Flugzeugflügel aus Spinnenseide
Kosmetik- und Textilindustrie, aber auch Medizinprodukte-Hersteller nutzen bereits die Seiden-Biopolymere von AMSilk. Mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus konnte das Biotechnologie-Unternehmen aus Martinsried nun einen weiteren Großkunden für seine künstlich erzeugten Spinnenseiden-Fasern gewinnen. Beide Unternehmen haben soeben ihre Partnerschaft mit einem Kooperationsvertrag besiegelt und damit eine neue Ära in der Luft-und Raumfahrttechnik eingeläutet.