BASF: Mit 3D-Modellen Kosmetikprodukte testen
Organisches Gewebe wie Hautzellen dreidimensional drucken – auf diese neue Technologie setzt zukünftig der deutsche Chemiekonzern BASF. Dafür hat das Ludwigshafener Unternehmen eine Kooperation mit dem französische Start-up Poietis geschlossen, das eine 3D-lasergestützte Bioprint-Anlage entwickelt hat. BASF will das neue Verfahren bei der Entwicklung und Erforschung neuer kosmetischer Wirkstoffe für Hautpflegeprodukte einsetzen und so bestehende Hautmodelle verfeinern.