Lupine beim Wassertrinken in 3D gefilmt
Potsdamer Forscher haben mithilfe von 3D-Aufnahmen beobachtet, wie Lupinen mit ihren Wurzeln aus dem Boden Wasser ziehen - und das in Echtzeit.
Potsdamer Forscher haben mithilfe von 3D-Aufnahmen beobachtet, wie Lupinen mit ihren Wurzeln aus dem Boden Wasser ziehen - und das in Echtzeit.
Ob vertikale Gärten oder begrünte Fassaden – ein Weltkongress führte in Berlin rund 700 Experten über Visionen zur grünen Stadt zusammen.
Forscher aus Nordrhein-Westfalen haben aufgeklärt, welche molekularen Akteure die Samenruhe bei Pflanzen steuern und so das Timing zum Keimen kontrollieren.
Freiburger Molekularbiologen haben die 3D-Struktur eines Enzyms aufgeklärt, das einen frühen Schritt in der Herstellung einer Vitamin-A-Vorstufe übernimmt.
Landwirte bauen immer häufiger Hülsenfrüchte an. Vor allem der Sojaanbau legte in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zu, wie die aktuelle Bodennutzungs-Statistik zeigt.
Die Technische Universität München (TUM) baut den Standort Straubing zu einem eigenen Campus für industrielle Biotechnologie und Bioökonomie aus.
1.000 Hektar Wald im Norden von Brandenburg werden zum Labor: im Projekt "Gläserner Forstbetrieb" werden die Folgen von naturnahem Waldmanagement unter die Lupe genommen.
Die Erträge im Kakao-Anbau steigen, wenn man die Blütenbestäubung verbessert. Ein Schlüssel dazu ist mehr biologische Vielfalt auf den Plantagen, wie Göttinger Agrarökonomen aufzeigen.
Nutztiere wie Legehennen sollen den Nährstoff Phosphor bestmöglich verwerten. Wie ihr Mikrobiom im Darm dafür ausgestattet sein müsste, das wollen Hohenheimer Forscher herausfinden.
Das erste deutsch-afrikanische Expertennetzwerk zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse will die Akteure an einen Tisch bringen. Ernährungssicherheit steht ganz oben auf der Agenda.
Der Ökolandbau in Deutschland hat im vergangenen Jahr überdurchschnittlich zugelegt. Das zeigen aktuelle Daten des Bundesamtes für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Freiburger Forscher haben die 3D-Struktur eines Enzyms entschlüsselt, das zur Biotech-Produktion von Stickstoffdünger und Treibstoff eingesetzt werden kann.
Bonner Forscher haben die Verteilung und den Verbrauch des Energieträgers ATP in lebenden Pflanzen visualisiert. Ein interessantes Werkzeug für Pflanzenphysiologen und Züchter.
Biologen aus Norddeutschland suchen an den Küsten der Ostsee nach Anzeiger-Organismen, die Auskunft über den Zustand und den Wandel des Ökosystems geben.
Wiesen mit hoher Pflanzenvielfalt können trotz Klimaerwärmung den Artenschwund abfedern. Das haben Biodiversitätsforscher im Feldversuch herausgefunden.
Der Markt mit Pflanzenextrakten boomt. In einem Positionspapier der Fachgesellschaft DECHEMA setzen sich die Autoren für den Ausbau von Forschungsaktivitäten ein.
Der Spezialchemiekonzern Evonik will bis 2020 rund 100 Mio. Euro in die Digitalisierung investieren. Dazu kooperieren die Essener mit IBM und bauen auf den Supercomputer „Watson“.
Ein Jahr nach Gründung einer Industrieallianz für innovative und natürliche Süßstoffe vermeldet das Biotech-Unternehmen BRAIN AG einen Neuzugang: ein global agierender US-Getränkekonzern.
Forscher haben in der Natur ein Molekül aufgespürt, das Akkus im Highspeed-Tempo auflädt und gleichfalls den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe in Batterien erlaubt.
Die Holzpellet-Branche wächst dynamisch: Das Deutsche Biomasseforschungszentrum hat in einer Studie die Marktentwicklung in mehr als 30 Ländern analysiert.
