovative, biobasierte Produkte für die Bioökonomie werden können – mithilfe einer Unterstützung durch das BMBF im Rahmen der Fördermaßnahme Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“.Ein PDF zum Download finden Sie auf der BMBF-Website Publikationen

Biohybride Gesellschaften aus Pflanzen und Robotern sollen künftig Lebensräume gestalten.
Das EU-Projekt „Flora Robotica“ entwickelt bio-hybride Roboter, die als Vermittler zwischen Menschen und Pflanzen fungieren und das Wachstum von Pflanzen durch Lichtreize steuern.

Bauwirtschaft Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Mit Pflanzen Städte bauen

Im EU-Projekt „Flora Robotica“ werden bio-hybride Roboter entwickelt, die das Wachstum von Pflanzen lenken und neue architektonische Gebilde bauen können.

Mais ist einer der nachwachsenden Rohstoffe, aus denen sich die benötigten Komponenten für die  Polyesterpolyol-Herstellung gewinnen lassen.
Mais ist einer der nachwachsenden Rohstoffe, aus denen sich die benötigten Komponenten für die Polyesterpolyol-Herstellung gewinnen lassen.

Chemie Pflanzen Chemie

Biogener Klebstoff für die Industrie

Drei deutsche Industriepartner haben einen biogenen Klebstoff entwickelt, dessen Inhaltsstoffe zu großen Teilen aus europäischen Pflanzen gewonnen werden kann.

Bioreaktor im Labormaßstab zur Optimierung der Fermentationsbedingungen.
Bioreaktor im Labormaßstab zur Optimierung der Fermentationsbedingungen.

unspezifisch Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Pilze als Kunststofffabriken

Fraunhofer-Forschern in Stuttgart ist es gelungen, Pilze in Produktionsfabriken umzurüsten und zahlreiche Chemikalien wie Apfelsäure und Biotenside für neue Kunststoffe herzustellen.

Fraunhofer-Forscher haben eine neue Technologie entwickelt, die Biosprit aus Holzabfällen gewinnen kann und in einen Container passt.

Chemie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Holz-Sprit aus dem Container

In einem EU-Projekt haben Fraunhofer-Forscher aus Mainz eine Mini-Containeranlage entwickelt, die Biosprit aus Holzabfällen gewinnen kann.

Der ehemalige Kanzlerflieger der Bundesrepublik Deutschland wurde nach einem umfangreichen Umbau für den Einsatz als Parabelflieger als Forschungsflugzeug mit dem Namen A310 ZERO-G neu zugelassen.
Der ehemalige Kanzlerflieger der Bundesrepublik Deutschland wurde nach einem umfangreichen Umbau für den Einsatz als Parabelflieger als Forschungsflugzeug mit dem Namen A310 ZERO-G neu zugelassen

Ernährung Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

Parabelflug: Härtetest für Pflanzen

Forscher der Frankfurter Goethe-Universität untersuchen derzeit bei Parabelflügen, wie Pflanzen auf Schwerelosigkeit reagieren. 

Von Plastik-Inseln und Mikroben-Gold

Der kompakte Medienrückblick: Plastikinsel wird zum Forschungsprojekt +++ Häuser bauen mit Urin +++ Orang-Utans weiterhin gefährdet +++ Mikroben verwandeln Abwasser in Strom

Struktur der Nitrilase
Struktur der Nitrilase

Chemie unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Spiralstruktur bestimmt Enzymfunktion

Die räumliche Anordnung von Enzymkomplexen steuert, welche Moleküle gebunden werden. Das haben Bochumer Molekularbiologen entdeckt.

Samen mit verfrühter Keimung: Während normale Samen (Wildtyp, WT) in der Samenruhe verharren, zeigt sich in den Samen ohne ET-Funktion (et2-3) eine verfrühte Keimung, zum Teil noch in der Schote.
Samen mit verfrühter Keimung: Während normale Samen (Wildtyp, WT) in der Samenruhe verharren, zeigt sich in den Samen ohne ET-Funktion (et2-3) eine verfrühte Keimung, zum Teil noch in der Schote.

