Biobasierte Lebensmittelverpackungen optimieren
Fleisch, Käse oder auch Obst und Gemüse sind in Supermärkten oft in Kunststoffmaterialien eingepackt. Somit befinden sie sich in einer Schutzgasatmosphäre, in der sich Keime nur schwer vermehren können und die Lebensmittel länger halten.
Bioprozesse durch Künstliche Intelligenz optimieren
Bioreaktoren werden für eine Vielzahl industrieller Anwendungen eingesetzt, um Zellkultur- und Fermentationsprozesse unter kontrollierten Bedingungen zu ermöglichen – etwa für die Produktion von Medikamenten, die Abfallverwertung, die Entwicklung alternativer Proteine oder die Herstellung biobasierter Chemikalien.
Finanzierungskapital für Pilzprotein-Start-up Kynda
Pilzmyzel wird mittlerweile in vielen Bereichen als vielseitiges, biobasiertes Material eingesetzt: Lautsprecherboxen, Dämmplatten oder auch
Investition in innovative Zellkultursysteme
Die Herstellung von Pharma- und Biotechprodukten geht in der Regel mit einem hohen Materialverbrauch einher. Aus diesem Grund hat das Gießener Start-up Green Elephant Biotech recyclebare Zellkulturgefäße entwickelt. Diese ermöglichen nicht nur eine Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks um bis zu 90 % im Vergleich zu herkömmlichen Einwegartikeln, sondern verbessern auch die Wachstumsbedingungen der Zellen. Ab sofort wird diese Lösung in einer strategischen Partnerschaft mit dem Familienunternehmen Bürkert Fluid Control Systems weiterentwickelt.