Die intensive Bewirtschaftung von Grünland kann mitunter zur Ertragsteigerung führen, ohne die Artenvielfalt zu gefährden, wie ein aktuelle Studie Münchner Forscher zeigt.
Mit 4,4 Mio. Euro fördert die hessische Landesregierung die biotechnologische Herstellung von Aromastoffen und funktionellen Inhaltstoffen aus Reststoffen aus Wein- und Obstanbau.
Inhaltsstoffe aus der Birke finden sich in vielen Kosmetikprodukten wieder, die Biomasse ist aber auch als Energierohstoff gefragt. Kieler Forscher suchen nun nach umweltfreundlichen Produktionsverfahren.
Welche Rolle spielen Mikroben in Grünlandböden? Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Ergründung der mikrobiellen Artenvielfalt.
Kölner Forscher wollen mobile Hackschnitzel-Anlagen umweltfreundlicher machen. Anstelle eines Dieselmotors soll ein Elektrogenerator zukünftig den Hacker antreiben.
Der Wilde Emmer ist der Urahn unserer Kulturpflanze Weizen. Ein internationales Team mit Pflanzenforschern aus Gatersleben und München hat nun das Genom des Getreides sequenziert.
Gleich drei wissenschaftliche Studien gehen den Gründen für das Bienensterben nach. Besonders chemische Pflanzenschutzmittel, die Neonicotinoide, schaden Bienen und Hummeln.
Bayer baut seine Tiergesundheit-Sparte kräftig aus und investiert 92 Mio. Euro in den Produktionsstandort Kiel. Hier werden unter anderem Floh- und Zeckenhalsbänder gefertigt.
Die Forschung an Pilzen aus dem Meer ist zwar noch jung. Eine Konferenz in Kiel beleuchtete das große Potenzial – vor allem für medizinische Anwendungen.
Tanne und Douglasie sind besser als die Fichte an durch den Klimawandel verursachte Trockenperioden angepasst. Das fanden Freiburger Forscher bei Untersuchungen im Schwarzwald heraus.
Zur Berliner Fashion Week ruft der Bioökonomierat zu mehr Nachhaltigkeit in der Textilbranche und einem bewussteren Konsumverhalten auf.
Wieviel Wasser steckt in einem Lebensmittel? Forscher nähern sich dieser Frage mit smarten Modellierungen.
Forscher, Bäcker und Müller haben 240 Brote für die Wissenschaft gebacken. Das Ergebnis: Weizensorten und Wuchsstandorte beinflussen den Geschmack maßgeblich.
Bayreuther Forscher haben eine Arsenverbindung aufgespürt, die für Pflanzen giftig ist. Dabei handelt es sich um sogenannte Thioarsenate, die auf auch auf Reisfeldern vorkommen.
Bohnen, Erbsen & Co. sind auf Europas Äckern selten. Ein neues EU-Projekt unter Beteiligung von Forschern der Universität Hohenheim will den Anbau von Hülsenfrüchten vorantreiben.
Muschelschalen sind zuverlässige Zeitzeugen für das Klima – aber nur, wenn sie nicht von Steinzeit-Menschen für Mahlzeiten erhitzt wurden, wie Bremer Forscher herausfanden.
Beim traditionellen Nobelpreisträger-Treffen am Bodensee stehen diesmal neueste Entwicklungen in der Chemie, der Klimaforschung und der Wissenschaftspolitik im Mittelpunkt.
Eine künstliche Haut aus Biopolymeren macht es möglich, die Wirkung von Händedesinfektionsmitteln praxisnah zu testen.
Leibniz-Forscher aus Braunschweig haben mit US-Kollegen die Genome von mehr als 1.000 Bakterien und Archaeen entziffert und analysiert.
Freiburger Ökologen haben ein Konzept entwickelt, um das Zusammenspiel von Pflanzen in Dünen zu modellieren und das Ökosystem besser zu verstehen. Am Beispiel der Akazie zeigen sie, dass auch der Standort die Interaktion beeinflusst.