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

Rätsel um „ET“ gelöst

20 Jahre nach dessen Entdeckung haben Pflanzenforscher die Funktion des „Effektor der Transkription“ (ET) aufgeklärt: Er entfernt Methylierungen der DNA.

Chief Financial Officer (CFO) und Director of Business Strategy bei Electrochaea, Francesco di Bari

Chemie Mikroorganismen Chemie

Ur-Mikrobe stärkt Gasspeicherung

Ein Team der Electrochaea GmbH um Francesco di Bari hat ein neuartiges Power-to-Gas-Verfahren entwickelt, das mithilfe von Mikroben die Umwandlung von Strom in Gas und dessen Speicherung noch effizienter macht.

Der Geschmack fermentierter Lebensmittel wie Käse, Joghurt, Bier, Hefeteig oder Sojasoße ist bei Verbrauchern sehr beliebt. Münchner Biochemiker haben nun ein Verfahren entwickelt, das die jeweiligen Geschmacksgeber identifiziert.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Geschmacksgeber aufspüren

Bestimmte Eiweißbruchstücke geben Käse und Co. den typischen Geschmack. Münchner Biochemiker haben ein neues Verfahren entwickelt, um diese Geschmacksgeber zu identifizieren.  

Laserstrahlen könnten künftig in Vorratslagern gezielt Schadinsekten ausschalten.

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Laserstrahlen gegen Schadinsekten

Forscher vom Julius Kühn-Institut wollen Schadinsekten in Vorratslagern frühzeitig bekämpfen. Die Idee: Mittels Kamerasystem die Schädlinge aufpüren und mit Laserstrahlen abtöten. 

Saarbrückener Materialforscher haben sich einen Regenwurm zum Vorbild genommen und ein neues Material entwickelt, das sich ähnlich wie der Regenwurm bei Druck selbst mit Schmiermittel versorgen kann.

Chemie Tiere Biotechnologie/Systembiologie

Regenwurm inspiriert zu neuem Material

Materialforscher des INM-Leibniz-Instituts in Saarbrücken haben ein neues raues Material entwickelt, das sich bei Druck selbst mit Schmiermittel versorgt und so Reibungskräfte minimiert.

Die Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs (Mitte links) und Swen Schulz (Mitte rechts) bei einem Besuch DESYs im August zusammen mit den DESY-Direktoren Christian Harringa (l.) und Helmut Dosch (Foto: DESY/A. Heimken).
Die Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs (Mitte links) und Swen Schulz (Mitte rechts) bei einem Besuch DESYs im August zusammen mit den DESY-Direktoren Christian Harringa (l.) und Helmut Dosch.

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Bund baut Start-up-Campus

In Hamburg entsteht unter der Leitung von DESY ein Start-up-Inkubator für Neugründungen in den Lebens- und Materialwissenschaften. Die Baukosten von 95 Mio. Euro trägt der Bund.

Unterschiedliche nationale Regulierungen für Produkte hergestellt mit neuen genomverändernden Techniken wie CRISPR-Cas, werden die internationalen Handelsbeziehungen beeinträchtigen und die EU benachteiligen.

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

GVO-Regulierung überarbeiten

Wissenschaftliche Berater der EU und der Welthandelsorganisation fordern die europäischen Gesetzgeber auf, ihr Urteil zur Gentechnik zu überarbeiten, um internationale Beziehungen zu schützen.

unspezifisch unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

Indonesien wird nachhaltig

Martina Padmanabhan von der Universität Passau untersucht wie die stark industrialisierte Landwirtschaft in Indonesien profitabel und zugleich ökologisch nachhaltig gestaltet werden kann.

Preisträger des Lush-Preises 2018 in der Kategorie Nachwuchsforscher: Alexandra Damerau (Charitè) und Daniel Urbisch (BASF SE)

Pharma unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Preis für Testverfahren ohne Tiere

Zwei deutsche Nachwuchsforscher sind Mitte November in Berlin für die Entwicklung neuer tierversuchsfreier Testverfahren mit dem europäischen „Lush-Preis" gekürt worden. 

