Europäischer Bioökonomie-Fonds investiert
Der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) hat 82 Mio. Euro eingesammelt und bereits in zwei Unternehmen investiert.
Der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) hat 82 Mio. Euro eingesammelt und bereits in zwei Unternehmen investiert.
In Berlin kombinieren Forschende die Duschen einer Beachvolleyballanlage mit vertikalen Farmen für Salat, Kräuter und essbare Blüten.
Ein Biotechnologen-Team hat Bakterien die Produktion von Rhamnolipiden beigebracht und einen Industrieprozess entwickelt. Diese sind für den Einsatz in Reinigungsmitteln interessant.
Das Aus für Plastiktrinkhalme und Co. rückt näher: Der Bundestag hat dem Gesetzentwurf zum Verbot von Einwegprodukten aus Kunststoff zugestimmt, darunter auch Bioplastik-Artikel.
Ein Pflanzenforscherteam vom IPK Gatersleben fand heraus, wie Ammonium im Boden dafür sorgt, dass sich bei Pflanzen ein hoch verzweigtes Wurzelsystem bildet.
Paukenschlag in der deutschen Biotechnologie-Branche: Für 310 Mio. Euro übernimmt der dänische Konzern Chr. Hansen die auf humane Milchzucker spezialisierte Jennewein Biotechnologie GmbH.
Das Berliner Start-up Mushlabs nutzt Myzelien von Pilzen für die Herstellung von Fleischersatz. Für die Weiterentwicklung konnte das Team nun 8,7 Mio. Euro einwerben.
Eine Allianz aus 60 deutschen Pflanzenzüchtungsunternehmen will mithilfe der Genomschere CRISPR-Cas mehrfach pilztolerante Weizensorten züchten.
Untersuchungen des Fortpflanzungserfolgs von 1.200 Pflanzenarten zeigen, wie Bestäuberleistungen durch Landwirtschaft und Urbanisierung beeinflusst werden.
Bayreuther Forscher haben neue Materialien aus biotechnologisch hergestellter Spinnenseide entwickelt, die krankmachende Mikroben von Oberflächen fernhalten und damit Infektionen verhindern und gleichzeitig die Heilung fördern.
Lanxess hat ein biotechnologisches Verfahren entwickelt, um Falzspäne aus der Lederherstellung als Rohstoff für biologisch abbaubare Nachgerbstoffe zu verwenden.
Der Startschuss für eine neue Runde im internationalen Studentenwettbewerb Global Biobased Businessplan Competition - G-BiB ist gefallen. Teams können sich ab sofort bewerben.
Haben moderne Weizensorten mehr immunreaktives Eiweiß und fördern damit Zöliakie? Eine Studie zeigt: Der Glutengehalt ist bei neuen und alten Sorten gleich, kann aber durch Umweltfaktoren steigen.
Die Ausstellung auf der MS Wissenschaft macht die Themen des Wissenschaftjahres greifbar – 2020/21 kann man auf dem Schiff alles rund um die Bioökonomie entdecken. Ein Tourbesuch.
Auf einer BMBF-Online-Konferenz ging es darum, wie sich die Corona-Krise auf Bioökonomie-Unternehmen auswirkt und welche Förderimpulse nun gesetzt werden sollten. Der Report.
Mit Santalol bringen BASF und der Aromahersteller Isobionics ein Produkt auf den Markt, das Sandelholzöl in Kosmetikprodukten ersetzen kann. Der Riechstoff wird aus Maisstärke gewonnen.
Biotechnologen der TU München ist es gelungen, einen antibiotischen Wirkstoff aus Hornkorallen mithilfe von Bakterien herzustellen.
Im Rahmen der Diskussionsreihe „Wissenschaft kontrovers" sprachen in Berlin ein Biotechnologe, ein Philosoph und eine Landwirtin über das Unbehagen der Menschen gegenüber der Gentechnik.
Beim Wissenschaftsjahr-Wettbewerb "Mein(e) Plastik ist bio" stellen Interessierte biobasierte Kunststoffe mit einfachen Mitteln selbst her und bringen sie in Form.
Mit der Gründung des Start-ups Unfold wollen Bayer und Singapurs Staatsfonds Temasek neue Maßstäbe beim Vertical Farming setzen. Geplant ist die Entwicklung von speziellem Gemüsesaatgut.