Insgesamt 528 Publikationen aus den Jahren 1990 bis 2018 und 33 Vergleichsparameter zwischen ökologisch und konventionell wirtschaftenden Betrieben wurden betrachtet. So ergaben sich mehr als 2.800 Einzelvergleiche. Besonderes Augenmerk wurde auf die Bereiche Wasserschutz, Bodenfruchtbarkeit, biologische Vielfalt, Klimaschutz und -anpassung, Ressourceneffizienz und Tierwohl gelegt.
Wo die besten Erdbeeren wachsen
Viele Nahrungspflanzen wie Erdbeeren sind zur Bestäubung auf Bienen und andere Insekten angewiesen. Setzen die Bauern dabei auf natürlich vorkommende Populationen, spielt der Standort des Anbaus eine große Rolle, wie Agrarwissenschaftler der Universität Göttingen im Fachjournal „Agriculture, Ecosystems & Environment“ berichten.