Von schützenden Panzern und Tiefseerobotern

Der kompakte Medienrückblick: Investment mit grünem Gewissen +++ Tiefseeboden ergründen +++ Kräuterfarm im Kühlregal +++ Schießplatz als Naturschutzgebiet

Gesichtsmaske

Pharma Mikroorganismen

Gesichtsmaske

In der medizinischen Kosmetik kommen häufig Masken zum Einsatz, um Wunden zu heilen und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Als Trägermaterial dient dabei meist Gelatine oder Collagen.

Verpackung aus Pflanzenfasern

Konsumgüter Pflanzen

Verpackung

Wer hat sich beim Einkaufen nicht schon geärgert über die Plastikberge, die man notgedrungen nach Hause schleppt? Von Kunststoffverpackungen für Obst und Gemüse bis hin zu Plastik-Inlays für Spielzeug, Technik und noch vieles mehr.  

Elektrochemiker aus Bochum und Mülheim an der Ruhr haben ein Polymer entwickelt, dass die Effizienz von Biobrennstoffzellen verachtfacht.
Elektrochemiker aus Bochum und Mülheim an der Ruhr haben ein Polymer entwickelt, dass die Effizienz von Biobrennstoffzellen verachtfacht.

Chemie unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Ein Schutzraum für die Hydrogenase

Elektrochemiker aus Bochum und Mülheim an der Ruhr haben ein Polymer entwickelt, das die Effizienz von Biobrennstoffzellen deutlich verbessert. 

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bekommt zwei neue Graduiertenkollegs.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bekommt zwei neue Graduiertenkollegs

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

DFG fördert Protein- und Pflanzenforschung

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt in Millionenhöhe die Einrichtung von zwei neuen Graduiertenkollegs für die Biowissenschaften an der Universität Halle-Wittenberg.

Mit der Gründung einer gesamteuropäischen Bioökonomieuniversität soll Europas Wirtschaft nachhaltiger und wettbewerbsfähiger gemacht werden.

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Bioökonomie-Universität für EU geplant

Auf Initiative der Universität Hohenheim werden führende europäische Universitäten zum Thema Bioökonomie ihre Expertisen bündeln und eine gesamteuropäische Universität gründen.

Automobil Energietechnologien

Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik

Muscheln können sich fast überall anhaften und beschädigen so nicht nur Materialien, sondern verursachen auch enorme Kosten.

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Bionik: Neuer Anstrich zu glatt für Muscheln

Ein internationales Forscherteam mit Bionikern aus Erlangen hat eine neue Beschichtung gegen Muschelbewuchs auf nassen Oberflächen entwickelt.

Ernährung Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Mikrobiom

Mikrobiom nennt man die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die einen Lebensraum bewohnen. Das kann der menschliche Darm, die Mundhöhle oder die Wurzel von Pflanzen sein. Wir erklären in unserem Video, welche Mikrobiome es bei Mensch, Tier und Pflanze gibt und warum es wichtig ist, deren Zusammensetzung zu kennen – denn ein gesundes Mikrobiom kann nicht nur den Boden düngen, es wehrt auch Krankheiten ab.

Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohne und Soja anbauen
Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen sind hochwertige Eiweisspender.

Ernährung Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Bioökonomierat: Proteinquellen erschließen

Hülsenfrüchte, Algen und Insekten sind hochwertige Eiweißlieferanten. Der Bioökonomierat fordert in einem Analyse-Papier, die Erforschung alternativer Proteinquellen zu stärken.

Wintertriticale mit Vogelwicke in einer großräumigen Agrarlandschaft.
Wintertriticale mit Vogelwicke in einer großräumigen Agrarlandschaft.

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

Studie: Öko-Landbau lohnt sich

Ökologischer Landbau fördert nicht nur die Artenvielfalt. Eine nachhaltige Bewirtschaftung der Äcker kann für Landwirte auch profitabel sein, wie Göttinger Agrarökologen ermittelt haben.

Elektrofahrzeug

Automobil unspezifisch Energietechnologien

Öko-Institut (2017): Klimavorteil von Elektromobilität

Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) untersuchte das Öko-Institut die Wechselwirkungen zwischen Elektromobilität und Stromerzeugung.

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ERA-Net Cofund on Biotechnologies (CoBioTech)

Die ERA-Net-Cofund-Initiative ERA CoBioTech (European Research Area-Net Cofund on Biotechnologies) hat das Ziel, Beiträge zur Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu leisten: Sicherung der Welternährung, die Produktion von gesunden und sicheren Lebensmitteln, die nachhaltige Herstellung biobasierter Materialien, Chemikalien, Textilien oder Pharmazeutika sowie die Entwicklung nachhaltiger industrieller Prozesse und technologischer Verfahren zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe aus biologischen Ressourcen.

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ERA-Net Marine Biotechnologie

Der Lebensraum „Meer“ zeichnet sich durch zum Teil extreme Lebensbedingungen aus, unter denen sich in großen Zeiträumen vielfältige Organismen entwickelt haben. Diese Organismen weisen oftmals außergewöhnliche Stoffwechselwege auf. Deshalb bietet insbesondere die Nutzung der biologischen Ressourcen im Meer für die Gewinnung von Wertstoffen ein hohes wirtschaftliches Potenzial.

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Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel – Nachwuchsgruppen

In der Fördermaßnahme „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ wird sozial-, politik- und wirtschaftswissenschaftliche Forschung zum Themenkomplex Bioökonomie gefördert. In diesem Modul werden Nachwuchsgruppen aus dem Spektrum der Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, aber auch der Kultur- und Geisteswissenschaften unterstützt.

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Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel – Projekte und Verbünde

Der Förderschwerpunkt „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ hat zum Ziel, eine spezifisch auf bioökonomische Transformationsprozesse ausgerichtete Forschung aus dem Spektrum der Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, aber auch der Kultur- und Geisteswissenschaften zu fördern und langfristig zu etablieren.

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Neue Formate der Kommunikation und Partizipation in der Bioökonomie

Hier setzt der Förderschwerpunkt „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ an. Dessen Ziel ist es, eine spezifisch auf bioökonomische Transformationsprozesse ausgerichtete Forschung aus dem Spektrum der Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, aber auch der Kultur- und Geisteswissenschaften zu etablieren. Bestandteil des Forschungskonzepts sind auch kommunikative und partizipatorische Aktivitäten, da ein gesellschaftlicher Wandel in Richtung Bioökonomie voraussetzt, dass alle betroffenen Akteure in die Gestaltung der Bioökonomie miteinbezogen werden, ihre Interessen berücksichtigt und somit auch die legitimatorischen Grundlagen für politische Entscheidungen geschaffen werden.

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Aufbau eines systemischen Monitorings der Bioökonomie

Übergeordnetes Ziel der Fördermaßnahme ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für ein umfassendes Monitoring der Bioökonomie zu entwickeln. Es geht um eine systemische Betrachtung und Modellierung aller relevanten Faktoren und Wirkungen einer Bioökonomie.

tabakblatt
Pflanzen werden mit der Technologie von Icon Genetics zu grünen Arzneifabriken.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Japanische Denka kauft Hallenser Icon Genetics

Das Pflanzenbiotechnologie-Unternehmen Icon Genetics aus Halle ist vom japanischen Unternehmen Denka übernommen worden. Für den Kauf sind 75 Mio. Euro geflossen.

Mithilfe neuer mathematischer Formeln können Klimaauswirkungen auf Weizenerträge besser vorhergesagt werden.
Mithilfe neuer mathematischer Formeln können Klimaauswirkungen auf Weizenerträge besser vorhergesagt werden.

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

Weizenerträge präziser vorhersagen

Mithilfe besserer mathematischer Ertragsmodelle ist es Leibniz-Forschern gelungen, die Folgen des Klimawandels für Weizenernten zuverlässiger vorherzusagen.

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Technologie-Initiative Bioraffinerien

Bioraffinerien werden als Innovationstreiber einer biobasierten Wirtschaft bewertet. Sie zeichnen sich durch ein integratives und multifunktionelles Gesamtkonzept aus. Biologische Ressourcen werden als Rohstoffquelle für die nachhaltige Erzeugung unterschiedlicher Zwischenprodukte und Produkte (Chemikalien, Werkstoffe, Bioenergie) unter möglichst vollständiger Verwendung aller Rohstoffkomponenten genutzt. Zur Etablierung und Marktdurchdringung integrierter Bioraffinerien sind umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten notwendig.